Eine wahnsinnig nette Frau. Man kann ihr das Glück mit ihrem Dieter nur von ganzem Herzen gönnen! Beide sind ausführlicher bei dem Zeitzeugen-Portal nochmals zu sehen!
Der Plattensee war lange eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen aus Ost und West. Vieles kam hier zusammen: weite Strände, westliche Warenvielfalt und eine relativ liberale Politik der ungarischen Regierung. Für unzählige durch die Mauer getrennte Familien war der Balaton ein Ort der Begegnung, der weit vor den Ereignissen von 1989/90 zu einem Ort vorzeitiger deutscher Einheit wurde. Ungarn als Sehnsuchts- und Begegnungsort von Ost und Westdeutschen - eine private Sicht auf Teilung und Wiedervereinigung ist hier zu finden: m.medimops.de/juergen-haase-deutsche-einheit-am-balaton-die-private-geschichte-der-deutsch-deutschen-einheit-gebundene-ausgabe-M03898090868.html .
Es war ja nicht die Regierung als solche,sondern kleinkarierte,willfährige Leute die sich dieser Regierung andienten.Aus welchen Gründen auch immer.Ich hab mich an den Kopf gefasst,als ich meine Stasiakten einsehen durfte.Briefe,Fotos die von hüben nach drüben,und umgekert gingen,fein säuberlich dokumentiert.Das waren einfach nur Urlaubsbekanntschaften.Und man hat sich im folgenden Jahr wieder getroffen.Der kleine Hauch von Freiheit am Balaton war stärker,als die Angst vor der Stasi.Damals hat man ja auch nicht so darüber nachgedacht,das da Spitzel auf den Zeltplätzen sein könnten.Erst nach Einsichtname meiner Unterlagen,wurde mir bewußt das ich auf des Messers Spitze getanzt habe.Ca.40 Jahre vorher gab,s das schon einmal.Das sollte doch einem zu denken geben.Ich weine der DDR keine Träne nach.Ich bin dort aufgewachsen.Das wars dann aber schon.Dort soll vieles besser gewesen sein?Schulbildung,Sozialversorgung,usw.Aber um welchen Preis?Lebenslänglich eingesperrt zu sein,mit der Aussicht als Rentner mal in den freien Teil der Welt zu reisen.Nee,das ist Menschenverachtend.So,und nun Daumen runter,für die ewig gestrigen.
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Uwe Stegmann, Du warst auch dort in Ungarn? und Schlunko auch dabei. Sehr interessante Dokumentation. 20.08.1968--meine Mutter hatte das erste Mal ihre Heimat in der CSSR besucht und dort eine Schulfreundin getroffen, die aus Forchheim (BRD) kam. Sie selber aus Freckleben (DDR). Sie trafen sich ca. 8 Tage vor dem Einmarsch. Zu hause in Freckleben sahen wir stundenlang russische Panzer zu der Zeit an unserem Haus vorbeifahren--ich war damals 13 Jahre und hatte --nach dem wir im Westfernsehen--das bekamen wir, dank der Nähe zum Brocken-informiert waren, was dort in der CSSR gerade passierte, sehr große Angst um meine Mutti. Sie kam Gott sei Dank wieder heil nach Hause.
I have to believe that Zbig Rybcynski worked out the routes and channels for characters movement with real actors before he filmed this animated short. I also have an eerie feeling that there is a mathematical formula hovering behind and above all this...
Was für eine Angst muss eine Regierung vor dem eigenen Volk haben, welches Selbstvertrauen muss ihr fehlen, wenn es ihm in den Urlaub hinterherfahren muss, eine riesige Manpower an Agenten zur Bespitzelung binden muss, nur weil man dem Volk nicht vertraut und es ja wegrennen könnte.....