Eine multifunktionale Nutzung sollte man auf jeden Fall ins Auge fassen. Ein Konzept für den Rasen sollte man ins Auge fassen. Wirklich wirtschaftlich ist ein Stadion erst wenn es nicht nur alle 2 Wochen ein Heimspiel gibt.
Eine wahnsinnig schwierige Diskussion, die Größe. Wenn es geldtechnisch machbar wäre, würde ich definitiv für 44-45.000 Sitzplätze plädieren. Gerade für internationale Spiele, wie z.B. Länderspielen etc. wäre das meiner Meinung nach attaktiver. Somit wäre - je nach Bestückung - einfach etwas Luft nach oben. Man stelle sich mal vor... ein Bundesligaspiel oder Pokalspiel in Nürnberg mit bis zu 52-55.000 Gästen. HAMMER! Aber ich verstehe auch, dass das alles bezahlbar sein muss.
Mit 40 000 Sitzplätzen kommst international nicht weit. Man sollte es so bauen, das es ohne großen Aufwand erweitert werden könnte. Für'n Glubb langts momentan locker. Aber wer weiß, vielleicht ist ja mit einer vernünftigen Führung, einer anderen Struktur und einem plan mal wieder mehr möglich.
Die Flutlichtmasten sind überflüssig.Form folgt Funktion. Und hinsichtlich des Businessplans wird man um die Namensrechte nicht herumkommen. Da muss man einfach auch mal alte Zöpfe abschneiden. Weniger Mundlöcher bzw. diese oben heißt auch mehr Treppensteigen. Heißt weniger Inklusion z.B. für ältere Zuschauer
Die Pläne zum Umbau des Max-Morlock-Stadions in Nürnberg müssen dringend überdacht werden. In einer Zeit, in der finanzielle und soziale Herausforderungen unsere Stadt prägen, scheint die massive Investition in ein Fußballstadion, dessen Nutzen fraglich ist, nicht gerechtfertigt. Besonders die Risiken eines sportlichen Abstiegs des 1. FC Nürnberg, der Widerstand gegen die Kommerzialisierung des Stadionnamens und die zu optimistisch kalkulierten Einnahmen aus dem Hospitality-Bereich zeigen, dass die Pläne nicht auf festem Boden stehen. Erfahrungen anderer Vereine legen nahe, dass solche Einnahmen oft überschätzt werden, besonders bei Clubs, die nicht ständig in der obersten Liga spielen. Zudem dürfen wir nicht vergessen, dass es dringendere Bedürfnisse in Nürnberg gibt, wie die Unterstützung der Südstadt. Investieren wir lieber in Projekte, die den sozialen Zusammenhalt stärken und allen zugutekommen. #PrioritätenSetzen #Nürnberg
Alles unter 45 Tausend wär ein Witz. Wenn wir irgendwann wieder 1. Liga spielen hätten wir sicher keinen Zuschauerschnitt unter diesem Wert. In der 2. Liga liegen wir was das angeht zwar nur zwischen 35 und 40 Tausend im Schnitt aber langfristig sollte die Zweitklassigkeit für unsers Club kein Standard sein.
Wenn man sich die letzten 10 Jahre anschaut, würde ich nicht davon ausgehen, dass wir uns dauerhaft in der 1. Liga etablieren können. Klar, es sollte das Ziel sein, aber ist aktuell ja eher Träumerei als Realität.
Ja, aber mit einem gescheiten, neuen Stadion haben wir trotzdem locker 40k im Schnitt auch in Liga 2. Und es ist ja gut wenn 5-10k Luft nach oben ist falls wir in der 1. Liga spielen sollten oder für Topspiele@@scention3528
Option 4 oder besonders Option 1 wäre wahnsinnig geil. Endlich wieder aktive Fans unterm Dach und unten trotzdem Stehplätze. Da würde es aber mal richtig krachen 🤩
1:09:13 "Gibt es eine Möglichkeit dass die Laufbahn erhalten bleibt..." Also manchmal kann man sich echt bloß noch an den Kopf langen... Wenn die Laufbahn erhalten bleiben sollte, dann könnte man sich die 200 Millionen wirklich auch sparen.
@@ju.ice-der-boi ich will nicht Gäste schwächer machen. Ein Gästeblock in der Ecke ist völlig in Ordnung. Stehplätze unten und Sitzer oben. Ich würde den Gästeblock nicht in irgendeine Ecke quetschen aber ich seh auch nicht ein, dass unsere Fans dann in den Ecken sitzen und die Gäste die Süd für sich nehmen. So wird das nämlich enden, wenn wir den Gästeblock mittig in der Süd platzieren. Und unser feste Kern beträgt nunmal um die 30k. Wenn in Nbg mal wieder ein "Hype" entsteht (und dafür würde Aufstiegskamof schon reichen) kriegen wir das Stadion voll. Aber selbst dann wird die Nachfrage an Tickets in der Süd gering sein weil niemand Bock hat zwischen Gästefans im eigenen Stadion zu sitzen. Es wäre einfach ein Eigentor, den Gästeblock direkt hinters Tor zu bauen mMn.
@@antirb9197 wir werden im neuen stadion auch in der 2. Liga easy 40k Nürnberger begeistern. Macht ein riesen unterschied für „normale Fans“ direkt am Feld zu sotzen. Ich versteh deine sorge, aber mach dir da kein Kopf. Und wenn uns Gäste „einnehmen“ freut das die Kassen ;)
Ich glaube auch, dass wir 40k rein kriegen und genau da würde dann das Problem liegen. Bei einer nationalen Kapazität von 47-50k wäre dann wahrscheinlich fast die ganze Süd frei. Ich habe nichts gegen Gästefans auch in großer Anzahl aber die Plätze hinterm Tor sind nunmal viel Wert. Das ist doch echt Quatsch wenn sich unser eigener Torwart in unserem Stadion von den Gästen bepöbeln lassen muss. Ganz abgesehen davon, dass, wie bereits erwähnt, sich ein Gästeblock hinterm Tor negativ auf die Heimfanzahlen im eigenen Stadion auswirken kann. Außerdem müssten bei einigen Spielen die Blöcke um den Gästeblock herum als Sicherheitsmaßnahme (Pufferblöcke) frei bleiben, was z.B. in der Süd-West-Ecke ein geringeres Problem wäre als mittig auf der Süd. Ich verstehe auch nicht, was gegen einen ganz normalen Gästeblock in einer Ecke spricht. Ich war z.B. in Karlsruhe und Kaiserslautern bereits und hab mich überhaupt nicht benachteiligt gefühlt. Von mir aus kann man es auch so wie in Magdeburg machen. Aber direkt hinterm Tor benachteiligen wir uns nur selber. Wir verschlechtern einfach unseren eigentlichen Heimvorteil. Ich glaube nicht, dass viel mehr Gäste kommen würden mit einem Gästeblock hinterm Tor. Ich glaube nur, dass wir selbst sie größer machen würden (uns wir uns kleiner machen), als sie eigentlich sind. Und selbst wenn mehr kommen, wäre mir ein ordentliches Heimspiel viel wichtiger, als ein paar Tausend euro mehr. @@ju.ice-der-boi
Ganz klar Option 1 oder 4 wenns um die Steher/Sitzer in der NK geht. Und niemals Option 2. Sitzer im Unterrang mit Stehern drüber einfach kompletter nonsene.
Ich sag nur Halbzeitpause im Regen. Weil ich steh da keine 15 Minuten an um Pissen zu gehen und dann den Wideranpfiff zu verpassen. Die Zeit brauch ich schon an den Getränkeständen😅
