Moin. Ich habe da mal ne blöde Frage. In meiner Garage (großer Garagenkomplex DDR) habe ich Eine einzelne Zuleitung und die ist ganz stumpf mit einer alten keramiksicherung 6A abgesichert. Die Kabel wurde schon erneuert aber die Sicherung nicht. Jetzt braucht mein Schweißgerät aber 16Ampere charakteristik C. Kann ich jetzt nicht einfach die keramiksicherung und Halter abklemmen und dann stattdessen einfach den passenden Leitungssschutzschalter zwischenllemmen?vorausgesetzt der kabelquerschnitt passt. Kann ich einfach den Leitungsshutzschalter verwenden oder brauch zwingend einen zusätzlichen FI ? Hoffe ich habe mich ausdrücken formuliert und du kannst mir helfen 🙏😉. Mit freundlichen Grüßen
Hab mir ein Spiegelschrank gekauft wo das Licht nur mit Strom aus der Steckdose klappt aber ich will das es mit dem Wandlichtschalter klappt ist das überhaupt machbar?
Zum Verständnis: Warum werden beide Nullleiter (blau) an der Klemmleiste verbunden? Man könnte doch gleich den Verbrauchernullleiter an N des FI anschließen !?
Ein tolles Video, aber für ein leihen ist interessant zu wissen, welche Anwendungensmöglichkeiten die Verkabelung und lss,Fi Schalter haben. Zum Beispiel Durchlauferhitzer oder Bachofen oder schwere Gartengeräte 😊
LSS=Leitungsschutzschalter, er schützt deine Leitung zb vor Überspannung dadurch würde deine Leitung erhitzt werden und dein Haus steht in Flammen, Der FI auch bekannt als RCD ist der Personen Schutz er schützt dein Leib und Leben wenn du an die in die Steckdose fasst löst er innerhalb von maximal 4ms aus, dabei misst er den eingehenden und ausgehenden Strom.
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Ich fand das nicht gut ..... wo ist die Zugentlastung .... ELEKTRIKER ..... Ein Elektriker ist eine Person, die Probleme löst von denen du nicht einmal wusstest,dass sie existieren auf eine Art und Weise,die du nicht verstehst. Siehe auch: Zauberer, Hexenmeister Mfg der Hexenmeister
also ganz ehrlich leute nicht nachmachen !! Das ist überhaubt nicht erlaubt in der Form !! Ein RDS bzw FI braucht hinterher eine Messung mit Messprotokoll damit der richtwert vom RDS auch eingehalten wird bzw auch stimmt , da kann man nicht einfach mal den Prüfer dahernehmen und den RDS auslösen lassen und sagen alles bestens....).:; Außerdem ist der Aderquerschnitt usw nicht gegeben bzw nicht nach VDE Din 0100 ....
Sehr schön gemacht. Ich habe es genau so gemacht, aber die M8 Schrauben umgekehrt (also von hinten durch die CU-Schiene geschraubt) und als Stehbolzen verwendet. Gibt mir ein besseres Gefühl bezüglich Stabilität.
NAV und Installateurverzeichnes hin oder her. Dann ruf doch heute mal einen Elektroinstallateur an. Wenn Du Glück hast ruft der vielleicht zurück. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering. Und hast Du dann einen, dann kannst Du Dir eine Nummer ziehen. Und vielleicht kommt dann mal einer. Wenn Du keinen kennst, der evtl. einen kennt, der Dir die kleinen Dinge erledigt, bist Du ein armes Schw...
Das gilt nur bei einer Installation nach DIN 18015. Diese DIN ist aber optional und muss nicht umgesetzt werden, wenn nicht explizit vereinbart. Allerdings solltest du den RCD vorsichern mit einer selektiv passenden Sicherung, falls du an den einzelnen Phasen dann den Wert des RCD überschreitest. Sonst raucht der dir im Fall der Fälle ab und das kann durchaus Schlimmeres zur Folge haben.
Man darf da "alles", es ist nur dumm es zu machen, da Du mit mehr Kreisen mehr Geräte mit parazitären Strömen hast. Da fließen halt ganz "legale" Fehlströme und der FI bleibt nicht mehr drin.
Was mich an der Ausführung etwas irritiert ist, wo sind die zusätzlichen Absicherungen jener Leitungen die eine Querschnittsverjüngung gegenüber der Hauptleitung darstellen? Hier ist mindestens ein Abgang von der Busbar mit dünneren Querschnitt ausgeführt. Ist dies der Fall, ist es erforderlich die dünnere Leitung entsprechend ihrer Nennbelastbarkeit neu abzusichern. Ist das bei dir der Fall? Ansonsten läuft der Aufbau Gefahr im Fehlerfall in Brand zu geraten. Die Sicherung der "Hauptleitung" löst u.U. nicht aus, die dünnere(n) Leitung(en) sind aber überlastet.
braucht man immer einen FI Schutzschalter oder kann man auch nur 2 10ASicherungen verbauen, wenn ich bspw im Gartenhaus einen kleinen verteiler einbaue
Kann man in den meisten Fällen machen. Du solltes je nach Anwendung auch eine A10A, B10A oder C10A Sicherung verwenden, je nachdem, was du vor hast und wie hoch dein Anlaufstrom ist. Da man zu 90% im Sicherungskasten einen vorgelagerten FI hat, könntest du theoretisch deine z.B. B10A Sicherungen für max 1mm² Leiterquerschnitt (für B16A kannst du 1,5mm² Querschnitt) nehmen. Nachgelagert kleiner geht fast immer, größer wäre dumm. Wenn da kein FI ist, sollte da einer rein. Wenn du das nicht machen möchtest, dann bitte irgendwo die Spannung abgreifen und dort einen Kleinverteiler mit einem FI-LS setzen, dann ist wenigstens alles nachgelagerte abgesichert und du kannst deinen Stromkreis auch mal separat freischalten. Gruß SP
Wie man an der 8.8 Stanzung sehen kann wurden ganz normale, verzinkte Stahlschrauben verwedet. VA Schrauben haben eine zweistellige Festigkeitsangabe ohne Punkt dazwischen.
Angenehm - so ohne klugtuerisches Rumgebrabbel! - Wer sich an solche Arbeiten randwagt verfügt ja in der Regel schon über ein gewisses Grundverständnis und etwas Erfahrung. Wichtig ist dass man schön sehen kann was wie gemacht wird - Danke und weiter so!
Für so ein gequietscht, das nicht mal im Ansatz die Ohren schmeichelt, gibts kein 👍, manch einer freut sich auf akustische Infos, Fehlanzeige. Bist nicht zu empfehlen
Es wird leider nichts dazu erwähnt. Hier wird der Anschein erweckt, dass man nichts weiter zu unternehmen hat und der Laie wird animiert das nachzumachen, ohne die Folgen absehen zu können, bzw. unbedarf Risiken in Kauf zu nehmen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, es ist nur gut gemeint. Ich würde wie gesagt einen kurzen Text am Abspann einblenden zur Sicherheit. Ausführlich behandeln kann niemand verlangen. Nix für mich ungut. Trotzdem schön gezeigt.
Und wieder geht es leider nur ums Oberflächliche. Licht brennt -der Laie freut sich. Daß vom Fachmann mit einem Installationstester alles gemessen werden sollte, weiß der Laie nicht und es wird durch solche DIY Videos auch noch verharmlost. -Aus Unwissenheit. Die modernen Medien verleiten dazu zu "googeln" und nicht zum Fachmann zu gehen bzw. um Rat zu fragen. Der zweipolige Spannungsprüfer mit RCD Auslösung ist schon ok, bloß das ersetzt keinen E-Check/Abnahme durch einen Fachmann. Auch ob im Fehlerfall die Abschaltzeiten der Überstromschutzorgane eingehalten werden (ob u.a. Schleifenwiderstand oder Netzinnenwiderstand passen) und auch der RCD die Abschaltzeit und Differenzstromauslösung korrekt sind, bleibt im Verborgenen. Und auch Potenzialausgleich und Betriebserder prüft Jahrzehntelang keiner. Wehe, wenn das im Fehlerfall nicht passt und ein Sach- oder sogar ein Personenschaden entsteht. Die Versicherungsgutachter und die Kripo suchen so lange, bis sie einen finden, der da zuletzt dran war. Auf dem Land brennen jedes Jahr landwirtschaftliche Anwesen ab mit Millionenschaden-da holt sich der Brandgutachter alle Handwerker und will alle Arbeiten dokumentiert sehen und die Kripo "verhört" alle beteiligten Personen. Wird grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen greift auch nicht die Betriebshaftpflicht. Der Arbeiter haftet mit seinem Privatvermögen. Oder z.B. von Allround-ich-kann-alles-Hausmeisterdiensten wird die el. Anlage erweitert, mangels Wissen wird der Bestand nicht gemessen (E-Check) und es bleibt ein grober Mangel unentdeckt, bis zum Tag X, an dem es zu einem Fehler an einem Verbraucher kommt. Eine Sternpunktverschiebung ist auch gleich passiert, wenn der Neutralleiter nicht korrekt in der Klemme sitzt. -Alles schon x-fach gesehen. Da weiß ich auch von Versicherungsschäden. Sich selber zu helfen wissen finde ich grundsätzlich nicht verkehrt. Aber solche Themen sind was anderes, als sich ein Holzschränkchen zu schreinern und schon ein tiefer Eingriff in die E-Installation. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter. Ich wurde in dem Video dringend erwähnen, daß alle Arbeiten von einer Fachfirma abgenommen werden müssen.
Im Gesamten hast du Recht. Ich prüfe meine Elektroinstallationen grundsätzlich immer ordnungsgemäß mit den entsprechenden Messgeräten dafür. Nicht nur mit dem Duspol. Aber darum soll das Video nicht gehen, denn das würde den Rahmen sprengen. Hier geht es einzig und alleine um den Einbau und die Verdrahtung. Die Messungen könnte man evtl. seperat nochmal zeigen. Jeder ist eigenverantwortlich. Liebe Grüße The Builders
Frage: Wenn mann FI/RCD 40A 30mA + C16 LSS 3P anschließt (für eine Wallbox) braucht man dann eine Phasenschiene dafür? Würde eine solche Schiene den Einbau erleichtern?