Herzlich willkommen auf dem RU-vid Kanal der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH,
Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH ist ein deutsches Infrastrukturunternehmen und Energieversorger mit Sitz in Würzburg. Die Gesellschaft befindet sich vollständig im Besitz der Stadt Würzburg und versorgt die Stadt und viele Randgemeinden mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser.
Auf diesem Kanal werden alle aktuellen Themen rund um den Konzern bespielt.
Ja ja ,sehr gut ! Ich hab mich schon 2 mal beworben,das erste mal nach 4 Tagen ,ja wir suchen keine ,so das hab ich natürlich nicht so stehen gelassen,und habe mir die Finger wund telefoniert ,bis ich nach 4 anrufe mit verschiedenen Personen endlich bei der Personalabteilung Chefin war ,das Gespräch war ca 30 Min ,hat gesagt noch mal neu bewerben,so hab ich gemacht,und auch wieder was zurück bekommen,ja sie melden sich ,toll na ,ich schaffe es einfach nicht ,weiss nicht wie andere Leute da rein kommen,hab Maler und Lackierer gelernt mit 16 ,bin jetzt 40 und möchte unbedingt seit längerem eine Strassenbahn Ausbildung bzw Führerschein machen ! Ich weiss nicht mehr was ich machen soll ,ich wohne sogar in der Sanderau ca 300 m vom Depot weg ,wäre alles kein Problem, wenigstens mal ein Vorstellungsgespräch,nix kommt da ,es ist Zukunfts abhängig für mich !! Auf normalen Arbeitsmarkt no Chance,nur Leiharbeit usw ,keine Ahnung, ansonsten Sozialamt ! Bin Arbeits willig , jetzt geht's noch mit 50 Brauch ich nicht mehr anfangen,hab Führerscheine a1,B,m,l Staplerschein usw warum sollte ich nicht Strassenbahn daher werden ,was anderes wäre wenn meine jetzt Lufthansa Pilot zu werden ,sowas geht nicht logisch ,und darf a kein Auto mehr fahren ,oder jemand mitnehmen ! OK Florian Buchner Sanderau LG hoffe melden sich ,bin am verzweifeln langsam
Ein absolut wirres Hin- und Her der Perspektiven und Richtungen! Kaum nachvollziehbar, wo ich mich gerade befinde, obwohl ich aus Würzburg bin und mich entlang der Strecke auskenne.
Eine peinliche Posse, dass man diese überfällige Linie nicht schon längst umgesetzt hat. Das Ergebnis kann man ja jeden Tag im Frauenland beobachten: Der Stadtteil erstickt vor lauter Autos.
Der Einstieg in die Fahrerkabiene ist schlecht gelöst. Trittstufen in der Karosse sind suboptimal. Die Neue Bahn in Magdeburg bekommt diese auch, nicht gut.
Für Hundebesitzer uninteressant. Die nicht durchdachten Reglungen schließen uns aus. Wenn ich jedes Mal ein Ticket ziehen muss für meinen Hund. Fahr ich halt weiter mit dem Auto.
Beim heuchelhof wurde auch ewig geplant aber 20 Milliarden nach der Ukraine schicken könnent ihr. Deutsche Steuergelder für Deutsche Familien und Deutsche Infrastrukturen!!!!
Bisschen mehr Enthusiasmus bezgl. Fahrradwege hätte ich gut gefunden. Nicht nur diese gestrichelten Linien für ein Konzept das noch so viele Jahre zur Umsetzung brauchen wird.
Leider ist da nichts mehr zu machen. Die Planungen sind extrem veraltet, aber können aufgrund des deutschen Planungsrechts nicht aktualisiert werden. Denn wenn man jetzt etwas ändert, dann würde die Planfeststellung verfallen und man könnte neu gegen das Projekt klagen, was es dann wahrscheinlich für immer verhindern würde. Ist richtig blöd, aber da müsste man Gesetze auf Bundesebene ändern, die Stadt Würzburg würde gerne richtige Radwege bauen, darf es leider nicht :(
Hm das scheint mir doch ein bisschen zu simple 😵💫 Es wird praktisch automatisch ein Ticket gekauft und man hat im vor raus gar keine Ahnung was man dann zahlt. Das ist vllt mal für Notfälle wenn man spät dran ist aber andernfalls kauft man halt ein Ticket das einem den größten kosten/nutzen Faktor bringt. Ne 6er Karte oder Tageskarte ist da wohl meist zu bevorzugen. Ansonsten ist die App ja wohl komplett unflexibel und benutzt Zeit, Standort und Bewegungsdaten damit man lediglich kurz in der App swipen muss 🤔 Irgendwie komplett unnötig
Das System rechnet automatisch alle gemachten Fahrten zusammen und verrechnet die günstigste mögliche Ticketkombination (Tagesbestpreis). Wenn du also dann den Preis eines Tagestickets erreicht hast, bleibt der Preis auch dort.
@@kimjanek646 Probiers einfach mal auf einer Einzelfahrt aus, ich habs heute auch erst zum ersten Mal versucht. Ist kinderleicht, wenn man es natürlich vorher auch zu Ende eingerichtet hat (also alle Daten + Zahlungsmittel hinterlegt). Wenn der Bus zu sehen ist swipen, dann kommt das Ticket direkt, einsteigen, aussteigen, wieder swipen, Ende.
Wer hat denn dieses Video abgesegnet? Füße von Menschen gefilmt, reingezoomt auf Digitalanzeigen, bei denen man nicht weiß, wo sie stehen, und dann das Video beschleunigt und Text eingeblendet, als die StraBa die Schönbornstraße entlang fuhr und der SEV-Bus dann die Juliuspromenade hoch fuhr. Dass der SEV-Bus beim Hotel Regina hält, war auch nicht klar. Was die WVV hier auch komplett ignoriert hat, ist, dass das (wahrscheinlich) Jugendliche, denen langweilig ist, wohl immer wieder die mobilen Posterständer zum Taxistand hinstellen, sodass keiner weiß, dass er zum Hotel Regina laufen muss. Und das Ganze bei der derzeitigen Rekordhitze. Apropos: 2018 war doch im Gespräch, bis 2022 die StraBas mit Klimaanlagen auszustatten. Und jetzt sind manche Fahrgäste kurz vor dem Kreislaufkollaps, weil es in Bussen und StraBas locker 40 - 50 Grad hat. Von Klimaanlagen in StraBas keine Spur. Und es sei hier erwähnt, dass immernoch Maskenpflicht in Bussen und StraBas besteht. In diesem Bericht wird von der WVV auf die Wirtschaftlichkeit hingewiesen: magazin.wvv.de/mobilitaet/und-es-ist-sommer-wie-stehts-um-das-thema-klimaanlagen-in-bussen-und-strabas/ Natürlich entweicht gekühlte Luft an jeder Haltestelle, aber so ist das eben. Allerdings könnten die Fahrgäste mit Klimaanlagen wenigstens zwischen den Haltestellen noch atmen. Das ist derzeit fast nicht mehr der Fall. Müssen Fahrgäste erst ohnmächtig werden, damit Geldgier nicht mehr über das Wohl der Fahrgäste gestellt wird? Außer, WVV, APG, und VVM versuchen, Menschen zum Autofahren zu treiben, verstehe ich hier die Logik der Entscheidungen nicht, außer, es geht nur um die Geldmacherei auf Kosten der zahlenden Kunden. Manche Regionalbusse haben inzwischen Klimaanlagen. In den Bussen können deshalb die Fenster nicht mehr geöffnet werden, aber die Busfahrer schalten die Klimaanlagen nicht an. Vielleicht sollten die Verantwortlichen hier ab und an mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, um am eigenen Leib zu erfahren, was für eine Qual es bei diesen Temperaturen ist, schweißüberströmt und ohne frische Luft in Bussen und Strabas zu sitzen.
Super Idee wegen dem scheiß hubland mehr stockenden Autoverkehr zu verursachen super Idee Fahrstreifen weg zu machen und die Menschen so indirekt zu zwingen Bus und Bahn zu fahren
Jetzt noch mit Fahrradschnellwegen statt Einbahnstraßen und das ganze 2010 fertiggestellt und ich fände es fortschrittlich. Aber ich mag die Richtung :)
Wird dann also demnächst der Kardinal faulhaber Platz scho wieder aufgerissen? Hab mich ja schon gewundert für was wir da die zehn Spuren brauchen. Dann bin ich ja beruhigt
Geil wenn alle Straßen Einbahnstraßen werden entlasstet bestimmt den Verkehr in der Innenstadt und co2 wird deutlich geringer deswegen Straßen Bahn fahren 😂
Korrekt, eine Straßenbahn kann deutlich mehr Menschen bei deutlich weniger CO2 Ausstoß transportieren, weswegen ein Ausbau des ÖPNV wichtig für die Stadt ist. Das Argument eine Verschlechterung des Straßenverkehrs führt zu mehr CO2-Ausstoß ist schon mehrfach durch die Wissenschaft widerlegt worden und einfach falsch ;)
@@secretlycanine Wenn ich für eine Fahrt von 30 km und die gleiche Fahrt zurück nach Hause insgesamt 6 Stunden unterwegs bin, kann man mir diesen Spruch wohl kaum übel nehmen, er stimmt einfach. Zum Vergleich: in 6 Stunden fahre ich mit dem Auto von Nürnberg nach Hamburg! Also was ist daran eine hohle Phrase? Der ÖPNV ist lahm, teuer und nervig und daran hat sich seit 40 Jahren nichts geändert. In manchen Randgemeinden (keine Dörfer jwd!), z.B. Höchberg, fährt alle 3 Stunden ein Bus nach Würzburg. Sowas ist doch einfach uninteressant!
@@marcschmidt7846 Das mag sein, dass der ÖPNV länger braucht als das Auto, dies ist aber alles reine Absicht und politisch so gewollt, kein Naturgesetz. Der deutsche Etat für Straßenausbau und -sanierungen überstieg den für die Schiene in den letzten zwanzig Jahren um das doppelte. So viel zum Thema Preise. Das Auto ist in den Himmel subventioniert und würde ohne die vom Steuerzahler getragenen Kosten ein Vielfaches für die Nutzer betragen. Selbst Menschen ohne Automobil subventionieren mit ihren Steuern Ihren automobilen "Lebensstil", ganz gleich, ob sie lieber Bahn fahren wollen. Wahlfreiheit im Bereich Mobilität oder Fairness sieht jedenfalls anders aus. Und angeblich liegt den PKW-Fans ja immer so viel an der persönlichen Freiheit. Solange es nur um die eigene geht, versteht sich. Wäre es mit der staatlichen Finanzierung anders herum, könnte man selbst im autozentrischen Bayern einen flächendeckenden und schnellen ÖPNV finanzieren. Indirekt profitieren würden hierbei aber auch die Autofahrer, da ein reduziertes PKW-Aufkommen mehr Sicherheit und weniger Staus bedeutet. Stattdessen dreht man auch beim Hubland-Straba-Projekt auch noch jeden letzten müden Cent um, was man bei Straßenausbau niemals täte. Dort spielt Geld natürlich keine Rolle. Auch ist der meiste ÖPNV in Bayern völlig abstrus geplant, man siehe etwa den Dettelbacher Bahnhof in der Mitte von Nirgendwo. Hier kann man ÖPNV ohne Automobil fast gar nicht benutzen, und ich würde sagen, dieser Wahnsinn hat System. Allein, dann sind da noch solche Experten wie Sie, die denken, dass sie bis zum Sanktnimmerleinstag Auto fahren könnten (schon aus biologischen Gründen pure Realitätsverweigerung) und ihre Forder- und Gratismentalität mit einem Menschenrecht verwechseln. Das Resultat sieht man ja auch in Würzburg. Das Frauenland, in Sachen ÖPNV eher abgehängt, erstickt vor lauter Autos, die auch den historischen Charakter vieler Straßen völlig zerstören. Parkplätze gibt es zwar gratis, aber diese sind kaum verfügbar, nicht, weil es an Plätzen mangelte, sondern weil die schiere Masse an PKW einfach dermaßen grotesk ist.
