KOSMOS ist ein Ort für Zürich, situiert an einer dynamischen Nahtstelle zweier unterschiedlicher städtischer Erlebnisräume, ein Ort für Kontemplation, Diskurs, Unterhaltung und Genuss.
KOSMOS umfasst ein Veranstaltungsforum mit Bühne, ein grosses Bistro, sechs Kinosäle und Auditorien, eine Bar mit Klub und Blick auf die Geleise, einen Buchsalon mit Shop und Café, eine sonnige, bediente Piazza sowie einen schattigen, begrünten Innenhof für die heissen Tage.
Doch KOSMOS soll mehr sein als das, mehr als die Summe von Dienstleistungen und Angeboten. Der Ort vereint Otium und Negotium, Musse und Geschäft, Spannung und Entspannung.
KOSMOS ist ein zeitgemässer Ort für Stadtflaneure, Wissenshungrige, Kulturinteressierte, Geistesarbeiterinnen und Geniesser - ein herausragender Raum städtischen Lebens, ein Ort für engagierte Zeitgenossen.
Etwas überspitzt, aber doch im Grunde wahr: das einzige was mich interessiert ist was Livia teilt. Dieses ganze theoretische luftige Geschwafel ist einfach so leer im Vergleich zur offenkundigen gelebten Weisheit dieser strahlenden Gestalt. Vorleben anstatt endloses Theoretisieren....
danke das ist sehr gut das das mal aufgeklärt wird so etwas müsste viel öfters mal offen gelegt werden wir alles dahinter die verschiedensten Strippenzieher in diesen Bereichen sind die im Fußball in diesen Situationen gerade in den obersten Bereichen so stark hervorbringen und festigen sehr interessant
Rebecca Panian ist eine Seelenverwandte von mir. Schliesslich ist es die uralte Frage nach der Angst/Liebe, Vertrauen/Misstrauen, die in allen Kulturen zu allen Zeiten auftrat, die es, übersetzt in ein politisches Anliegen hier zu beantworten gilt. Der Geldbetrag wäre gar nicht so entscheidend. Viel entscheidender wäre der Paradigmenwechsel, der Switch von einem gesellschaftlichen, soziologischen Erwartungszustand in einen anderen. Seit ungefähr 1950, seit wir die Grenzen des Aufklärungsprojektes erkennen (das heisst manche von uns), herrscht ein Klima der Angst/Misstrauen vor. Die 68er haben das Symptom zwar richtig erkannt, waren sich aber in der Lösung untereinander uneinig (viele Lösungsansätze wären auch kontraproduktiv gewesen). 55 Jahre später sind wir immer noch in derselben Krise, nur zugespitzt. Ich kann nicht empirisch sagen, welches Paradigma sich durchsetzen wird. Es wäre sehr schade, das Projekt "Homo sapiens sapiens" hier schon abschliessen zu müssen, und gar nie zu Lukas' Star Trek Szenario zu kommen. Vielleicht braucht es aber den Kierkegaard'schen "leap of faith" BEVOR sich das Paradies einstellt! Nicht erst das Paradies und dann erst danken wir für die Schöpfung. Ich wünsche mir, dass es mehr Menschen, wie Rebecca gibt, die sich eingehend mit der Sinn-Thematik des Lebens auseinandersetzen. Der Rest ergibt sich dann von alleine.
Ich plädiere für Autonomie. Damit meine ich eine autonome, individuelle Zärtlichkeit zu Entwickeln jenseits der Geschichten der Gesellschaft, die uns Liebeswahrheiten verkaufen möchte. Die sind meines Erachtens oft zu negativ und sehr rational geprägt.
Wohnungen gehören in die Hand der Mieter*innen oder der Städte und Gemeinden! Hohe Mieten machen Reiche reicher und erhöhen die Armut.ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-If8enhuYhNs.html
Ojé. Bei dieser Lesung verlor wieder keine der Teilnehmerinnen auch nur ein Wort gegen das System Prostitution, bzw. gegen die Gewalt gegen Frauen, die Teil der Prostitution ist. Es sollte einem zu denken geben, dass man in einem Land wie der Schweiz, öffentliche Diskussionen zu diesem Thema führt, ohne eine einzige kritische Stimme, die gegen die Prostitution argumentiert und warum sie natürlich mit Feminismus unvereinbar ist. Wie bei der letzten Lesung: Niemand von den zahlreichen Aussteigerinnen oder anderen Prostitutionsgegnerinnen waren eingeladen. Insgesamt war diese Veranstaltung ein vehementer Versuch der Vernebelung. Tatsache bleibt, dass Frauen in der Prostitution, die Nutzung der intimsten Teile ihrer Körper zur sexuellen Befriedigung irgendeines Mannes von dem sie alles andere als angezogen sind, für Geld zur Verfügung stellen. In weit den allermeisten Fällen steht Not, Zwang, früherer Missbrauchserfahrung oder andere Verletzlichkeit dahinter. Für die, die sich für andere Sichtweisen interessieren, hier ein paar Links: netzwerk-ella.de, www.spaceintl.org, hier sprechen Aussteigerinnen darüber, was sie in der Prostitution erlebt haben und warum sie sich jetzt für eine Welt ohne Prostitution stark machen.
es gibt so und so Frauen! Wenn jeder meint alle sind Opfer dann schaut mal genauer hin! Mit einen Berufsverbot, wird die Unabhängigkeit vieler Frauen einfach weg genommen und dann ?? In diesem Buch wurden echte Sexarbeiterinnen befragt! Es gibt nicht nur Körper Mann geben! Die Sex Industrie hat sehr Viele Bereiche sowie auch Praktiken wo man Sich nicht mal Berühren lässt oder sich selbst auslebt! Leben sie abhängig von Ihrem Mann???? Jede Frau die das Freiwillig macht, sie weiss was sie macht! Wenn was gemacht werden soll, dann doch gegen LoverBoys, Menschenhändler und Zuhälter!!! Und Bessere Gesetze!!!!!!
Leider eine sehr einseitige Darstellung. Alle Anwesenden waren sich einig, dass die Prostitution doch zu bejahen sei. Das einzige Problem soll die veraltete Moralvorstellung der Gesellschaft sein. Interessanterweise, hört man ganz andere Sachen von Frauen aus der Prostitution, wenn man das Buch von Aline Wüst liest (Piff, Paff, Puff. Prostitution in der Schweiz). Frau Wüst hat mit rund hundert Frauen gesprochen und ihre Erfahrungen wiedergegeben. Es täte gut etwas Objektivität in die Debatte zu bringen. Man geht ja davon aus, dass die Prostitutionsbefürworter es gut finden, wenn Frauen aus der Prostitution zu Worte kommen - oder ??
Uiuiui! Das war ja eine Katastrophe. Das Problem ist, dass niemand auf der Bühne wirklich an Männlichkeit interessiert ist oder überhaupt fähig ist etwas positives in der Männlichkeit zu sehen. Selbst die "Geschlechterforscherin" Schutzbach kann nur sagen, wie Männlichkeit NICHT zu sein hat. Ich behaupte, diese Leute haben gar nicht die Fähigkeit Männlichkeit als solches wahrzunehmen, geschweige denn zu definieren. Durch die feministische Brille sehen sie immer nur das selbst definierte Cliché von Männlichkeit, das was sie das "Patriarchat" oder "Machismo" nennen. Die Männlichkeit ist für diese Leute automatisch toxisch und nur ein Ausdruck von Macht, die bekämpft werden muss. Darum muss in deren Weltsicht Männlichkeit aufgebrochen und zerstückelt werden, sodass diese männlichen Fragmente mit weiblichen Fragmenten kombiniert werden können, um daraus dann nach Lust und Laune (und Bedarf) "Männlichkeiten" zu definieren. Man will den neuen "männlichen" Standard setzen und er soll möglichst kontrollierbar und vor allem harmlos sein. Der Transvestit im Zentrum der Bühne symbolisiert genau das: Er ist die Gallionsfigur für eine dieser leeren "Männlichkeiten". Letztlich geht es doch hier darum die Kategorien Mann und Frau komplett aufzulösen, darauf wird mit solchen Veranstaltungen hingearbeitet. Was als Podiumsdiskussion daher kommt ist eigentlich eine Glaubensveranstaltung - hier sollen keine Meinungen aufeinander prallen oder wahrhaftig Diskussionen geführt werden, hier soll ein Programm vermittelt werden und am Schluss darf man fragen stellen, aber ohne zu hinterfragen, bitte! Siehe 1:32:43 Sehr bezeichnend auch, das Schluss-Statement des Feministen rechts aussen : "wir sind uns bei sehr vielem, oder fast allem einig". Haha, ja kein Wunder, ihr steckt ja auch voll in der Echokammer fest. Ein einseitiger Kosmos ist das.
Ich habe mir diese Diskussion angestrengt zu Gemüte geführt und konnte eigentlich nur den Kopf schütteln. Die gesamte Diskussion um das Verhüllungsverbot generell ist mit der Burka bereits seitens der SVP wieder einmal völlig falsch aufgeladen, die Medien schlachten das bewusst aus und es wird nur noch über den Islam und die Burka gesprochen. Dabei geht es um die Handhabung von Vermummten generell und nicht um die Befreiung der Frauen oder Sonstiges. Und nun sitzt ihr in dieser Runde und motzt über die SVP und ihre altbackenen Themen, sprecht von Rassismus und schiesst euch lieber dabei auf gewisse Exponenten ein als wirklich über die Initative zu sprechen. Zudem ist dieses einstimmige Geschwafel völlig kontraproduktiv und lässt gar keine Meinungsbildung zu. Denn das wollt ihr gar nicht. Ihr wollt lieber über dieses Land herziehen und euren eigenen, wenn vielleicht auch teils berechtigten Hass kundtun in der Hoffnung aus Zustimmung, damit auch diese Initiative aus den falschen Gründen abgelehnt wird. Und gerade die Feminist*innen in dieser Runde sollten meiner Meinung nach über die Bücher. Denn es kann ja nicht sein, dass die unterdrückte Frau die Freiheit besitzen soll sich unterdrücken zu lassen. Gerade das, wie so vieles, ist viel komplexer und schwieriger als einfach zu sagen, sie solle doch eine Anzeige machen, wenn sie gezwungen ist eine Burka zu tragen. Da spielt der Druck der Familie auch noch einen wesentlichen Teil mit. Wir konnten alle bereits zu Genüge derartige Familiendramen in den Medien lesen. Die vielen Widersprüche in dieser Diskussion allein haben mir erneut vor Augen geführt, dass es hier gar nicht um die Diskussion an sich geht, sondern darum wer sie angestossen hat. Ich will in einer modernen Gesellschaft leben und deshalb ist für mich klar, dass ich die Initiative annehmen werde.
Schön, dass diese Themen endlich immer freier diskutiert werden und die Verteufelung allmählich endet. Das lässt hoffen, dass ein vernünftigerer gesellschaftlicher und juristischer Umgang mit Rausch und Ekstase bzw den Werkzeugen dazu irgendwann auch folgt - faktenbasiert statt vorurteilsbasiert.
Frau Bleisch, ich verstehe Sie so, dass Sie Selbstreflektion als etwas Anstrengendes, Selbstkontrolliertes verstehen. Wenn ich aber den Begriff Bewusstsein verwende, fühlt es sich gleich besser an, oder? Wenn also im Buch beim Küssen „reflektiert“ wird, kann das praktisch heissen, dem Mann geht beim Küssen der Gedanke durch den Kopf, dass er gerade von aussen Soundso gesehen wird, und er reagiert darauf mit Lust. Nichts daran ist erzwungen oder gesteuert, er nimmt nur wahr, was in ihm vorgeht. Nun kann man sich fragen, ob er mit Gedanken und Gefühlen noch bei der Frau ist, die er küsst. Nein, er ist gerade eher bei sich. Es wäre auch wenig lustvoll, wenn Intimität bedeuten würde, nur beim Andern zu sein, zu verschmelzen in einem Wir. Wie Wilhelm Schmid in einem Vortrag sagte, sollen Beziehungen atmen, das Ein- und Ausatmen spiegelt den Lauf von Nähe und Distanz. Bewusstsein ist nicht Denken, es ist nicht anstrengend, im Gegenteil, es öffnet die Sinne und intensiviert das Erleben. Das Problem scheint mir, dass es immer zu Verwechslungen kommt, wenn Erleben in Sprache übersetzt wird, die logischen Mustern folgt. Dann ist man schnell im Denken - weg vom Erleben.
Frau Bernecker, Sie fragen sich auch bei etwa 27:25, ob das dauernde Bewertenmüssen bei der Awareness zuträglich sei. Das ist gerade der Widerspruch, den ich sehe und zu erklären versuche. Wenn man im Zustand des Bewusstseins ist, im Flow ist, ist das gerade kein Nachdenken. Ein schönes Beispiel ist für mich ein Kind von, sagen wir 3 Jahren, das eine Ameisenstrasse beobachtet. Jeder kennt den Zustand der grösstmöglichen Sinnlichkeit, Offenheit, Güte und des Interesses, einem Verschmelzen mit der Welt, auch der beste Zustand des Lernens. Es ist nicht der Zustand, in dem es die Ameisen zertritt und herumschreit. Es ist Stille nötig, um in sich zu lauschen, in Resonanz zu gehen. Ich weiss nicht, in welchem Alter dem Menschen derartige Zustände bewusst werden könn(t)en, so dass man die Dimension erlebt, sich über sein Erleben und seine Wahrnehmung freuen zu können. Ich weiss nur, dass Menschen den Flow verlernen können und in Therapien versucht wird, ihnen das mit „niederschwelligen Angeboten“ wieder „beizubringen“ bzw. zu ermöglichen (Zuwendung, Kunst, Musik, Tanz/Bewegung, Kommunikation). Die inneren Bilder, Gedanken, Dialoge, die einem im Flow durch den Kopf gehen sind wie Wolkenfirmationen, die kommen, sich auflösen, weiter ziehen. Das Herz und die Toleranz sind riesengross. Man mag nun DENKEN, im Flow wäre alles beliebig, aber interessanterweise ist das Gegenteil der Fall. Im Flow spürt man mit grosser Klarheit ganz genau, was für einen richtig ist und was als nächstes zu tun ist. Es ist das Gegenteil des Zustands in der Depression. Digitalisierung ist der Gipfel der Rationalisierung, wir brauchen uns nicht zu fragen, weshalb Depressionen grassieren. Wäre es gesellschaftsfähig, sinnlich differenziert zu sein und darüber sprechen/sich austauschen zu können, wäre kein Raum für Depression, ebensowenig für Mobbing/Bossing. Bewertung ist geradezu die Einladung, Opfer und Täter zu schaffen, und das ist völlig unnötig.
warum revidieren wir nicht endlich unsere blödsinnigen bauordnungen und machen in der schweiz oder wenigstens in zürich nach 70 jahren profitmaximierungskapitalvernichtungs-verhäuselungslandfrass - unter andauerndem gelabber von freiheit, unabhängigkeit, selbstverantwortung, nachhaltigkeit und nun gar klimaschutz! - nicht endlich wieder sanierungsfähigen städtebau der diesen namen verdient (oder stoppen die zuwanderung!?), für eine realwirtschaftlich funktionierende dichte, also mindestens 6 bis 8 oder mehr oberirdische vollgeschosse hoch, mit guter schallisolation, möglichst privaten wohnungszugängen, balkonen, terrassen, innenhöfen, gärten, parks, alleen, statt 2- bis 4-geschossige bauten (die gar nie hätten gebaut werden dürfen, jedenfalls nicht in fruchtbare talsohlen, äcker und weiden, hötten wir mit der rationellen, d h haushälterischen bodennutzung, dem im wortsinn grundlegendsten, primären prinzip verantwortungsvollen bauens ernstgemacht) abzureissen, und ein stöckli höher und etwas breiter wiederaufzubauen, und das von unseren amtsversagern und problembewirtschaftern in politik, ämtern und hochschulen "verdichtung" nennen zu lassen!? (michael altherr)
Die erste Liebe, sagt man mit Recht, sei die einzige, denn in der zweiten und durch die zweite geht schon der höchste Sinn der bedingungslosen Liebe verloren. Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, aus dem leider immer mehr Kinder entstehen müssen. Die Äpfel fallen selten weit vom Stamm. Viele Leute trennen Geschlechtsverkehr und Liebe, dabei ist Geschlechtsverkehr die höchste körperliche Geste, seiner Frau oder seinem Mann zu zeigen das man Sie oder Ihn liebt. Daraus sollten Kinder entstehen. Sie haben doch von jedem Mann behauptet das er ihre Nummer 1 ist, warum haben Sie wohl mit ihnen geschlafen ? Aus Ehe & Familie werden leider immer mehr temporäre Gemeinschaften! Bei so manchen Menschen gehört Geschlechtsverkehr zum Kennenlernen dazu, manchmal bekommen sie noch ein Kind vom zukünftigen Wochenendpapa. Ich liebe dich sind nur Worte, die sagen sich alle am Anfang, liebe ist eine Tat, und sie findet auch aber nicht nur im Bett statt. Vom Korsett der Kirche, die in den prüden 50er Jahren die Moralvorstellungen prägte, haben uns unsere Mütter zwar befreit. Aber wir haben uns ein neues Korsett anlegen lassen - das der Sex- und Schönheitsindustrie. Die Masse kann von mir nicht verlangen das ich Lebensabschnittspartner haben muss, weil das bei Anderen so ist. Ich weiss man sieht oft in Anderen was in einem Selbst steckt, viele erwarten auch von Anderen was in ihnen steckt. Für mich ist es zwingend notwendig, das ich meine Lebenspartnerin als meine Erste anschaue, denn es gibt keine Zweite, nur weil das bei vielen anders ist. Es wäre für mich ja bescheuert mich zu verlieben mit dem Gedanken das es noch eine besser gibt, und ich, wegen anderen Menschen auch Lebensabschnittspartner haben MUSS. Ich möchte mit meiner Frau entspannt alt und hässlich werden, was in dieser Gesellschaft immer schwieriger wird. Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen, Verziertes aber spricht der Menge zu. Ich bin mir bewusst das sich auch früher die Kirche (Religionen) zu sehr eingemischt haben in Ehe und Familie und somit die Moralvorstellungen der Gesellschaft versuchte zu prägen. Die Kirche wusste genau das die Keimzelle der Gesellschaft die Familie ist. Ich empfehle: ,, Die Patchwork-Lüge von der Melanie Mühl, Hanser Verlag. Die einzig wahre Religion ist die Mutter-Natur, sie widerspricht/widersprach den meisten Religiösen Büchern ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben. Der Vatikan hat nicht umsonst eine Sternwarte, weil sie mit Nikolaus Kopernikus & Co. nicht besonders gute Erfahrungen gemacht haben. Von wo hatte Nikolaus Kopernikus denn sein Wissen ? Er hatte vom sehen mit seinen EIGENEN Augen, in dem er die Mutter-Natur studierte, die einzig wahre Religion, das weiss der Vatikan auch, denn Wissen ist Macht, deswegen hat der Vatikan ja eine Sternwarte und noch manch anderes, weil sie die Macht nicht verlieren wollen. Man könnte auch sagen, die Mutter-Natur ist unsere Göttin/Religion, und ich verehre sie. Wir hätten genug Tiere im Wald, wer braucht da noch Pokemon ? Oder ein TV oder ein heiliger Geist. Jesus könnte vermutlich ein sehr lieber Mensch gewesen sein, wer weiss. Es gibt sehr viele wunderbare Menschen. Der Mensch musste aber grausam/wunderbar sein um das zu werden was er jetzt ist. In uns allen steckt das grausam/wunderbare. Wir sind keine Bonobo. Die Zukunft wird es zeigen. Ob es uns in ferner Zukunft noch gibt ist eine andere Frage. Das Leben ist jedenfalls Kurz. Familienwerte sind unwichtiger geworden, denn die haben ja etwas mit der Kirche zu tun. Vom einten ins andere Extrem. Es gibt immer Menschen die aus der Reihe tanzen, man kann sich seine Familie nicht aussuchen. Freunde kann man aussuchen, deswegen hat der Spruch, ,,Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist,, viel Wahrheit in meinen Augen. Freundschaft ist Liebe mit Verstand. Für sehr vieles ist man gezwungen eine Prüfung zu machen, aber jeder darf Kinder machen. Mir ist der IQ eigentlich nicht so wichtig, solange das gewisse wunderbare vorhanden ist. Ich schreibe von der ersten Liebe, ich musste nicht in meiner Jugend mit meiner Jugendliebe/Freundinnen intim werden, und bereue das auch nicht. Weil ich mich noch selbst kennen lernen und entwickeln wollte, und natürlich ein Leben und Charakter aufbauen den ich teilen kann. Wer alleine schon glücklich und zufrieden ist, kann es auch besser teilen. Früher habe ich mich aufgeregt, weil bei gewissen Menschen spreche ich an Wände. Es kann sowieso nur ich die Veränderung sein die ich mir wünsche, andere kann ich nicht ändern, höchstens motivieren, inspirieren oder auch nicht. Bitte vergessen Sie nicht das wir Menschen zwar Erfahrungen machen, aber die Erfahrung macht auch den Menschen und prägt für das ganze Leben, wie die Kindheit und Jugend und vieles danach. Was eine Liebe ohne Bedingungen zwischen Mann und Frau sein kann, ist überall unterschiedlich, und gewisse private Dinge nur für die Menschen die sich ohne Bedingungen lieben, fest verständlich sind. Das sollte es ja auch, sonst würde ja jeder zu jedem passen. Am Anfang als man befreundet ist, gibt es Bedingungen, deswegen ist Freundschaft ja auch Liebe mit Verstand. Liebe mit verstand ist das Fundament für vertrauen. Vertrauen ist sehr selten und wächst sehr langsam und ist in einer Sekunde zerstört, und wird nie mehr wie es einmal war. Wahre Freunde, die für einen da sind wenn man seine Freunde am wenigsten verdient hat, sind selten. Viele Leute werden mit Freunden intim, sie nennen es ja auch Freundin oder Freund, Freundschaft-Plus und so weiter. Wobei das Wort ,,Kolleg,, aus der Arbeitswelt kommt. Und Freundschaft, liebe mit verstand ist. Hätte ich eine Lebenspartnerin, dann könnte ich sie nicht als meine Freundin bezeichnen. Denn wir kennen uns aus einer ziemlich besten Freundschaft mit verstand, bei der wir nach langer Zeit den Verstand verloren haben, und das auch nicht bereuen im nachhinein, denn man sollte sich viel Zeit nehmen in der Freundschaft bevor man den Verstand verliert, dann bereut man es nicht, das bedingungslose Liebe keinen Verstand kennt. Ich empfehle: 1984 - George Orwell Die Schöne neuen Welt - Aldous Huxley Was für ein Tindergarten, es ist eine wahre Kunst mit Menschen auskommen die man nicht mag.
Ein herzliches Dankeschön der AIDS-Hilfe Schweiz und "Kosmos" für die Organisation dieser Tagung, die trotz Covid19 erfolgreich über die Bühne gegangen ist!
