Dynamism, attractiveness, popularity and the Olympic fighting spirit that all connects Taekwondo.
Taekwondo is one of the most diverse and popular sports in the world.
In addition to fitness and stamina, your own body awareness is also improved, respect for others and self-discipline are just as important aspects in Taekwondo as, of course, elementary school, form running, competition or breaking test.
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Den 9. Kup.erhielt ich 2007. Wegen mehrerer Behinderungen endete mein Kampfsport dann. Zurzeit bin ich Daheimsportler, auch Kampfsport. @@tkd-coach-seza
Uns wurde im Taekwondo Training leider die Individualität genommen indem uns vorgeschrieben wurde "jatt" zu rufen. Wenn ich den Laut machen kann, den ich will, rufe ich in etwa "hiß"..
Das ist wirklich sehr schade, der lasst euch euren Kampfschrei nicht nehmen. Es ist eurer persönlicher Fingerabdruck. Jeder Trainer/Meister der das unterdrückt, sollte sollte sich schämen.
Não exatamente! A posição das pernas é Ap Gubi, está correta até agora. Porém, a técnica de braço não é, a técnica de braço mostrada é o Bakkat Makki, que é um pouco semelhante ao Palmok Momtong Makki, só que no Bakkat Makki as costas da mão ficam voltadas para o artista e bloqueiam a parte externa do antebraço. Com o Palmok Momtong Makki ou An-Palmok-Momtong-Bakkat-Makki, entretanto, a parte interna do antebraço bloqueia e as costas da mão apontam para baixo (como no início do Poomsae No. 14 Jitae).
Hansonnal-Makki sollte ganz entfernt werden vom Taekwondo, weil sie überhaupt keine sinnvolle Anwendung hat. Sie ist eine schlechte Abwandlung einer Technik, die im Shotokan "Shuto-Yoko-Uké" heißt, dort in einer Ap-Kubi-ähnlichen Stellung ausgeführt wird, und so schwer zu meistern ist, daß sie erst bei Schwarzgurten gelehrt wird (Kata Gankaku). Eigentlich selbst im Shotokan ist sie umstritten, da GM Funakoshi sie ursprünglich anders gemacht hat (Hand ähnlich wie Ageumson, um den Gegner festzuhalten (Tsukami-Uké), nicht als Sonnal) Und Sonnal-Makki sollte eigentlich wieder wie ursprünglich im Shotokan ausgeführt werden (Shuto-Uké). Die Änderung, die General Choi gemacht hat bei der Erstellung des Taekwondo-Stils, war eine Dummheit von ihm (genau wie die Sinus-Welle, die zum Glück beim WTF entfallen ist). Hier eine Anwendung der Shotokan-Technik: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Vw-wnObCc3U.html Die hintere Hand von hinten bringen ist also absolut sinnlos: sie muss vorne blocken und den Arm des Gegners ziehen, damit die vordere Hand den Hals treffen kann. Und wartet nicht darauf, dass die koreanischen Großmeister irgendwas in die Richtung machen; die sind befangen (wenn sogar die offizielle Propaganda sagt, Taekwondo hätte mit Karaté nix zu tun! Unverschämter geht es kaum!)
“Als ehemaliger WTF-TKD-Schüler, der später zum ITF wechseln musste, kann ich die Unterschiede gut nachvollziehen. Im WTF lag der Fokus mehr auf dem Kampf, während im ITF die Hyong-Trainings intensiver waren. Persönlich bevorzuge ich den Vollkontakt, da man sich weniger Sorgen um Disqualifikation machen musste. Mit den heutigen MMA-Optionen würde ich wahrscheinlich auch in diese Richtung gehen, wenn ich noch einmal jung wäre. WTF ist aber auch heute wie Balet geworden, viel Spielerei usw., wenn man dass mit den 80er-90er Jahren Vergleicht, da war Richtig Power dahinter. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen!”
40y #anniversary #Worldchampionships #Taekwondo: Danke Euch für diese action-reiche Zusammenstellung der wichtigsten #Highlights meines #WM-Finalkampfs gegen #KOREA :-) tolle Erinnerungen kommen da hoch !!!
Gerne, vielen Dank für Ihr Feedback Herr Fabula! Wir freuen uns mit Ihnen über diesen spektakulären Kampf. Ein ist ein Muss für jeden Taekwondo Sportler:in
Danke dir dein Kommentar! Dies sind zwar die eigentlichen Anredeformen, welche oft noch in Korea, den USA und anderen Ländern , sowie in einigen wenigen Vereinen und kleinen Verbänden in Deutschland verwendet werden. Aber i.d.R. ist es so wie du es schon erwähnt hast, dass man den Trainer mit Vornamen anspricht. Finden wir auch besser!