Zusammen mit meinem Vater habe ich mir ein kleines altes (schon vom Voreigner gut restauriertes) Segelboot gekauft. Es ist unser erstes Boot und wir lernen viel beim umbau. Meine Learnings, Ideen sowie Reisen mit dem Boot möchte ich hier mit dir teilen.
M.E. Klone der AMP-Stecker. Die AMP sind wohl sehr gut, wie die Qualität der diversen "Klone" ist - hoffentlich auch gut! Leider sind diese Stecker recht voluminös.
Hi Markus, wir waren kurz vorher auf Texel. Auch in den Dünen. War leider noch etwas frischer. Auf welchem CP wart Ihr? Denn Höhe Amsterdam wäre dann deutlich näher für uns.
Hey, danke für deinen Kommentar. Kommt man gut mit dem Auto nach Texel? Hab ich mir eher mal mit dem Boot vorgenommen. Michelle und ich waren hier: www.campingdelakens.de/
Danke... den schauen wir uns an. Texel kommst du mit ner großen Autofähre hin. Wenn man Camping in den Dünen mag ist Koogerstrand zu empfehlen. Aber 80km weiter und 70€ für die Überfahrt.
Sehr praktisches Video, ich überlege ebenfalls wie alt unsere Seeventile sind, ob ich sie überhaupt alle benötige und wie ich sie wechseln kann. Danke, dass du es zuerst ausprobiert hast. 😅 Der Diesel ist raus aus deiner Dufour? Was nutzt du stattdessen? Unsere Dufour 1800 kam beim Kauf mit einer Mastlegeeinrichtung. Wir haben sie einmal ausprobiert um zu wissen, wie es geht. Willst du deinen Mast einfach selbst stellen und legen können und (Mast)Krangebühren sparen?
Genau, der Diesel steht bei mir im Keller. Wir nutzen bei uns einen E-Motor und wenn wir in größeren Gewässern fahren einen Benzin Außenborder. Genau. Gebühren sparen aber vor allem auch sicherer den Mast legen und stellen können. Bisher ist das bei uns im Verein immer na hakelige Angelegenheit, weil unser Kran nicht so hoch ist.
Ich finde es schön, wie du deine selbst gebauten Lösungen auch im praktischen Einsatz unter härtesten Bedingungen testest. Der Ton ist allerdings manchmal sehr schwankend, wenn du den Kopf von der Kamera weg drehst. Clip-on Mikrofon für günstiges Geld?
Hey Volker, danke für deinen Kommentar. Hab ich auch gemerkt mit dem Ton. Hab ich noch nicht die beste Lösung gefunden mit dem Mikro. Bei dem Clip, hat man immer ein Kabel.. Liebe Grüße! 😊
Cooles Ding! Du sprichst wiederholt von CO2-Melder. Verwechselst Du das? Extrem wichtig wäre ein CO(Kohlenmonoxid)-Warner. Am besten eine redundante Lösung mit zwei Warnern, da (Über-)Leben davon abhängt. Nicht, dass da jemand für immer wegschlummert wie letztes die Kinder auf dieser Hütte. Steinwolle ist ziemlich temperaturbeständig. Damit solltest Du den Bereich um den Auspuffkrümmer in der Box ausstopfen. Zusätzlich sollte vielleicht noch ein Thermoschalter/-sicherheitssensor in die Box, der den Betrieb sofort abschaltet, wenn eine kritische Temperatur in der Box überschritten wird. Auch hier als reduntante Lösung (zwei Thermosensoren in Reihe), damit die Box auf gar keinen Fall zum Molotow-Cocktail wird… Auch eine „unfummelige“ Notabschaltung von außen sollte an der Kiste und beim Controller ergänzt werden. Noch eine Möglichkeit wäre, den Kanister mit einem senkrecht einzuschiebenden Alu-Sandwich-Schott besser vom Heizer zu separieren. Unter den Kanister ein austauschbares Stück Filz, falls es dort doch mal saut, vielleicht auch einen Leckwarner (leitet Diesel Strom?). Schott, Filz, Thermosensoren, Leckwarner müssten mit in die Kiste passen. Vielleicht gäb‘s noch ne Möglichkeit, den Zubehörkram im durchsichtigen Netzbeutel zusammenzuhalten. Tolles Konzept, auf jeden Fall!
@@markusboatingaus der früheren Erfahrung mit dezentralen Ölöfen in der Wohnung mit mit Ölkannen aus Tanks aus dem Keller heranzuschaffendem Heizöl erinnere ich mich, dass msn sich vorsehen konnte, wie man wollte. Irgendwie lag doch immer dieser Heizölgeruch in der Luft. Das hängt womöglich mit der Flüchtigkeit des Öls aus jeder Verbindungsstelle und durch jede Deckeldichtung hindurch zusammen, ohne dass ein tatsächliches Leck vorhanden ist. Stellst Du Ölgeruch in der erwärmten Luft fest, zumal die Ansaugung ja quer durch die Box stattfindet? Wäre es nicht besser, die Frischluft nur unterhalb der Heizung durchzuleiten und nicht „um den Kanister herum“? Da könnte einerseits der Krümmer die Luft vorheizen und umgekehrt die Luft den Krümmer etwas kühlen. Das Prinzip gab es bei Käfer und beim VW T1 und T2 als Heizung. Das Alu-Sandwich-Shot würde dabei zusätzlich helfen, den Luftstrom zu kanalisieren.
@@markusboatingDiffusionsprobleme könnte mit der Zeit auch der als Kraftstoffleitung verwendete PE-(oder PVC-)Schlauch mit sich bringen, von der Scheuerbeständigkeit einmal ganz abgesehen. Da wäre KFZ-Kraftstoffleitung vielleicht besser. Auch unterliegen PE und PVC enormen Ausdehnungen mit Stabilitätseinbußen schon bei geringer Erwärmung…
Bitte lassen, vor allem andere noch ermutigen. Der einzige Ratschlag der richtig war ist eine geeignete Quetsche zu verwenden. Billige Kabelschuhe sind die paar Euro nicht wert. Es gibt einen Hersteller der die Kabelschuhe in der richtigen Qualität herstellt. 230V muss getrennt von der 12V Anlage sein. Auf Berührungsschutz wurde ja schon hingewiesen. Zum Schluss zum errichten elektrischer Anlagen benötigt man eine Befähigung. Lass es und ermuntere nicht noch andere. Es ist nicht zulässig.
Hätte noch ein paar Anmerkungen: Litze in Schraubklemmen immer mit Aderendhülse. Litze in Wagos immer nackt ohne Endhülse. Auf die Quetschverbinderstecker mache ich immer noch Schrumpfschlauch. Die Sicherungsautomaten die man zuhause hat (220V) funktionieren auch bei 12V Gleichstrom. Gibt es nur nicht so fein abgestuft. Entscheidend für den Kabelquerschnitt ist die Stromstärke und die Kabellänge. Zu dünnes Kabel wird sehr warm bis heiß. Verwende verschiedenfarbige Kabel:: rot für Plus und blau für Minus. 220V andere Farben. Alles ordentlich Beschrifen, auch hinter der Tafel. Es gibt Kabelkanäle für Schaltkästen. Damit lässt sich das Kabelwuling hinter dem Panel aufhübschen. Das an Bord nur flexible Kabel (Litze) verwendet wird wurde ja schon erwähnt. Glaub das reicht erstmal. Viel Spaß beim basteln.
Danke. Ich habe mir auch den TM 86 geholt. Bin gespannt wie der sich verhält, denn den haben wir noch nicht getestet. Unser Boot eine Condor 55 sollte so ca. 1 Tonne haben. Damals als wir es gekauft hatten, was es mit einem 2 PS Motor ausgestattet, den wir ein paar Jahre noch genutzt haben. Sind dann auf 6 PS gewechselt, aber eigentlich sind wir damit immer nur aus dem Hafen raus und der ist fast nicht gelaufen und damit wird der auch relativ unzuverlässig. Und es ist ja immer das schönste den Motor/Krach abzuschalten und Segel auf. Läuft deiner noch, oder kamen weiter Probleme dazu. Habe im Zubehör noch einen Schutzkorb und Finne gefunden. Das werde ich wohl noch montieren.
Meiner läuft nicht mehr. Irgendwann gingen nicht mehr alle Gänge. Vermutlich hat der unten Wasser gezogen. Wir haben jetzt eine Motorhalterung, bei der wir den Motor immer wieder aus dem Wasser ziehen, wenn wir ihn nicht benutzen.
@@markusboating Ok Schade. Hoffentlich nur ein Problem, wenn der Motor dauerhaft im Wasser steht. Ist ja generell besser den nicht im Wasser stehen zu lassen, egal ob Verbrenner oder E, da die ja kein Antifouling haben. Hab die immer draußen.
Sehr coole Idee ! Werde ich bei meiner Restauration auch gleich umsetzen. In welchen Längen gibt es diese Muttern, oder andersrum, wie stark darf das Material sein ?
Je nach Gewinde - Durchmesser verschieden. Normal bei M6 - M12 etwa 3 bis 3,5 mm Wandstärke. Bei stärkerem Material kann man ja gleich Gewinde schneiden.
Moin! Ich hätte mal ne Frage/Bitte: Ich besitzte den selben Hauptschalter (letzte Wo. verbaut) und habe nun folgendes Szenario am AB gemessen: Hauptschalter an = 12 Volt (soll) Hauptschalter aus = ~0,5 Volt (soll nicht) Batteriepol ab = 0,0 Volt Ich habe die Amperé jetzt nicht gemessen, aber wieso habe ich 0,5V!? Bei 0 könnte ich ruhiger schlafen. 😊 Kannst du das selber bei dir beobachten/messen? Würde mich sehr über dein Feedback freuen. M.f.G.: Ulli
Hallo Ulli, welchen der 3 hast du denn? Ich habe die Knochen im Einsatz und bin mir relativ sicher, dass da 0,0 anliegt, wenn ich die aus drehe. Kann aber natürlich gerne nochmal messen 😌 LG Markus
Hallo Markus, wenn ich das richtig gesehen habe, hast du starres Kupferkabel verbaut, im mobilen Bereich absolut verboten. Bitte immer Litze-Kabel benutzen. Kabelschuhe haben manchmal die Unart sich zu lockern und rütteln sich dann vom Steckkontakt ab, mache Schrumpfschlauch über die Kabelschuhe, somit sind sie besser geschützt wenn sie an andere Metalle rankommen, weil man es nicht gleich merkt, dass sie sich abgerüttelt haben. Ich habe aus Sicherheitsgründen für mich, für 230V, 2,5 mm² Litzen Kabel genommen. MfG
Wenn ich die nicht raus bekommen hätte, hätte ich den Roller weg schmeißen können. So kann ich jetzt noch 5 neue Batterien kaufen und ihn wieder in Betrieb nehmen. Bin aber noch am überlegen, ob sich das rechnet. Trotzdem danke für dein Feedback. Besser ist natürlich ohne Gewalt 😅 Ich hab einfach keine andere Möglichkeit gesehen.
@@markusboating Ja ok, dad Video hat für mich den Eindruck gemacht als ob du ein paar von den Akkus nochmal verwenden wollen würdest. Trotzdem Disclaimer für die 13 jährigen die das an ihrem Roller ausprobieren wollen... 😅
sprenkler kann man doch alles online berechnen. habe bei mir 28stk. deine rohre sehen gar nicht wie 1" aus. meinst tu 1" AUßEN? Ich hab bei mir 40mm PE rohr gelegt - garten ist aber such grösser
Was ich vergessen habe: buddelt den Strom gerne tief ein. Laut meinem Elektriker sollte man 60cm tief sein. Wenn man mal einen Mähroboter anschafft kommen sich die verschiedenen Kabel in die Quere, wenn sie nicht zu tief eingebuddelt sind. Dann reagiert der Roboter falsch.
Lauschig, dein Garten. Und der Tipp mit dem Daten- und Stromkabel ist wirklich viel Wert. Ich ärger mich immer noch, dass ich kein Datenkabel hatte, als mir Glasfaser ins Haus gelegt worden ist. Da hätte ich gleich die Garage mit versorgen können, als die Jungs von DG Boden und Wände aufgemacht hatten. Tja, Chance vertan.
Schöne Kiste, tolle Aufteilung. Das Notwendigste nach außen, das häufig benutzte in die erste Ebene. Verbrauchsmaterialien und selten benutztes Werkzeug nach unten. Top! 👍🏻 Was macht dein Boot? Warst du schon wieder unterwegs? Wir waren am Wochenende das erste Mal in der Saison wieder "draußen". 🙂
Hallo Volker, danke für deinen Kommentar! Wir sind ja gerade am umbauen und ich hatte leider wenig Zeit fürs Boot. Meine ganzen Bastel-Pläne musste ich leider schieben. Aber wir sind seit 2 Wochen im Wasser. Ich denke in einem Monat sind w ihr mit dem Umbau so fortgeschritten, dass ich wieder mehr zum Boot kann. Habt ihr denn das ganze WE auf dem Boot verbracht? Übernachtet ihr darauf? Ich will ja noch eine Dieselheizung installieren 😊
@@markusboating Ja, wir schlafen auf dem Boot. Das geht mit einem vernünftigen Schlafsack ab 10°C in der Nacht wunderbar. Je nach Schlafsack auch schon darunter. Wir schlafen übrigens auch mit zwei Kindern (5 & 8 Jahre) in dem Boot. Im Vorschiff Mama und das ältere Kind, ich im Salon mit Kind Nr. 2. Alles ohne Heizung. Meiner Meinung nach bräuchte es die erst, wenn es unter 10 Grad hat. Davor genügen auch zwei Schlafsäcke, die man zu einem großen Schlafsack zusammen zippen kann. 😉
Neben vielen Fehlern, die ich sehe vor allem der Schalter und die Steckdosen. Das sind Steckdosen und Lichtschalter für Wohninnenräume. Das mindeste was verbaut sein sollte sind Feuchtraumdosen/Schalter gerade am Bedienpanel. In der Kajüte selbst kann man die Wohnraumdosen/Schalter verwenden. Statt Lüsterklemmen empfehle ich dir Wagoklemmen (aber bitte die Orginalen) Garkeine USB und 12V Dosen für Navi, Handy etc? Lautsprecherkabel im Boot? Warscheinlich verkupferte Einzelzinnen. . Nach ein paar Jahren wird dir das alles wegoxidieren und wegbröseln! Spare nie am Kabel und immer mehr Querschnitt nehmen, als benötigt. Habe den Fehler (Billiges Lautsprecherkabel) auch vor einige Jahren gemacht ;-) Gutes Kabel kostet eben....
Danke für deinen Kommentar. Der hilft anderen zu zeigen, wie es noch besser geht. Ja, ich habe leider falsches Kabel genommen. Der Querschnitt passt, aber ich habe Kupfer.. Ich bin jetzt selten im Salzwasser unterwegs und habe Hoffnung, dass es noch länger hält. Das Panel hat ein Update bekommen. Gibt es meine ich auch ein Video zu. Wago Klemmen sind jetzt verbaut und ich kann natürlich auch meine Handys laden. Lichtschalter sind noch für Wohnräume.. Aber zum Zustand vorher ist es jetzt doch ein riesiger Gewinn.
Hallo Markus, bitte sprich mal mit jemandem, der Bootselektronik beruflich einbaut. Du hast hier leider echt einige Gefahren eingebaut: • Kabel sind nicht verzinnt - oxidieren schnell • Lüsterklemmen gehen gar nicht - nimm mindestens Vago-Klemmen • Kabelenden immer mit Aderendhülsen crimpen • Schrumpfschlauch muss um Ummantelung und offene Adern - bei deiner Konstruktion reiben die Kabel an der Plastikkanten von der Durchführung in deine: • nicht wasserdichte Aufputzdose - sowas gibt es auch mit Dichtungsgummis zugelassen für Wasserkontakt Nur so als Tipp - und ich bin auch kein Elektriker - aber mein Kumpel ist das. Dein Kumpel - wenn er auch Elektriker ist - hat dir einiges nicht verraten ;) Nix für ungut! VG Alex
Hey Alex, danke für dein Feedback. Ich weiß, dass das nicht gut montiert ist. Ich meine ich hätte das auch extra erwähnt. Umso besser, dass du hier nochmal die Fehler auflistest! 👍 Für mich war das eine Quick and Dirty Lösung um den Batteriestand auf dem Wasser zu messen. Das Boot steht 360 Tage im Jahr bei mir in der Garage. Die anderen 5 ist Sonnenschein und ich Tucker damit über den See. Ich habe ja noch mein "Hauptboot". Dort habe ich mir wirklich viel Mühe gegeben. Von Kabelquerschnitten über Beschriftungen bis zu vom Navigationstisch zugänglichen Sicherungen. Hier natürlich auch Wago Klemmen und Quetschverbindungen. (Das Boot liegt wirklich im Wasser und muss auch bei schlechtem Wetterbedingungen auf See funktionieren.) Liebe Grüße Markus
Hey, ich habe mir ein Terhi 385 als erstes Boot zugelegt zum Angeln. Daher bin ich auf deine Videos gestoßen. Da leider gerade mein Vereinsgewässer bald nicht mehr existiert, wäre die nächste Alternative, auf der Maas oder auf holländische Kanäle zu fahren. Bin allerdings sehr unsicher, ob dieses Boot für Fließgewässer ausreichend dimensioniert / stark genug ist mit einem 6 PS Motor, oder ob ich mich damit auf ganz dünnem Eis bewege. Bisher bin ich immer mit dem Elektromotor gefahren. Wie schätzt du das ein?
Hey, ich kann dir so viel Tipps auch nicht geben. Ich würde vor Wellen aufpassen. Bei viel befahrenen Wasserstraßen durch die Berufsschifffahrt könnte es nicht so entspannt sein ;-). Beim Thema Strömung kannst du Mal die Rumpfgeschwindigkeit der therhi ausrechnen (Formeln und Rechner gibt's im Internet). Das fährt die Terhi mit deinem Außenborder mindestens. Schneller fährst du nur, wenn du ins gleiten kommst. (Ich weiß nicht wie cool die Terhi sich so fahren lässt) Sollte aber eigentlich bei 6Ps auch schon klappen. 6Ps ist viel. Damit haben wir im Urlaub unser 2 Tonnen Boot bewegt. Vergleich Mal die Strömung mit deiner Rumpfgeschwindigkeit. Wenn du ankern willst schau auf ausreichend Leine einen guten Anker und einem guten Punkt zum festmachen (mir ist Mal eine minderwertige Klampe gerissen). Und du kannst dir überlegen, das du machst, wenn der Außenborder nicht mehr will ;) Immer gut sich vorher schon einmal Gedanken gemacht zu haben. Wenn man sich ausreichend Gedanken macht und sicher fährt bin ich immer fürs ausprobieren. 👍 Einfach vorsichtig testen. War jetzt ziemlich schnell in der Mittagspause geschrieben. Du kannst gerne noch weitere Sachen fragen 👍
Achso die Differenz von Rumpfgeschwindigkeit und Strömung machst du in etwa dann fährt gegen Strom. Wenn das negativ ist kannst du nicht mehr Flussaufwärts.
Hey, habe Mal versucht die Rumpfgeschwindigkeit zu berechnen. Dafür benötige ich die Wasserlinie. Habe Mal recherchiert, jedoch nicht wie Wasserlinie des Bootes gefunden. Nicht Mal im Nutzerhandbuch. Dort hab ich allerdings gefunden, dass die maximale Geschwindigkeit 6 Knoten beträgt, also etwa 11 km/h. Das wäre erstmal ausreichend. Allerdings halte ich es für fragwürdig, ob ich denn auch die maximale Geschwindigkeit erreichen würde.
Zumal vermute ich, dass ich bei dieser Geschwindigkeit schon gleite (sonst wäre es wohl nicht die maximale Geschwindigkeit). Daher hilft mir das für die Rumpfgeschwindigkeit nicht
@@adiabatpvnrt9163 du kannst mit 50cm weniger als die Bootlänge rechnen. Das wird so ca. passen. Die Rumpfgeschwindigkeit erreicht man auch nur bei optimalen Bedingungen, ist so ein Anhaltspunkt der dir eine grobe Richtung gibt. Du kannst auch auf den aktuellen Gewässer den Motor testen und mit einer Handyapp die Geschwindigkeit messen. 👍
Ich finde, du hast die Stimmung am Ende des Tages wunderbar eingefangen. Daumen hoch dafür. Und gelernt habe ich auch was: den Kopfschlag auf der Klampe, als du an der Boje festgemacht hast. Den werde ich beim nächsten Mal ausprobieren. Ich habe noch eine Bitte: Kannst du dein Boot in einer kleinen Videotour vorstellen? Mich interessiert dabei besonders der schwenkbare (?) Tisch im Cockpit (wie und wo ist der befestigt) und ein Blick in deine Pantry mit dem Tassen und Papierrollenhalter.
Hallo Volker, vielen Dank für das tolle Feedback! Das freut mich sehr!! Gerade habe ich recht viel mit meinem Studium und dem Berufsalltag zutun, weshalb ich leider nicht so viele Videos machen kann. Ein Video zu dem unserem Tisch habe ich bereits geplant und auch schon teilweise aufgenommen! Den haben wir nämlich auch dieses Jahr nachgerüstet :) Gerne stelle ich auch mal das Boot vor. Super Idee! :)
Hey Volker, übernommen habe ich einen alten 12V Minn Kota. (Er ist oben noch weiß, die moderneren sind schwarz) Den nutze ich nun für mein kleines Angelboot. Der Voreigner hatte auch schon einen Talamex 24V Außenborder gekauft, nur noch nicht eingebaut. Diesen habe ich nun montiert. Er ist deutlich! leistungsfähiger. Ich meine es ist der Talamex TM86. Betrieben wird der neue mit 2x12V Batterien. (Wichtig bei den Leitungen zum Motor sind dicke Kabel!) Die Batterien habe ich in meinen ehemaligen Motorraum gebastelt. Eine Versorgerbatterie habe ich zusätzlich in der Backskiste. Zu den beiden 12V Batterien im Motorraum gibt es auch ein Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-6oryiTthL7E.html Bist du gerade dabei dir einen E-Motor anzuschaffen?
@@VolkerThiel Schönes Revier! Ich möchte auch noch auf der Schlei segeln. 👍 Wir nutzen den 24V Motor nur für unseren kleinen See in Paderborn. Für die Ostsee haben wir einen Benzin Außenborder. In der Schlei kann es ja auch mal Strömung geben. Ich vermute stark, dass ihr (zumindest mit einem solchen Motor wie ich ihn habe) dort untermotorisiert fahren würdet.
Vorteil: Bequemer Einstieg wenn man mit dem Bug am Steg liegt. Nachteil: Eine 1A Rammvorrichtung. Besonders mit dem Anker vorne dran. Obwohl...? Könnte auch als Vorteil gesehen werden. 😅 Das Missgeschick mit der Nuss ist mir am Wochenende in ähnlicher Form übrigens auch passiert, als ich das Groß von unserer Dufour 1800 fürs Winterlager abgenommen habe.
Hallo Volker, vielen Dank für deinen Kommentar. Wir opfern leider auch regelmäßig Werkzeuge. Wenn man sie ans Handgelenk bindet passiert nichts, nur wenn man sie nicht angebunden hat.. Der Bugspriet war eine riesen große Hilfe auf der Ostsee. Bei den Steganlagen steigt man oft über den Bug ein. Ohne Bugspriet hätte man (gerade mit Gepäck) nicht so einfach ein und aussteigen können.. :-) Schön, dass du auch Dufour 1800 Eigner bist. Wie lange hast du deine Dufour denn schon? Hast du Tipps für mich? :)
@@markusboating Seit diesem Jahr. Allerdings bin ich nur mitsegelnder Ehemann, das Boot hat meine Frau gekauft. Sie hat uns auch mit dem Segelfieber infiziert. Tipps? Ich lerne unser Boot immer noch kennen. 😅
