Das Angehen der Klimakrise wird immer dringender! Die Energiewende ist eine Lösung dafür und wird unser Leben zusammen mit der Digitalisierung revolutionär umgestalten.
Dieser Kanal stellt Dir Lösungen zur CO2-Einparung vor, die heute bereits technisch verfügbar sind und wir selbst praktisch im Einsatz haben:
- Eigene grüne Stromerzeugung mittels Photovoltaik mit Stromspeicher und dessen Eigennutzung im Haushalt - Einsatz von Wärmepumpe und Elektroauto mit hohen Wirkungsgrad als Ersatz für die Verbrennung fossiler Rohstoffe - Energie- und Lastmanagement im Haus mit den Möglichkeiten eines intelligenten Hauses per KNX Smart Home.
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Wer eine eigene PV-Anlage plant (auch als DIY), kann sich für Hilfe gerne an unsere Email-Adresse wenden: info@eigenwatt.de. Die Homepage ist leider noch nicht erstellt. Wir sind als Elektroinstallationsunternehmen beim Netzbetreiber eingetragen und dürfen demzufolge PV-Anlagen anmelden.
Ist momentan noch nicht interessant, weil man immer die gleiche Einspeisevergütung bekommt, egal wann der Strom eingespeist wird. In Zukunft bei Direktvermarktung braucht man ein Smartmeter vom Messstellenbetreiber (iMSys) dafür.
Sorry für die späte Frage... aber ist das einspeisen und laden in und aus dem Netz überhaupt erlaubt? Entnehmen denke ich ja. Deswegen sind Energiespeicher ja auch §14a pflichtet bei Entnahme. Beim Einspeisen hieß es doch mal, dass das auch "dreckiger Strom" sein könnte, den man vorher aus dem Netz geladen hätte und dann zu teueren EEG preisen einspeisen würde. ich finde die Idee Klasse und ich denke, dass kommt auch. Deswegen baue ich grade auch den Speicher neu auf. Wenn das aber geht (07.08.2024) tun sich für mich neue Einnahmequellen auf. Zu früh geschrieben. hast du später beantwortet. Danke für das Video
Das aus dem Netz der Speicher geladen werden kann, wird zum neuen Standardfall. Entladen macht bei Direktvermarktung Sinn, dafür ist aber ein iMSys Voraussetzung.
@@olaflanfermann7343 Ich hoffe der Zählerschrank ist dafür vorbereitet und alle Steuertechnik verbaut, die der VNB gefordert hat (Thema §14a seit 2024).
Danke für das interessante Video! Ich habe eine Frage: Wie kann ich das Problem lösen, wenn es längere Zeit keine Sonne gibt und es längere Zeit kein Stadtnetz gibt? Wie lädt man den Akku auf? Ich habe eine Gen24Plus 10 kW und eine BYD 5 kW Batterie! Ist es möglich, die Batterie mit einem Benzingenerator aufzuladen, wie schließt man sie an, um nichts zu beschädigen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Mitarbeit!
@@EigenWatt Danke für die Antwort! Aber im Forum haben sie mir einen Link zu diesem Video gegeben! Was sagen Sie dazu? Kann man das machen oder nicht? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-YM0sJQxQ96Y.htmlsi=670Qv6Xh-HUWp4uE
Hallo Eigenwatt, den vielen positiven Kommentaren kann man fast nicht mehr hinzufügen: ein durch und durch überragendes Video, das alle Zusammenhänge bei der Planung der PV-Anlage sehr verständlich erklärt. Es hat nicht von seiner Aktualität eingebüßt! Ein großes Dankeschön für Deine Zeit und Mühe! Ich werde nun zunächst für meine beiden bestehenden PV-Anlagen (Teileinspeisung mit dem Fronius Symo 10kW Advanced und Volleinspeisung mit Symo 15 kW) die PV-Konfiguration nachvollziehen und verifizieren. Anschließend werde ich dann das Angebot für eine Norddach-Erweiterung überprüfen.
Oh Mann, ihr seid endlich wieder da! Ich brauche dringend eine kreative Lösung für meinen Balkon und ihr seid die Einzigen, die nicht nur auf Standard Lösungen kommen!
@@EigenWatt Das Problem ist die Größe der Module. 176x113 ist zu hoch, quer eingebaut. Ich brauche 175x95. Und sowas gibt es nicht, ich hab einige Großhändler angefragt. Es ist eine Frage der Ästhetik, natürlich kann ich auch die Standardgröße verbauen, aber es sieht nicht mehr schön aus.
@@EigenWatt Also, ich habe einen schönen mit Holz verkleideten Balkon in Oberbayern. Da sind 5 Segmente, jeweils 180cm breit. Oben ist ein Handlauf aus Holz. Module mit 175x95 könnte ich unter dem Handlauf montieren, voll integriert. Größere würden den ganzen Balkon verschandeln.
@@EigenWatt Zweck ist, im Winter wenn Schnee auf dem Dach liegt, wenigstens die Batterie auf einem Minimum zu halten. Letzten Winter musste ich aus dem Netz laden, weil die Batterie unter 5% gefallen ist.
Habe schon mehrere 'Messerundgänge' angeschaut. Mich interessieren vor allem Solarziegel für unser verwinkeltes Walmdach. Bislang nicht fündig geworden. Gab es keinen Hersteller / Anbieter?
Guten Abend Mich beeindruckt das Video stark Vielen Dank!!! Du hast in einem Video aus dem Ioniq5 Strom gezogen für die Neonlampe + pv paneel. Ich habe selbst den Ioniq5 mit Solardach. Unter der Sonne hier in Süditalien kommt da schon was an Strom runter. Ich rechne mit 30 Tagen unter praller Sonne = 30kwh. Ich würde so gerne noch ein oder zwei zusätzliche flexible PV-paneele auf die Motorhaube legen um die Ausbeute aus der Sonne zu erhören. Mir ist klar dass das nur begrenzt möglich ist. Die Sicherung für die Solarpaneelen, die werkseitig verbaut sind habe ich schon gefunden. Worauf muss ich achten? Mir ist schon klar dass ich da von Hyundai keine hilfe bekomme, aber vielleicht von Dir? Oder kennst du jemanden, der so etwas schon gemacht hat? Vielen Dank schon mal wenn du meinen Kommentar liest und vielleicht beantwortest. Lg Reinhard Gaertig
Danke für Deinen Kommentar! Ich würde persönlich die Finger lassen von Erweiterung der PV des Autos. Man müsste die Daten der verbauten Module im Auto genau kennen, dann könnte man welche mit gleichen Daten in Reihe hängen, aber sollte die zulässige Spannung des Spannungsgwandlers nicht überschreiten.
Da gab es aber ganz schön viel kalten Kaffee, vor allem von den etablierten europäischen Markenherstellern. Das was SMA und Fronius zukünftig bringen wollen gibt es von Herstellern wie Goodwe und Sungrow schon seit Jahren und zwar vollwertige 3-phasige Ersatzstromsysteme von bis zu 30kW (mit nur einem Gerät, ohne irgendwelche Zusatzboxen). Bei mir Zuhause arbeitet seit 2021 eine Kombi mit Goodwe 10kW Hybrid-WR und einer 25,6kWh BYD-HVS Batterie und versorgt das ganze Haus. Seit letztem Jahr habe ich auch noch einen 25kW Hybrid-WR von Goodwe mit der gleichen BYD-Batterie für ein zweites Haus. Selbst der aktuell erhältliche SMA Tri-Power Smart-Energy ist nur ein teurer umgelabelter China-WR. Und jetzt einen 1-phasigen Hybrid-WR rauszubringen, noch dazu mit separater Umschaltbox, ist doch technischer Schnee von Gestern. Auch die Neuvorstellungen von Fronius, wenn sie dann tatsächlich irgendwann erhältlich sein werden, sind Sachen die es von anderen Herstellern schon lange gibt. Zusätzlich ist Fronius auch noch überteuert und von der Qualität kann ich auch nichts Positives berichten. In den letzten 13 Jahren sind bei mir schon DREI Fronius-WR ausgefallen. Die habe ich inzwischen durch chinesische (Solis) ersetzt. Die machen schon rein äußerlich einen absolut hochwertigen Eindruck, laufen seit 4 Jahren absolut problemlos und kosten die Hälfte. Und V2H/V2G habe ich auch schon seit zwei Jahren im automatischen Vollzeitbetrieb. Das ist zwar "Marke Eigenbau" und mit AC-Anbindung, aber dafür äußerst preiswert (ca. 600€). Ich denke die ganzen DC-Systeme die nach und nach kommen werden sind nur teuer und überflüssig (zumindest für den Privatanwender). Das bisschen mehr an Effizienz wird von den enormen Mehrkosten mehr als aufgefressen.
Danke für Deine Meinung und Einblick in Deine Geräte. Ich kann das nicht so nachvollziehen, weil ich bisher noch keine Probleme mit Fronius Produkten bei mir selbst und meinen Kunden hatte.
@@EigenWatt Das ist natürlich nur meine Erfahrung. Vielleicht habe ich auch nur Pech gehabt (es waren ja auch alles alte Modelle), aber bei drei Ausfällen innerhalb der ersten 10 Jahre gibt mir das schon zu denken. Überhaupt habe ich mit Wechselrichtern aus Österreich keine guten Erfahrungen gemacht. Ich hatte 2010 auch einen Siemens "Sitop"-WR. Der kam auch aus Österreich und hat gerade mal 3 Monate durchgehalten. Dafür kam dann (in 2010) ein Kaco der seither zuverlässig seinen Dienst tut. Auch ein weiterer Kaco aus 2013 arbeitet bisher ohne Probleme. Weiterhin habe ich WR von SMA, Kaco, Schüco, Sputnik, und Riello aus 2010 in Betrieb. Seit 3-4 Jahren noch drei Solis und zwei Goodwe und seit letztem Jahr noch 5 Mikro-WR von Hoymiles für meine Zaun-PV und einen für ein Balkonkraftwerk. Hier ging ein erster Test mit billigen China-Noname-WR'n (viel billiger als die Hoymiles waren die noch nicht einmal) komplett in die Hose. Der Erste (400W) hat erst garnicht funktioniert und der Zweite (600W) hat keine Woche durchgehalten. Ich wünsche allen Fronius-Kunden natürlich nur das Beste und das ihre WR möglichst lange durchhalten.
Danke für den tollen Messerundgang! Die neuen Fullbackup-Lösungen von Fronius würden mich sehr interessieren, auch im Vergleich zu den bisherigen Enwitec Umschaltern. Optimal wären dabei auch die Grundlagen 3P-/Allpolige-Umschaltung, Länder-Vorschriften, Sternpunktverschiebung, ob die Entladeleistung im reinem Batterie Modus HVM 11 4,6/ HVS 10.2 9 Auswirkung hat, Muster-Verkabelung/Schaltplan (Aufwandabschätzung), usw.
Schnell die wichtigsten Fakten, nichts unnötig in die Länge gezogen - vielen Dank und schön, dass du zurück bist!! Ein Trauerspiel mit SMA, ich bereue den Einsatz (und die EEBUS-Kopplung mit der Vaillant-WP) inzwischen sehr, nichts als Software-Ärger. Wenn es wenigstens Home Assistant-fähig wäre... Ersatzstrom/Notstrom bleibt auch bei uns ein großes Thema, da freue ich mich auf ein Video. Die breite RU-vid-Masse interessiert sich natürlich auch verstärkt für kleine, smarte Akkus, die bei der Intersolar ja auch viel Raum eingenommen haben. (War was dabei, das sowohl Shelly-Anbindung als auch AC-Ladefähigkeit hatte?) Allgemein würde es vielleicht deine Upload-Motivation steigern, wenn du viel kürzere Videos machst? Eher 10 Minuten mit einem Themen-Teilaspekt als ein 60-minütiges, bei dem du von vorne bis hinten alles beleuchtest? Falls du wieder mehr Videos machst, habe ich eine großes Bitte: Investier ein paar Euro in Mikros. Muss ja nicht viel sein. Auf der Messe ist es immer schwierig (und eine gute Tonqualität eigentlich nur mit Handmikro mit Nierencharakter zu bekommen), aber auch alle anderen Videos würden von einem einfachen Lavalier-Mikro enorm profitieren. Gibt es schon für rund 40 Euro mit Funk, USB-C/Lightning und Akku-Ladecase in ausreichender Qualität. Kabelgebunden am Rechner noch viel günstiger. Falls du Empfehlungen brauchst, sag mir gern, wie ich dich kontaktieren kann.
@@EigenWatt Das richtige Mikro für die richtige Umgebung mit der richtigen Einstellung. Dann reichen auch 5% des Geldes für 80% der erreichbaren Qualität (und ich würde deine aktuelle Tonqualität auf meiner sehr subjektiven Skala bei 20-30% einordnen). Selbst ein Mikro für viele hundert Euro bringt rein gar nichts, wenn es im falschen Raum ist, es falsch angewendet wird oder die Umgebung einfach keine guten Aufnahmen zulässt. Mein kleiner Guide (ich bin *kein* Profi, aber seit 30 Jahren Musiker und selbst Creator): Draußen und in einem hall-armen, ruhigen Raum reicht wirklich schon ein einfaches Lavaliermikro (10 Euro kabelgebunden, 40 Euro als 2-Kanal-Funkstrecke inkl. Akku-Case China-Ware über A.....). Nicht zu nah an den Mund (25-40cm entfernt, miss das mal aus!), nicht "nach unten reinsprechen", nicht lauter sprechen als ein entspanntes Gespräch ist. (Du sprichst meistens sehr laut/gepresst - wenn dir Leisersprechen schwerfällt, erhöhe den Abstand vllt. noch etwas und achte bei der Aufnahme auf die Pegel, bleib im grünen Bereich und hebe die Gesamtlautstärke lieber später beim Schnitt noch etwas an). Auch draußen, fernab von Lärmquellen, kann ein einfaches Laviermikro noch gut reichen (dann unbedingt mit Katze = Windpuschel). Kleinere/hallige Innenräume (oder wenn man gegen eine (Bildschirm)Wand spricht) sind schon viel schwieriger: Halte mehr Abstand zur Wand/zum Bildschirm, halte dich fern von Zimmerecken, und mach einen richtig dicken und schweren Vorhang an die Wand vor dir, das bringt schon was; Noppenschaum/Pyramidenschaum großflächig hinterm Mikro bringt für Sprache in deiner recht hohen Sprechfrequenz auch ordentlich was. Trotzdem in solchen Räumen unbedingt: Sprach-Mikrofon mit einer Nierencharakteristik nehmen (das sind die, bei denen man 10-25cm Abstand zum Mikro halten sollte). Auch da reicht ein 50-Euro-USB-Mikro für dich (z.B. der Marke Auna), für Entkopplung ("Spinne") und einfachem Popp-/Zisch-Schutz und entsprechende Halterung kommen nochmal 20 Euro dazu. Eine höherpreisige Allrounder-Variante wäre sowas wie ein RØDE NT1 5th Gen. Auf computerbase gibt es sehr gute und verständlich geschrieben Mikro-Tests. Hör dir deine Aufnahmen über einen ordentlichen Kopfhörer an: Hast du trotz Popp-Schutz noch viele p-k-t-Laute, vergrößer den Abstand zum Mikro (und halte ihn!). Aber bei dir dürfte die Devise eher lauten: Geh etwas näher ran (macht eine wärmere Stimme) und mit der Sprech-Lautstärke runter, Auf Messen ist es verdammt schwer, ordentlichen Ton hinzukriegen. Die günstige Variante ist es, ein einfaches Gesangsmikro (mit Hyper- oder Supernieren-Charakteristik) zu nehmen, das fast nur das aufnimmt, das wenige cm entfernt vor(!) dem Mikro ist. Dann müssen aber alle Sprecher zwingend(!) bis auf sehr wenige cm ran ans Mikro und von der richtigen Seite reinsprechen, und das kriegen die Wenigsten durchgängig hin (erst recht nicht Interviewpartner/innen, die darin nicht extra geschult oder Musiker/innen sind). Ein paar Sekunden das Mikro tiefer gehalten, schon kommt *nichts* Hörbares mehr auf der Tonspur an. Profis arbeiten hier mit sehr teuren Richtmikros, die von oben so an der Angel montiert sind, dass sie gerade eben nicht mehr im Bild sind, aber das ist für normale Creator schlicht nicht erreichbar. Du könntest sonst auch mal Florian von Money4future fragen, was er für ein Lavaliermikro nimmt - es ist tontechnisch mit Abstand das beste Intersolar-Video, das ich gesehen habe. Ggf. hat es eine anpassbare Charakteristik.
Wenn die Alufolie direkt auf dem Modul wäre, wird es schwierig mit der Isolierung. Ansonsten ist ein größerer Abstand zur Reflexionsfläche besser für den bifazialen Zusatzertrag.
Hoi Renè Danke für Übersicht und den Aufwand. Fassadensysteme und auch Zäune finden anscheinend immer mehr Aufmerksamkeit. Optisch ansprechende Zäune mit weissen Ständern und rahmenlose Modulen schweben mir immer im Kopf rum, gesehen habe ich noch keines. Das wäre eine echte Ergänzung für Zaunbauer und ein Schacht zum Haus ist relativ leicht zu realisieren. Was noch massiv unterrepräsentiert ist, sind Energie-Mngmt. - Systeme. Eine Achillesferse bei der Sektorkopplung. Systeme mit offenen Schnittstellen zu verschiedenen Herstellern braucht es. Derzeit kenne ich nur Solarmanager oder DIY HA oder iobroker.. Huawei hast du noch nicht geschafft. Hier die Neuigkeiten von denen. EMMA: - Hat jetzt das EMMA (wird als Smartmeter verdrahtet und ersetzt den Vorgänger), dass auf KI Learning ausgelegt ist, sprich sich selbst auf das Erzeuger-, Nutzerprofil anpasst und für Akkudienstleistungen und dyn. Strompreise angedacht ist, kommt langsam... - 2DI/DO's gleich dabei für die WP und kennt schon mal Shelly, das eigene Zeugs sowieso. - Die neuen H-WR gehen jetzt bis 25kW und haben 4 DC Eingänge und 2 Akku Eingänge. Akku S1: - Akkus jetzt >10kW Lade/Entladeleistung, - 15J Garantie wg. Amortisation, - wasserdicht für den Keller - für Aussenbereich geeignet - 3 Phasen Backupbox, kaltstartfähig und 20ms Umschaltzeit (praktisch USV) Fronius haben wirtschaftliche Probleme, hoffentlich gibts die in 15 Jahren noch. Balkonsysteme werden ja fast zu vollwertigen Hybridsystemen, sollte man aber an die HVT anschliessen, dass mehr Saft erlaubt ist. Noch viel Erfolg und gutes Geschäft, wenigstens hast du volle Auftragsbücher. Ich muss dieses Jahr das Dach machen, da freut sich der Rücken.
Vielen Dank für den "Rundumschlag"! War sehr interessant. Es war schön, die neuen Module "in Natura" zu sehen. Suche einen Ersatz für einen älteren Sichtschutz, Und bei den aktuellen Preisen kann man auch Module nehmen. Und natürlich interessiert mich besonders auch Fronius und BYD. Nächstes Jahr wird es wohl schon HEMS-Lösungen für 14a Anlagen geben. Smartmeter GW habe ich schon.
Ja, zum §14a EnWG muss ich auch mal wieder ein Video machen. Da gibt es so viel neues zu berichten und selbst die Experten blicken nicht so ganz durch...
@@EigenWatt Ob da ein einzelnes Video reicht? De Kanal "EnBW Energiegemeinschaft" hat eine ganze Serie dazu, incl. rechtliche Rahmenbedingungen. So richtig spannend wird es Ende 2024 wenn die technischen Specs für EMS und HEMS fertig sein werden. Auch PV Nutzer mit einem Speicher sind betroffen.
Danke für Deinen Kommentar. Bzgl. Ersatz- und Notstrom gibt es immer Fragen, weil es viele unterschiedliche Varianten mit Vor- und Nachteilen gibt, die ich mal beleuchten sollte. Hoffentlich habe ich Zeit für das Video demnächst...
Sind die leichteren Solarmodule endlich erwschwinglicher geworden? Alten Flexmodule mit 350W waren bei etwa 170€ :( , moderne Glas-Glas mit 440W gibts für bereits unter 70€ ....
Kann ich nicht genau sagen, aber Sondergrößen und/-formen werden immer teuerer bleiben als Standard-Module wegen der geringeren Nachfrage/Produktionsmenge.
12,4kWh HVS, sprich 5 Module gehen (immer) noch nicht, weil dann die Batteriespannung zu hoch für den Gen24 wäre. Das Thema Neutralleiter ist sehr kritisch bei der Netztrennung, weil ggf. eine Sternpunktverschiebung auftreten kann und durch die dabei vorhandene Überspannung Geräte des Kunden zerstört werden können.
@@EigenWatt ich hab mal das datenblatt beider verglichen und eigentlich gehtsichs ja haarscharf auf 100% aus und man nimmt vielleicht eh nur 90% Sternpunktverschiebung ist bekannt aber heißt es dass in AT der N nicht getrennt werden muss und den unsymmetrischen Strom aufnimmt?
Hallo! Vielen Dank für Ihr Video und Ihre Anleitung! Es gibt so eine Situation, es ist Winter, es gibt sehr wenig Sonne, das Stadtnetz ist seit vielen Tagen ausgefallen, aber die BYD 5-kW-Batterie muss aufgeladen werden! Ist es möglich, es mit einem Benzingenerator aufzuladen und wie? Vielen Dank im Voraus für Ihre Mitarbeit! Mein Wechselrichter ist Fronius Gen 24 Plus 10 kwt!
Tolle Alternative zur Markise. Inwieweit lässt sich dies mit der formlosen Genehmigung der Balkonkraftwerke abdecken? Dh wie viel Fläche darf damit maximal abgedeckt werden?
@eigenwatt. Hallo, ich bräuchte mal ihr Fachwissen. Wir haben eine 15 kwp PV Anlage 8.6 kwp Südausrichtung 25 Grad und 3.2 kwp Ost/West 13 Grad Dazu haben wir eine Wärmepumpe mit Überschussladen. Insgesamt haben wir 8500 kWh Stromverbrauch gehabt letztes Jahr wobei nur 2000 kWh auf die Wärmepumpe aus dem Netz kamen. 4200 kWh kamen durch eigenerzeugung. Ich bin nun hin und hergerissen ob ich das HVS oder HVM System nehmen sollte. Haben Sie da einen Tipp für mich? Da wir Fronius WR verbaut haben kommt ein anderes System nicht in Frage.
Vielen Dank für den Kommentar! Das HVS-System hat größere Lade-/Entladeleistung als HVM, daher bis 10,2kWh-Speichergröße HVS, erst ab 15kWh sollte man auf HVM gehen.
@@EigenWatt Vielen dank für die Antwort. Das ist nun die große Frage - theoretisch hätte ich gerne 13.8 oder 16.6 kwp inkl. Gen24 8.0 oder 10.0 da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Was macht mehr Sinn? Hast du nen guten Rechner?
Hallo, erstmal vorab Danke für deine tollen Videos. Ich konnte viel lernen und auch umsetzen. Ich baue mir gerade eine Anlage mit 27 kW. Ich hätte da mal eine Frage bezüglich Wechselrichter. Meine Ausrichtungen sind Osten 9.8 kW (1 String), Süden Hausdach 6,4 kW (1 String), Süden Flachdach 4,2 kW (1 String), Westen 8 kW (1 String). Welche Wechselrichter würdest du nehmen und welche Strings würdest du auf ein Wechselrichter packen. Meine Überlegungen war süden Hausdach und Süden Flachdach auf einen 10 kW Hybrid Wechselrichter und Osten und Westen auf ein normalen Wechselrichter 15 kW oder 12 kW. Würde mich sehr freuen über ein Tipp von dir. Ansonsten allen ein schönes Wochenende. 👍
Vielen Dank für das Lob und die Frage. Ja, Süden auf einen W/R ohne Überbelegung und Ost/West auf den anderen mit Überbelegung wie von Dir vorgeschlagen.
Genau was ich gesucht habe! Vertriebler suggerieren teilweise, dass HJT dramatisch besser im Schwachlicht seien, aber aus diesem Test lese ich heraus, dass es marginal ist. Vermutlich sollte man einfach das wattstärkste N-type Modul nehmen.
Ich überlege mir die Anker SOlarbnak 2 zu kaufen und da gibt es 3 Module zu Auswahl welche würde da am besten passen ? RS50S Starres Solarpanel (500W) PERC RS40P Starres Solarpanel (445W) IBC RS40T Starres Solarpanel (435W) TOPCon Bifazial oder doch Vertex S TSM-NEG9RC.27
Victron ist kein schlechtes System insbes. im Inselbetrieb, hat allerdings im Netzbetrieb einen schlechteren Wirkungsgrad, braucht viel Platz und ist teuer. Da in Deutschland das Netz sehr stabil ist, sollte man auf Netzbetrieb und nicht auf Inselbetrieb optimieren.
Hallo will mir die Anker Solix Solarbank 2 Pro kaufen und bin mir nicht sicher welche Module ich dazu kaufen Soll Montage ist auf einer Pergola mit Glas Dach flach. RS40P Starres Solarpanel (445W) IBC mit 25% Wirkungsgrad oder S40T Starres Solarpanel (435W) TOPCon mit 25% Wirkungsgrad danke für die Hilfe
wie kommen sie bei der hvm 11.0 auf die 4,51kW ladeleistung? Die Spannung beträgt ja 204V und der Max. Strom 40A ergibt 10,2kW oder liegt das daran, dass der wechselrichter einen max. DC Strom von 25A unterstützt? Vielen Dank und top Video
