For generations, the University of Mannheim has been preparing students to take on leadership roles in business, academia, and society. One of the university’s strengths in this task is its profile, which is characterized by the economic and social sciences. It is in these fields that the University of Mannheim has repeatedly been ranked as one of the top 20 European research institutions.
Staff members at six schools and departments teach and carry out research in Business Administration, Economics, the Humanities, Social Sciences, Law, and Business Informatics and Mathematics.
The campus surrounding Mannheim’s baroque palace is a place where bright minds from across the globe come together to learn, discuss, research, and prepare to make their mark on the world.
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Habe direkt nach dem Studium einen Job gefunden ohne lange zu suchen. Von meinen Mitstudierenden hatte auch keiner größer Schwierigkeiten. :) In unserem Jahrgang hat es also gut geklappt.
Also, wer im Leben steht , ist Politikwissenschaftler. Daher braucht man wohl keinen "NC" für dieses "Studienfach", dies ist meine Quintessenz nach diesen Beitrag.
Hi 👋 Das kommt darauf an, welches dein Herkunftsland ist. Wenn du aus der EU oder dem europäischen Wirtschaftsraum kommst oder ein deutsches Abitur hast, musst du keine Studiengebühren zahlen. Andernfalls schon. Hier kannst du noch mehr dazu erfahren: www.uni-mannheim.de/studium/im-studium/studienorganisation/beitraege-und-gebuehren/studien-gebuehren-fuer-internationale-studierende/
@@unimannheim Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie mir geantwortet haben. Mein Land ist Algerien, daher bin ich gerade dabei, die deutsche Sprache zu lernen. Fallen für das Hauptfach Betriebswirtschaftslehre Studiengebühren an und wie hoch ist Ihre Aufnahmequote? Ich freue mich auf Ihre nächste Antwort
Die Klausur "Finanzwissenschaft" habe ich im SS2005 mit 1.7 bestanden. Es war die erste Vorlesung von Prof. Janeba an der Uni Mannheim. Ich war damals im BWL Hauptstudium. Wie schnell die Zeit vergeht...19 Jahren sind das. Unglaublich.
Klasse Theorie! Hut ab! Mein Prof und der verfügte über Humor, hat uns vor 40 Jahren mit einer math. Beweisführung aufgezeigt, dass Mann und Frau gleich und parallel ungleich sind. Der Hörsaal tobte, alle lagen ihm zu Füssen. Die Vorlesungen und Übungen waren sensationell, seine Klausuren jedoch sehr anspruchsvoll, mit dem Resultat, dass nach Mathe Il und Physik Il (gleicher Prof.) ca. 60 % nicht mehr im Studiengang waren und dann war es gemütlich.
Ich habe die Unizeit einfach geliebt ❤ Habe Wirtschaftspädagogik studiert und 2010 abgeschlossen. Auch nach 13 Jahren denke ich gerne an die Zeit in der Uni Mannheim zurück
Ich vermute ein ICD 10. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich den Menschen da am Brett nicht kenne. Was mich viel mehr erschreckt, sind die Antworten hier unten. Ich sehe aber, es ist sehr alt, dieser Vortrag. Trotzdem erschütternd. Wenn ich diesen Vortrag nehme und durch das Wort "Frau" durch das "N" wort ersetzen würde, ist es wohl klarer. Warum das jetzt komisch ist? Weil es verstört. Menschen verstehen das im Allgemeinen nicht und fangen an, es komisch zu finden, weil es für Sie so keinen Sinn ergibt, ergo, das Gehirn sagt, es ist komisch. Nein, ist es nicht. Das hat jetzt nicht mit dem Aberglaube von frustierten Frauen zu tun, die angeblich nicht über sich selbst lachen können. Es hat damit zu tun, dass sich hier ein Mensch wissenschaftlich völlig verirrt hat und sich produziert in einer Art affektiven Erregungszustandes. Früher nannte man das die Hochphase eines Manikers. Wir haben jetzt ja bessere Einstufungen, weil wir mehr verstehen können. Die Neurologie hat ja jetzt seit 10 Jahren einen Boom hingelegt, was einen Quantensprung in der Medizin und Therapie darstellt. Wir sollten das jetzt nicht mehr so stehen lassen. Denn, so sehr diese Menschen hier auch belustigt sich gut unterhalten fühlten und fühlen, man sollte nicht vergessen, dass der junge Mann da oben ausgebildet wurde und die Ausbildung keinerlei wissenschaftlich Wirkung hervor gebracht hat, sondern nur Mittel zum Zweck der Selbstproduktion ist. Dieses ergibt auch humorvoll keinen Sinn. Mathematik kann Spaß machen, ja, solche Vorträge haben andere Menschen auch gemacht aber diese brachten Sinn, wie z.B. der tschech. Mathematker, der in den 90er Jahren die sehr gute und populäre Statistik auf den Arm genommen hat, indem er bewiesen hat, dass mit einem herkömmlichen Fahrrad man statistisch berechnen kann, dass es sich in Wirklichkeit bei diesem Gerät auch um eine Pyramide im mathematischen Sinne handeln könnte, da sich, durch DIN Norm in Deutschland, aus den Abmessungen eines Fahrrades, der Durchschnitt durch eine Pyramide berechnen läßt. Dieses ist witzig, dieses macht Sinn und hat die Statistiker ebenfalls weiter gebracht. Man behandelt die Statistik nicht mehr wie eine Art Religion, die alle politischen Entscheidungen bestimmt, mit Rechenfehlern und fehlerhaften Annahmen. Diese Sophisterei hat also einen Nutzen gehabt, für andere Wissenschaftler, die lachen konnten aber auch nachdenken und weiter entwickeln. Und das sollte das auch sein. Wissenschaft, die den Menschen nicht nützt, nicht weiter bringt, keinen Spaß macht und einer selbsternannten Elite zum Zwecke und Nutzen dient, ist keine Wissenschaft und unnütz. Ist das Kunst oder kann das weg? Was ich damit sagen möchte: Wissenschaft kann und soll Spaß machen. Aber was so eine Therorie macht, ist nicht wissenschaftlich, sondern tötet im Zweifelsfalle Menschen, denn es könnte gegen Menschen und damit Frauen angewandt werden, ohne das Wissenschaft dahinter steht. Man sollte dieses als Wissenschaftler immer bedenken. Nicht therapierbare Menschen könnten dieses benutzen, um anderen Menschen Ihrer Erkrankung manipulativ zu unterwerfen. Wir haben als Menschheit keine Zeit mehr, für ein neues Mittelalter mit falsch angewandten, wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dann könnten wir ja alle gleich den armen Teppichhändler aus München als Wirtschaftsminister einsetzen, der plötzlich ein Buch darüber schrieb, dass er geheime, mathematische Formeln in Teppichmustern erkannte, die er aufgeschrieben habe und die eine Geheimsprache darstellte, mit der Gott den Menschen Botschaften übermitteln wollte. Vektoren spielten dort auch eine große Rolle. Warum Vektoren und höhere Mathematik eine solche Anziehungskraft auf solche Menschen darstellt, ist noch nicht erklärbar. Oder aktuell: ein Diplom-Geologe in Berlin, der durch eine schwerst psychisch erkrankte Ehefrau in ein psychotisches Trauma verstezt wurde und danach eine neue Religion erfand, die er in einem Buch schrieb, mit über 1000 Seiten, auf denen völlig sinnlose Wörte, Gekritzel und Sätze ohne Anfang, Zusammenhang und Ende standen. Er versuchte verzweifelt einen Verleger zu finden und wurde dann aber gut betreut. Auch er hatte etwas gegen Frauen. Auch er machte die Abstraktion von seinen Begierden zum Thema. Dieses ist nicht komisch, kann aber zur Erheiterung beitragen, denn Menschen fanden beide Männer sehr gut und waren schnell bereit, den Frauen die Schuld zuzuweisen. Frauen als abstrakte Vektorform ist keine Wissenschaft. Und nicht komisch. Am Anfang aller Wissenschaft stehe immer die Neugier und das verstehen wollen, um zu lernen. Zu wissen. Und immer die Liebe zum Menschen. Nicht umgekehrt.
ööö - ich hab das angeklickt, weil ich dachte, das wäre Satire. Warum gibt es immer noch so wenige Frauen in Führungspositionen? Weil weder die Männer noch die Frauen selbst so was brauchen! Wenn Du von vorn bis hinten den A+sch gepudert bekommst, dann ist beruflicher Erfolg nicht mehr von Nöten!
Ich wundere mich darüber, dass hier viele den Vortrag als sexistisch oder gar frauenfeindlich einordnen. Der Vortrag ist ja gar nicht über Frauen, sondern darüber wie hauptsächlich Männer Frauen vektoralisieren (bewerten) und wie Mathematiker versuchen mittels ihrer Fachkenntnisse Ordnung in das verstörende Wirrwarr zu bringen.
Die Frau in ihrer Verwirrtheit nicht so zu lassen wie sie ist, sie verstehen zu wollen - allein das ist schon frauenfeindlich. Sexistisch ist natürlich nur etwas, was Männer tatsächlich benachteiligt. Frauenbenachteiligung ist mir noch nicht übern Weg gelaufen.
Soziologie-Absolventen, die in Unternehmen tätig sind, arbeiten häufig in der Organisations- und Personalentwicklung, oder der Beratung. Somit ist es ihr Ziel den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern, aber auch zur Motivation der Mitarbeiter beizutragen :)
@@randomdude4212 Danke für deine Rückfrage! Beratung ist generell ein weites Feld. In der klassischen Unternehmensberatung sind Soziolog*innen etwas weniger anzutreffen als BWLer*innen, Jurist*innen und VWLer*innen. Hier sind die Soziolog*innen dann oftmals eher im Personalwesen, Recruitment oder im Marketing zu finden. Wenn es aber z. B. um Beratung von Verbänden, Vereinen, NGO's oder vielleicht auch politische Parteien geht, sind Soziolog*innen dort gut vertreten. Es kommt also auch auf den Kontext der Beratung an; geht es um gesellschaftliche Themen oder Potenzialentfaltung oder darum, dass die Bilanz am Ende stimmt und die Unternehmen schwarze Zahlen schreiben :)