Moin Leute. Ich bin Chris und ich zeige euch auf diesem Kanal wie ich aus einem Pickup einen Offroadcamper baue. Wenn du dich für etwas Technik, Offroad oder Camping interessierst bist du hier genau richtig.
Sorry, aber ich empfehle allen, denen was an ihrer Gesundheit liegt, nur bleifreies Lötzinn zu verwenden. Du bist noch zu jung um die gesundheitlichen Schäden zu spüren, aber mit den Jahren werden die Symptome einer Bleivergiftung imer deutlicher.
von meinen Lautsprecherkabeln wollte ich die Enden mit Lötzinn etwas verzinnen. hab es nicht hinbekommen, da das Lötzinn einfach nicht richtig schmilzen wollte. war schon bei 400 C...... komisch hab die Kabel nicht heiß genug bekommen. Was kann ich machen?????
a)i die Überstände und Fransen kann man super wegschleifen, Macken kann man mit GFK - Spachtel Egalisieren , an Stellen, an denen Verankerungen angeschraubt werden sollen, kann man Holz einlegen, Ankleben mit Holzleim ohne Lösungsmittel b) beste Schneideergebnisse erziele ich mit einem elektrischen Küchenmesser, total billig, keine besonderen Ansprüche, es muss nur funktionieren. Man kann zur Probe das von der Oma ausleihen, mit dem sie immer den Braten zerschneidet...Omas haben sowas in der Küche... Gruß Peter
Abgesehen von Problemen mit zu hohen Strömen (kurzzeitig) und einer zweifelhaften Erdung (irgendwo auf RU-vid im Zusammenhang mit dem 737G gesehen, obwohl unklar, was wirklich war) ist es wohl hilfreich, wenn man solche Geräte an Schmelzsicherungen betreibt... Neozed Sockel und dann testen, welche Sicherungs-Stärke gut genug ist. Ich meine, es gibt auch Elektroden-Schweißgeräte mit Schuko-Stecker, die regelmäßig die Sicherung auslösen.... um so leichter bei Sicherungsautomaten, die empfindlicher und strickter auslösen. Schmelzsicherungen sind da weniger "strickt" (viel träger in der Auslösung). Das zu dünne Anschlußkabel ist (für einen Bastler, der weiß, was er tut) auch nur ein kleines Problem, richtig? Und in meiner Garage/Werkstatt gibts auch eine Steckdose (Schuko und Markenhersteller), die mit 20 oder 25 A abgesichert ist (für das MIG-Schweißgerät)....und eine Verlängerung mit 2,5 mm2 Leitungsquerschnitt. Grundsätzlich gabs dabei noch nie Probleme mit der Sicherheit. Mir ist noch kein Gerät mit einem enormen Funkenschlag explodiert (etwa weil es intern einen Fehler hatte) und auch noch nie die Leitung weggeschmort. Die Akku-Punktschweiß-Strategie ist anscheinend noch zu neu, als das es da irgend ein Gerät gäbe, das man mit gutem Gewissen kaufen und benutzen könnte....und das auch noch nicht zu teuer ist. Das Problem mit zu hohen Strömen an der Steckdose ist lösbar - jedenfalls im Netz nahe am nächsten Umspanntrafo..... nicht, wie in Australiens "outback"-pampa, wo der nächste Trafo 30 km entfernt ist und im Hausanschluß nur 80 % der Nennspannung ankommt (oder/und stark abfällt, wenn man solche Geräte anschaltet/betreibt). Ansonsten ist anzunehmen, das dieses Gerät nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt ist.... weil auch die interne Technik womöglich gerade so das leisten kann, was außen drauf steht. Und man bei mehrstündigem Benutzen diese Elektronik schnell überlasten würde. Also eher Gefahr für das Gerät, als für das Anschlußkabel? Besser wäre es, wenn man dem Trafo darin eine größere Kapazität als Puffer vorschalten würde - was das Gerät recht viel teurer machebn würde, aber die Spezifikationen für "steckerfertige" Geräte einhalten würde und auch den Trafo nicht zu sehr unterhalb der Nennspannung/Werte betreiben lassen würde. Denn Nanosekungen und hohe Leistungen sind nur mit hochqualitativen Bauteilen und gut ausgebautem Stromnetz effizient. Was nur heisst, das wenn die Nennspannung nicht erreicht wird...oder schlagartig zu tief abfällt, arbeitet der Trafo auch nicht mehr effektiv genug für den Zweck. Anyway, wenn nicht mehr Kritik am Gerät ist, dann wäre das kein Grund, um das Gerät zurück zu geben. Denn auch normale Schweißgeräte brauchen, um ungerstört damit arbeiten zu können, einen höheren Strom/Absicherung, als "Steckerfertig" zuließe. Also.....der Aufwand ist gerechtfertigt und sowieso nötig...obwohl "Steckerfertig" ihn als nicht nötig suggeriert.
Hallo Herr Kollege, alles schön erklärt, darum hab ich dir ein Abo dagelassen. Anstatt Siliconfett kannst du auch höherwertigen Schrumpfschlauch 3:1 mit Harzklebstoff auf der Innenseite verwenden, ist viel stabiler und dichtet zu 100% ab, nur so ein kleiner Tip am Rande. Weiterhin viel Spaß. Gruß Rudi der Bastelrentner
Den Schrumpfschlauch würde ich vor dem Abisolieren aufschieben. So spleißt sich der offene Draht nicht auf. Schönes Video. Ohne dieses nervige Geklimper wäre es perfekt.
Aus XPS aka Styrodur werden auch die Fahrradrahmenkerne geschnitten, wenn man ein Kohlefaserrad in Positivbauweise herstellt. XPS kann man auch mit einem heißen Draht schneiden. Erfordert allerdings Übung und sollte nicht freihand geschehen.
Servus, ich finde das Raptor Material genial. Hab selber ein Projekt letzten Sommer umgesetzt. Hab ein 2003er Suzuki Gand Vitara etwas aufgehübscht. Hab das ganze Bodykid , was aus Kunststoff ist mit Raptor aufgearbeitet. Also alle beiden Stoßstangen, Radhausverbreiterungen und die Seitenschweller demontiert. Gesäubert, entfettet , angeschliffen und grundiert. Trocknen lassen. Wieder etwas angeschliffen. Und diesmal Haftvermittler aufgetragen. Ich habe schon fertig eingefärbten Raptor in Moosgrün bestellt. Ermittelt über eine RAL Farbmustertafel . Das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Das mit den auflösen der Rollen kann ich bestätigen. Da ich die Arbeit im Hochsommer erledigt habe. Was ich so nicht noch mal machen würde. Da der Raptor sobald er mit dem Härter in Kontakt kommt . Anfängt zu reagieren. Ich hätte es fast nicht geschafft die erste Flasche in einer halben Stunde zu verarbeiten. Das er so schnell anzieht. Also habe ich die Flaschen im Anmischungsverhältnis geteilt. Und bin besser zeitlich zurecht gekommen bei der Verarbeitung. Ich würde das jederzeit wieder machen. Klappt auch gut auf Kunststoff. Gute Vorbereitung der Teile ist Bedingung. Vor allem das entfetten. Ich habe dazu Silikonentferner genommen. Die Struktur mit der groben Walze hat mir am besten gefallen. Und Du kannst das Material besser und dosierter einsetzen. Also sparsamer als beim Sprizen. Auch die anschließenden Reinigungsarbeiten am Werkzeug wie Farbschale und Rollerbügel sind überschaubar. Nach vollständiger Austrocknung in der Farbschale konnte ich es abziehen wie eine Haut. Und das Teil sah fast aus wie neu. Wobei Du bei einer Spritzpistole aufwendige Reinigung betreiben musst.
Sehr gut gemacht, ich will mir auch sowas bauen. Ich frage mich nur wie hält der Alkoven das aus? Und bricht nicht ab? Hast du da extra Verstrebungen drin?
Hallo erstmal, ich bin der Pascal. Danke für diese unfassbar gute erklärung, ich habe heute so derbe viel gelernt durch diese erklärung. Ich habe so ziemlich alles fals gemacht was ging . Jetzt starte ich mal neu durch und hoffe das es klappt. Vieöen Dank .
Ähm Moment mal, was ist denn mit dem vorhandenen Lack? Nicht abgeschliffen? Und die Grundierung von U-Pol (U-POL - RAPTOR Acid Etch Primer) auch nicht aufgesprüht? Das sollte doch halten. So würde ich dem ganzen nicht so recht trauen. Grundierung ist schon wichtig, wenn es halten soll.