Aso freut mich dieser Kanal wirklich sehr gut für Formelauf zu lernen da es perfekt gezeigt Wirt und auf die Ausführung Grachten Wirt habe selber WTF Taekwondo gemacht bis 2 Dan und meine Tochter macht jetzt Tradition Taekwondo ITF bei uns gab es keine Hyongs lernen es von hier und Bringe es dann meine Tochter bei sie hat jetzt denn 6 Kup Also Grüngurt@@axelschulze
Aso freut mich dieser Kanal ist wirklich sehr gut für Formenlauf zu lernen da es perfekt gezeigt Wirt und auf die Ausführung Grachten Wirt habe selber WTF Taekwondo gemacht bis 2 Dan und meine Tochter macht jetzt Tradition Taekwondo ITF bei uns gab es keine Hyongs lernen es von hier und Bringe es dann meine Tochter bei sie hat jetzt denn 6 Kup Also Grüngurt
Wirklich tolles Video! Ich habe gerade mit Taekwondo begonnen und wusste nicht, wie ich mir denn jemals die Schrittfolgen selbst beibringen soll. Deine Videos helfen da total! Danke.
Vielen Dank, Ihre Videos sind echt toll! Ich nutze sie um die Formen mit meinem Sohn zu üben und bin jedes Mal wieder sehr dankbar, dass sie jeden einzelnen Schritt genau erklären, Hilfestellungen geben und das alles auch aus verschiedenen Perspektiven zeigen, das macht es einem viel leichter alles nachzuvollziehen, besonders als Laie. Vielen Dank!!!!😊
Mein Sohn fand Hyong 4 zu schwierig, und trotz vieler Lektionen kam er nicht weiter. Mit Ihrem wunderbaren Video können wir gemeinsam an seinem Ziel arbeiten, das er für seine nächste Prüfung braucht. Ein großes Dankeschön von uns
Immer in Richtung Technik, nie zum Meister, zu Kampfrichtern oder zu anderen Schülern. Die sollten komplett ausgeblendet werden. Während des Formenlauf sollen 100% Fokus auf eben diesem liegen.
Endlich jemand der Formen ordentlich erklärt und die Techniken richtig sauber vorführt! Da hast du glaub ich echt eine Marktlücke gefunden, wenn man so die anderen (eher mittelmäßigen) Hyong-Demos hier auf YT anschaut.
Vielen Dank für dein Feedback. Die Videos sind sicher nicht perfekt. Sie stellen viel mehr unsere Art der Wissensvermittlung dar. Derzeit sind neue Videos geplant, die noch etwas genauer auf die Formen im Tae Kwon Do eingehen sollen. Aktuell kritischster Faktor ist Zeit.
HI Alex leider hast du nur bis zur 8 Hyong wäre super wenn du noch 10- 14te Hyong also die höheren DAN hyongs abfilmen würdest würde die gern auch lernen oder zumindest schon mal sehen um sie Irwan mak zu studieren DANKEEEE SENSEI
SCHÖn das du die traditionellen formen läufst, ich bin nich so ein Poomse läufer, du erklärst es schon langsam auf deutsch und sio kann jeder nachlaufen und lernen super mach weiter soooo dankeeee
Ich kommentiere wirklich fast NIE, aber das Video ist wirklich klasse geworden! Super verständlich und detailliert erklärt und dann auch noch in einem Tempo, dem man sehr gut folgen kann. Danke!!
Super! Gefällt mir fast noch besser, als das Formenvideo von Meister Ireno Fargas, Tkd-Weltmeister im Mittelgewicht 1983: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-kcUTNCDZzNQ.html Grüsse
Wieso sind die Techniken wie bei 3:10 und 3:19 nicht ein Hebel gegen den Ellenbogen eines greifenden gegnerischen Armes, was tut da die zurückziehende Hand? Nichts?! Wohl eher nicht. Der Block mit der umgedrehten Handkante ist gleichzeitig nämlich eigentlich ein Greifen des gegnerischen Armes, dem ein Tritt zur Destabilisation des Gegners folgt. Die nach außen gedrehte Hand zieht zur Hüfte, nahezu gleichzeitig folgt der Tritt, auf diesen folgt der von Ihnen als "Schlag gegen das Kinn" bezeichnete Hebel. Auch möglich wäre an dieser Stelle als Interpretation ein Handballenschlag gegen die kurzen Rippen, während der Gegner sich in gebeugter Haltung befindet. Sonst würde die Rückwärts- oder L-Stellung auch weniger Sinn ergeben, da sie einen nach hinten ausweichenden und im Zurückgehen stabilisierenden Charakter hat. Eine wesentlich fluidere Interpretation dieser drei aufeinander abfolgenden Bewegungen. Hier könnte man noch den daran anschließenden Handkantenschlag nach hinten als Werfen des ersten Gegners über das eigene hintere Bein mit Blick in Bereitschaft schon gerichtet zum nächsten kommenden Gegner (also der entgegengesetzten Richtung, um der Form gerecht zu bleiben) sehen. Hier wird von einem Ausleiten einer Hebeltechnik und einer Immobilisation des ersten Gegners in den nächsten Gegner mit einer Handkantenabwehr (mögliches anschließendes Greifen des gegnerischen Armes) hineingegangen, der Ellenbogenstoß folgt der Handkantenabwehr z.B. ans gegnerische Kinn. Der Doppelhandblock nach außen (3:50) dient der Abwehr eines beidhändigen Griffes zum Kopf/den Augen/dem Hals mit unmittelbarem Konter an die Schläfen mit anschließendem Doppelschlag in die kurzen Rippen z.B.. Die dabei ausgeführte Drehbewegung arretiert die Gelenke und erhöht die Wirkung der Technik beim Auftreffen. Um diese Abläufe in der Verteidigung einzustudieren, sind die in den Formen mindestens 2, oft auch dreimal, wiederholt aufeinanderfolgend integriert worden. Es wurde in diesen Formen auch integriert, dass eine Technik mal nicht erfolgreich beendet werden kann und deshalb schnell eine Folgetechnik ausgeführt werden muss (scheinbar der Fall ab 4:44 bis 5:00), hier geht der Faustrückenschlag daneben, der Gegner versucht zu kontern, in die nun offene linke Flanke, deshalb Unterarmblock (eher aufnehmen als blocken) mit anschließendem eigenen Konter gegen das gegnerische Gesicht. Der Doppelarmblock ist als gleichzeitige Abwehr + Konter zu verstehen, dem auch wieder ausgewichen wird (deshalb der Fauststoß im Zurückgehen mit anschließender Tritttechnik). Der Doppelhandblock kann auch als Niederdrücken einer gegnerischen Technik mit gleichzeitigem Schlag in diesen offene Flanke verstanden werden. Das Schaufeln mit gleichzeitigem Block nach unten (um 5:52) ist die Aufnahme einer Tritttechnik (Ap-Chagi z.B.) mit darauf folgendem hebelndem Schlag gegen oberhalb des gegnerischen Knies. Hierbei lässt man diese Technik des Gegners und diesen leicht an einem vorbeigleiten, um sein Momentum aufzunehmen und es gegen ihn zu richten. Deshalb im Anschluss auch die Kampfstellung, die eigentlich auch wieder ein Block zum wegschieben des Gegners oder hineingehen mit gleichzeitigem Schlag wäre. Auch der Schlag um die Ecke ist dazu da, Schwachstellen des Gegners zu treffen oder diesen in einen Hebel zu nehmen. Schlagwechsel mit Hüftdrehung von einer Seite zur anderen sind oft als solches zu interpretieren. Bei 6:30 (wo beide Hände über der Hüfte in die selbe Richtung zeigen sollen) versucht ein Gegner diese beiden Hände zu greifen z.B. (hier könnte dann auch die Stockabwehr als ein Hebel wirken, um sich aus diesem Griff zu befreien). Ab 6:40 wird es seltsam: Einem Stockangriff wird durch hineingehen und damit Abfangen im Beginn der gegnerischen Technik mit einer solchen Technik die Kraft genommen, die er sonst gegen einen entwickeln könnte. Damit wird die Energie des Angriffes zum eigenen Gunsten ausgenutzt. Doppelhandtechniken wie diese sind auch als Einleitung für eine Wurftechnik zu sehen, sei es ein Gegner mit oder ohne Stock. Die erste Doppelhandgriff leitet den Wurf ein mit der Drehung der Hüfte, der zweite beendet den Wurf (7:29). Die Stellungen sind in der Interpretation nie so statisch und dem Diagramm entsprechend, wie wenn man die Form nur laufen würde. Taekwon Do hat übrigens nie einen Kriegseinsatz gesehen, da es erst in den 50ern erfunden wurde. Hier die Funktionsweise einer Technik aus einer von Nordkorea dazuerfundenen Geschichte abzuleiten ist mäßig.
Hi! Vielen Dank für deinen umfangreichen Kommentar. Das Schöne am Formenlauf ist, dass er von jedem recht frei interpretiert werden kann. Einige Techniken sind eher abstrakt und real kaum umsetzbar. Darum geht es in einer Farm aber auch nicht vordergründig. Man muss hier beachten wann und zu welchem Zweck die Formen geschaffen wurden. Über die Zeit hinweg wurde von verschiedenen Meistern so viel unterschiedlich interpretiert, hinzugefügt oder weggelassen, dass die Formen heute als recht verwaschen bezeichnet werden können. Zur Technik ab Minute 6:40 Diese ist ein gutes Beispiel für eine eher Abstrakte Technik, die so kaum anwendbar ist. Weshalb sie so aufgenommen wurde ist uns nicht bekannt. Sie als Einleitung zu einer Wurftechnik zu interpretieren ist interessant, da das Tae Kwon Do selbst von diesen eher wenige zu bieten hat. Wir finden Hinweise zu anderslautenden Interpretationen sehr spannend und freuen uns auf weitere. Danke dafür!!!
