Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) jeden zehnten Quadratmeter des Landes. Sie pflegen, schützen und bewirtschaften die natürlichen Ressourcen der Republik Österreich - Seen, Wälder, Berge - im Sinne der Nachhaltigkeit: Der Natur wird nur so viel entnommen, wie wieder nachwächst.
Hier zeigen wir Ausschnitte aus unserem täglichen Tun in den verschiedenen Bereichen - wie etwa Erneuerbare Energien, Fischerei, Jagd, Naturschutz.
Hoffentlich werden nicht alle Stämme entfernt, ein Teil sollte als totholz im Wald verbleiben. Wenn möglich stehend
4 года назад
Sie haben Recht, Totholz ist enorm wichtig! Daher belassen wir in unseren Wäldern auch abgestorbene Bäume, um auf oder vom Totholz lebenden Pflanzen-, Pilz- und Tierarten wertvollen Lebensraum zu bieten.
So what happens if you get caught hiking here alone?
4 года назад
You will be asked to leave the area. In the event of non-compliance, this can lead to a notification. The wilderness area is a very strict conservation area - ensuring this protection is a top priority. Good news is: You can use these hiking trails without a guide: www.wildnisgebiet.at/freigegebene-wanderwege/
In lebensmittelratgebern kann man bereits lesen, keinen seefisch mehr zu essen. Die meere sind belastet. Mit plastik mikroplastik. Die flüsse bringen eine menge bedenklicher substanzen in die meere. Zu viel dünger, kosmetik und medikamentenrückstände, die kläranlagenrechnik kann viele gelöste substanzen nicht aus den abwasser filtern. Hochwasser spühlt die abwasserkanäle aus, vorbei an den überlasteten kläranlagen und nehmen unmengen müll aus der landschsft mit, die weil für den verbraucher wertlos weggeworfen werden. ... wer verursacht den raubbau an der natur, wessen interesse, sonderinteresse, gegen das allgemeininteresse......? ....das fällt auf den menschen zurück... was ist deine einschätzung. .? lg. Ff
Und nun noch meinen Senf : Finde ich eine tolle Sache. Aber , ist sichergestellt dass in den Besatzgewässern keine Hybrid-Forellen sind ? Ansonsten alles für die Katz ist . Ein Besatz mit Sömmerlingen oder gar noch grösseren Forellen ist nicht zielführend - die Prägung auf das spätere Laichgewässer ist abgeschlossen . Deshalb werden sie sich am Aussatzort nicht halten und abwandern . Solch ein Besatz macht nur im Dottersackstadium Sinn . Eine gute , perfekte Wurst kommt ohne meinen Senf aus
Warum denn so schonend? Diese Forellen werden verpilzen und verrecken elendiglich, wissen denn die Forscher nicht das entnommene Forellen aus dem Gewässer, egal wie schonend sie behandelt werden, trotzdem verpilzen?
siehe auch die Bemühungen Sloweniens um die Rückkehr der Marmorata in die Soca (gab mal eine Universum-Folge darüber)! Ein herrlicher Fisch, den ich noch beobachten konnte, bevor diese Deppen dort das Tauchen in der Soca verboten haben.
Diese künstliche Befruchtung ist einfach unmöglich. Vielleicht als erster Schritt. Naturverlaichung muss das Ziel sein. Und nur das. Null Besatz, Bestände, die sich selbst erhalten und sonst gibt es halt keine Forellen mehr. Und strengste Entnahmevorschriften für Fischer. Am Besten Catch & Release.
Catch and Release ist krank! Ein Tier ist kein Sportgerät und kein Spielzeug. (und übrigens, bevor jetzt blöde Unterstellungen kommen: ich bin selbst Fischer und Fisch- und Fleischesser.)
Ein Stück weit gehe ich mit deiner Aussage mit,bis zum Punkt der Fischerei. Wenn man schon im Punkt der Reproduktion zu 100% auf die Natur setzt, dann macht es keinen Sinn, das Angeln nur unter C&R zu vollführen. Dann sollte man das Fischen in solchen Abschnitten gänzlich untersagen, wenn man keinen Fisch entnehmen soll/kann/darf. Das wäre nämlich sinnlos gezieltes Fischen auf Forellen, die sonst des Schutzes bedürfen. Von daher vollkommen unnötig, diesen dann noch nachzustellen. Der Sinn des Angelns besteht ja darin, sich von den Fischen zu ernähren, und nicht aus Spass an der Freude. Vorsätzliches betreiben von C&R stresst die Fische mehr als es ihnen nutzt. Wenn man schon zu 100% auf die Natur setzt, dann auch konsequent in jeder Hinsicht. Die Habitate einfach mal in Ruhe lassen, ohne jegliche menschliche Eingriffe durch Besatz oder Fischerei.
Für Fischer gibt es genug Vorschriften. Es liegt aber in der Natur des Menschen dass sich nicht jeder daran hällt. Jeder Lizenz Herausgeber hat die Möglichkeit den Fischfang soweit einzuschränken wie er will, also über die Vorgaben von Ländern hinaus. Diese regeln schon Schonzeiten, Fangmethoden, Mindestmaße und für bestimmte Arten ein komplettes entnahme Verbot. Oft werden darüber hinaus verschärfte Regeln vom Lizenz Herausgeber angewandt. Zb. Nachtfischverbote, begrenzung der anzahl der Ruten und Haken, verbote von Anfütterungen, limitierung in der anzahl der zu entnehmenden Fische etc etc Die Fischer sind nicht das Problem, sie sind oft die einzigen die sich um den erhalt der Fisch fauna bemühen und aktiv einsetzen.
Sie meinen, die Wissenschaftler und Zuständigen sollen sich Bachforellen in den Anus einführen? Wenn sie das meinen, so erschliesst sich mir kein Sinn und wirft dringliche Fragen bezüglich ihrer Gedankenwelt auf!
Versteht mich nicht falsch, ich befürworte den Erhalt der Artenvielfalt. Doch jedesmal, wenn ich solche (in diesem Fall wirklich gelungene) Dokus sehe, stellt sich die Frage: Warum ist die Bachforelle so viel schützenswerter als die heimischen Bienen? Bzw. verscheindener alter Haustierrassen? Wenn man mit der gleichen Denkweise an die Forelle herangeht, wie die Züchter von Hybridbienen zu unseren heimischen Unterarten ergibt sich folgender Standpunkt: Es gibt doch andere Forellen, ist doch kein Problem, wenn diese die Bachforelle verdrängen, das Fleisch schmeckt genau so gut, sie wachsen schneller und werden größer. Die bessere Forelle verdrängt die schlechtere. Das ist für die Forelle doch nur gut. Interessant, dass uns der erhalt der Artenvielfalt bei allen Arten wichtig ist... bei der Biene ist es aber egal
Hatte einen Tag lang Gelegenheit verschiedene Imker und ihre Stöcke aufzusuchen. (Was mit einer Bienenallergie zeitweiße etwas nervenaufreibend war *lach*) Hut ab vor der Arbeit. Die oft so frustrierend sein kein durch tottal ausfälle durch Insektizide, Varomilbe, Vandalismus oder gar Diebstahl. Ich hab leider nur einen Balkon der aber seit diesem Tag immer mehr Heimat für Wildbienen wird da ich die Tiere echt spannend finde. Auf Wildbienen ist bis jetzt noch keine Allergie beobachtet worden und trotz regen Flugverkehr im Sommer wurde ich erst einmal gestochen. Dies endete in einer Mückenstich großen Beule.
wenn man da a bissl nachdenkt is es ja nicht so sehr die Art die man schuetzen muss sondern der Lebensraum! Im Fall der Bienen is es nicht damit getan hunderte hektar von Raps oder Sonnenblumen anzubieten (mit den notwendigen Chemikalien versteht sich) sondern die Bluetenvielfalt der heimatlichen Wiesen OHNE die chemikalien, so wie die Landschaft in Europa mal gewesen ist. Heute braucht man klarerweise die Felder und die Biene versucht zu ueberleben. Genauso mit den Forellen, die brauchen eben die Baeche mit dem Wald die Schneeschmelze die Sommerwaerme die brauchen auf keinen Fall die Chemikalien die von Feldern und von allen moeglichen Menschen aktivitaeten da in den "bach" gelangen, die Kanalisierung der Fluesse etc. etc. Man weiss alle diese Dinge sowieso aber wenn es um die Euros geht ist doch de Natur sowieso im A..ch!
So hält halt jeder, sein Steckenpferd, für das wichtigste. Die bessere Forelle verdrängt die schlechtere? Was verleitet Sie zu der Annahme, daß sie wüssten, welche Forelle die bessere, welche die schlechtere ist? Offenbar haben Sie null Ahnung von Fischen, ( vom Geschmack schon 3x nicht) glauben aber trotzdem, ihre Meinung dazu hätte irgendeine Bedeutung? Vielleicht einfach mal aus der Wabe raus kommen und sich mit dem schädlichen Einfluß von invasiven Arten beschäftigen? Etwas den Horizont erweitern, hat noch nie jemandem geschadet.
Die Türken haben also im 19 Jhrd. Bachforellen in den Alpen ausgesetzt?....ähh ja klar....Ihr habt ja auch Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut...
abgesehen, davon, dass die osmanen gar nicht bis zu den Alpen vorgedrungen sind: wie sollten sie die forellen über 1000km transportiert haben? Wieso führen die spuren der BaFo nicht auf das Gebiet zurück?
Unglaublich was dem Michel hier als "Ur-Forelle" verkauft werden soll.... Wissen die verehrten "Forscher" nicht was "Ur" bedeutet??? Die korrekte Betitelung würde wohl eher so lauten: Die Rückkehr einer alten Forellen-Art. Denn mit "Urforelle" hat das nichts zu tun... Bitte bilden Sie sich doch, bevor Sie auf die überwiegend verdummte Menschheit los gehen, mit Ihrem nichtsnutzigem Halbwissen! Vielleicht schauen Sie sich das mal an ;-) ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3YNw6GEl8Lo.html
Ach Mensch, wenn Sie man nur etwas besser zuhören würden.... Lassen Sie den Bericht einfach nochmals laufen und hören GEANU zu. Vielleicht macht's dann klick.
fragwürdig ob besatzmaßnahmen überhaupt sinn machen, vor allem wenn man diese kleinen populationen nach tausenden von jahren so aufgefunden hat in den kleinen isolierten ökosystemen. mir ist nicht klar wieso gerade dann donauforellen besetzt werden sollten? sollte man nicht annehmen dass sich durch natürliche selektion die genetische dominanz durchsetzt, die das überleben bestimmter populationen favorisiert. An der stelle einzugreifen und das genetische gleichgewicht auf unnatürliche weise zu verschieben ist aus meiner sicht nicht der weg den man gehen sollte, sei die vorzufindene population noch so selten, so hat sie dennoch bestand bis heute und das auch ohne den eingriff von menschen. Gerade bei solchen urtypischen genetisch einzigartigen populationen sollte man sich heraushalten und der natur freien lauf lassen. Eingriff bedeutet immer veränderung durch künstlich anthropogenen einfluss und liegt nicht im sinne der eigentlichen genetischen entwicklung solcher populationen.
Es wurde schon massiv eingegriffen, indem die amerikanische Regenbogenforelle hier ausgesetzt wurden. Das hat überhaupt nichts mit natürlicher Selektion und genetischer Dominanz zu tun.