Seit die asozialen Grünen die Stadt- und Verkehrspolitik dominieren ist München zu einer häßlichen, in Teilen verwahrlosten, Gesichtslosen und mit wenigen Ausnahem völlig unattraktiven Stadt verkommen. Das bayerische wird nur noch zur Abzocke in den Freßpalästen künstlich hoch gehalten mit Kellnern aus allen Ecken der Welt die kaum deutsch sprechen und schon erst recht kein Bayerisch ins Dirndl oder die Lederhose gesteckt. Was für eine primitive Scheiße ☝️Wo die Grünen und Roten wüten kann man auch nicht mehr erwarten 🤷♀️
Ich frage mich wie dunkel es innen war. Die dunklen Deckenpanele, der Boden und dann die Laternen. Es kam mir so vor als ob da zusätzlich Filmlicht aufgebaut wurde. Kann sich ein Zeitzeuge erinnern bezüglich der Lichtverhältnisse. Würde mich interessieren, bin 82er Baujahr da sah es schon ganz anders aus als ich das Erste Mal im OEZ war.
Schon damals war die Innenstadt dem Autoverkehr nicht gewachsen und heute ist es noch schlimmer geeworden, während der ÜPNV nicht entsprechend mitgewacsen ist, oder einfach lange nichts gemacht wurde, so dass die Verkehrsmittel nicht (mehr) zuverlässig sind.
Nur wenige Leute auf den Straßen, damals haben die Leute länger gearbeitet als heute, hatten weniger Urlaub. Während es 1970 in Westdeutschland 1.966 Arbeitsstunden pro Jahr und pro beschäftigter Person gab, gab es 2023 in Deutschland nur noch 1.345 Arbeitsstunden.
Hat sich nirgends wirklich so ausgebreitet wie man das gehofft hat, das langsame 80er Internet ist nicht kulturprägend geworden, auch das französische Minitel hat kein so wirklich breites Angebot gehabt, am Besten ist ja hauptsächlich das Minitel rose gelaufen. Schade, aber zumindest haben wir heute was brauchbares 🙂
Alles hat seine Zeit. Die Aufbruchstimmung ist richtig spürbar! Die Siebziger waren der Übergang vom Altbackenen zur Moderne.Man sieht es an der Mode.Fröhliche, bunte Farben - lässige Frisuren. München hatte noch Charme. Noch war nicht alles verbaut. Die XX. Olympiade hat München einen enormen Schub nach vorne in die Zukunft gegeben! Damals war nicht alles besser: der elende Verkehr und der Flughafen mitten in der Stadt waren katastrophal! Da hat sich viel getan. Nur hat München heute 300‘000 Einwohner mehr - das hat die Lebensqualität nicht unbedingt erhöht.
Keßlers Leidenschaft gilt dem Auto, er mahnt aber auch, dass die riesige Anzahl und die Größe von Autos in Ballungsräumen die Atemluft mit Abgasen belastet und so den Klimawandel beschleunigt Es gibt KEINEN Klimawandel, Lügner
Die C-Klasse hätte ich sofort genommen. C200 Diesel, die laufen eine Million km ohne Probleme. Rostfreie W202 gibt es nur vollrestauriert zu Preisen im 5 Stelligen Bereich.
Auf jeden Fall 100x besser wie das jetzige München. Geschäftesterben, Penner und herumlungernde Migranten und der viele Dreck. Es war damals definitiv besser.
Ich kenne es von Anfang an... Das Einkaufszentrum war auch am Sonntag offen, alle Läden waren geschlossen. Man konnte also durchlaufen. Wir sind immer da drin Rollschuh gelaufen bis wir dann Probleme bekommen haben mit dem Hausmeister und irgendwann war es dann am Sonntag abgeschlossen 😞
Schon damals gab es die P+R Anlage am Olympiazentrum von wo aus die U-Bahn direkt zum Marienplatz fährt. Schon damals im 10 Minuten Takt und heute gerne alle 5 Minuten.
Interessantes Konzept, bin mal gespannt ob sich das durchsetzt. Persönlich fahre ich aber trotzdem lieber ins Tal oder an den Stachus, wenn ich eine Krokohandtasche oder Löwensafari kaufen bzw buchen will
Noch ein Kommentar obendrauf. Man darf nicht vergessen das solche Autos in Ländern wo es vernünftige Renten gibt und eine vernünftige Politik herscht und Löhne und Abgaben im Verhältniss stehen ein solches Auto längst im Recycling wäre. Was der Händler beim Skoda noch alles machen muss ist viel. Vielleicht geht einen Tag nach Kauf die Lima defekt .... oder oder oder ... Man kann Glück haben aber auch ein Haufen Scheisse kaufen der einen auffrisst.
Wenn der Skoda Tüv Neu hätte ujnd Zahnriemen und Bremsen und 1 Jahr Gewährleistung ist der Preis in der heutigen Zeit nicht schlecht. Ich würde Ihn mir nicht kaufen. Ich würde mir einen Neuwagen finanzieren. Und mit Sicherheit kein überteuertes Auto aus dem VW Konzern. Aber für jemanden der einen Skoda fahren möchte .... Billiger wird man das wohl nicht bekommen.
Ein Auto mit 220000 km wäre kein Problem, wenn er regelmäßige Wartungen hatte (Beispiel Skoda). Immehin ist das Fahrzeug 20 Jahre alt. Ich meine so schlecht ist der nicht! Na ja der Rover ist ein wirklich völlig außrgewöhnliches Auto mit absolut nicht Standardteilen.Die Händler können kein neues Auto für 3000 EUR verkaufen. Natürlich sind dann Macken (Zahnriemenwechsel fällig etc.).auch vorhanden.
Da war ich 6. Und nichts war wirklich besser. Das stelle ich gerade - sehr überrascht - fest. Miefig, lahmarschig, ein bisschen dumm, größtenteils stillos, so kommen mir die Siebziger vor. Nur die Kaufkraft, die ein normaler arbeitender Mensch zur Verfügung hatte dürfte ein gutes Stück größer gewesen sein - wobei eben auch die Ansprüche gestiegen sind.
damals war ich 8 Jahre alt. sind jeden Sonntag von Milbertshofen ubers Olympia Dorf ins OEZ spaziert, man konnte ja durchlaufen und schauen was es so gibt
12:30 - die Stadt ist verstopft, und am OEZ gibt's freie Parkplätze - heute steht anstelle des Parkplatzes dort ein dreistöckiges Parkhaus, und trotzdem steht man samstags mit dem Auto an. : )
Mit 40 km/h auf der Autobahn fahren dürfen, das waren noch Zeiten! Vermutlich war damals 120 schon "wahnsinnig schnell". 1980 war meine Fahrprüfung auf einem VW Golf. Das war ein GTI mit unglaublichen 110 PS. Das war damals spitzenmäßig.
Putzig - dieser moralinsaure, erzieherische Ton. Übrigens: Die Erzählerin des Telekurses war Margot Trooger. Sie war als Erzählerin der Kinderserie "Michel aus Lönneberga" vielen Kindern (und Erwachsenen) bekannt, und vor allem war sie die Darstellerin der Rolle "Fräulein Prysselius" (genannt Prusselise) in Pippi Langstrumpf. Augen schließen, und man erkennt diese markante Stimme wieder. Noch was zum StVO-Barden (-Liedermacher): Gesang ist natürlich immer auch Geschmacksache. Für einen musikalischen Menschen ist es allerdings unerträglich, dass dieser Sänger ständig zu tief intoniert.😉