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Hier kann man sehen, wie früher die Schwarmbienen schon am Bienenstock eingefangen werden um sie nicht in der Landschaft zu suchen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-aVTxDqlhjAY.htmlsi=22l1Wy6R80OcDsHz
Schönes Video. Nur, was hier auch schon geschrieben wurde, keine Hinweise zu Dämmung... Und was ich viel wichtiger finde... Es bleiben trotzdem Beuten in Eckform. Diese Form ist absolut ungeeignet bezüglich Stock-Klima, und vor allen Dingen Feuchtigkeit und damit Schimmelbildung. Habe auch eine Top-Bar-Hive. Hier, innen und oberhalb der Träger, an den Ecken Schimmel. Jetzt hab ich einen Korb. Optimal als Behausung für die Bienen bezüglich Stock-Klima und Feuchtigkeit. Klar, Honig Ernte wäre hier schwierig 🙂Aber das will ich in dem Fall eh nicht. Die dürfen bauen, eintragen wie sie wollen, und den Honig komplett selber behalten. Varroakontrolle und -behandlung von unten über Schublade mit Varroragitter. Dies ist ein reines Beobachtungsvolk für mich, mit der Hoffnung durch meine Maßnahmen bzw. eher Nicht-Maßnahmen ein mehr oder weniger Varroraresistens Volk zu bekommen. Bzw. zumindest es zu schaffen, dass die zwei Arten in Koexistenz leben können ohne sich gegenseitig komplett auszulöschen. Weiter werde ich noch Klotzbeuten versuchen. Die Bienenkugel wäre auch, zumindest was das Klima angeht, viel besser geeignet als Stock für die Bienen. Ich kann tatsächlich keine eckigen Beuten mehr sehen...
Hallo Herr D.Meter! Bei 4:09 behaupten Sie, dass nur die Königin Eier legen kann. Das ist eine Lüge! Diese Falschaussage, zeigt mir, dass sie kein echter Imker sind und sie ihre Fachbücher nicht gründlich studiert haben. 😉 Aber ich möchte Ihnen gern auf die Sprünge helfen. Natürlich kostenlos und unverbindlich! Bitte googlen Sie " Afterweisel" bzw. " Drohnenmütterchen". Nichts für ungut! Ich denke, Sie sollten besser über Dinge erzählen, mit denen Sie sich wirklich auskennen! 😉
Sehr interessanter Vortrag. Richtet sich in weiten Teilen aber an Höfe, die sich auf ein sehr professionelles Niveau des Getreidereinigens begeben wollen und auch recht finanzstark sind. Ich wäre interessiert an einer Einführung, die die Möglichkeiten für ärmere, kleinere Betriebe auslotet. Kann man mit einer einfachen eigenen Getreidereinigung Geld sparen? Welche Maschinen braucht man mindestens, um anzufangen, wenn man sich eine Getreidereinigung zur Selbstversorgung bzw. bis zur erwähnten 98-%-Reinheit aufbauen will? Eine Halle welcher Größe muss dafür mindestens zur Verfügung stehen? Womöglich gibt es auch eine Empfehlung, welchen Durchsatz die Maschinen wenigstens haben sollten...
Habe den Beitrag mit Interesse angeschaut, vielen Dank! Zwei Fragen hätte ich: Reduziert sich durch (ausgewogenen bzw. getreidebetonten) Gemengeanbau die Anbaupause für Leguminosen? Ist hinsichtlich Nähstoffversorgung fürs Getreide der Gemengeanbau oder eine Leguminosenvorfrucht in Reinkultur vorteilhafter? Vielen Dank für die Tipps! Bernhard
Natürlich ist dieser Beitrag für mich als Imker sehr interessant und ich käme auch mit der Bienenkiste,oder auch mit einem Bienenkorb klar,bilde ich mir ein. Ich habe bei einem Schwarmimker als Junge schon vieles gelernt. Aber!!!! Wir haben andere Zeiten! Heute,in Zeiten von Varroa,kann man nicht mehr so imkern wie noch vor 60 Jahren. Unsere Bienen können ohne unsere Hilfe auch nicht mehr überleben,genauso wenig wie unsere anderen Nutztiere! Bei aller Liebe zur Natur und zu den Bienen,man kann mit so einer Bienenkiste auch mehr Schaden für die Bienen anrichten. Wer kann heute denn noch Schwarmimkerei machen??? Das ist übrigens viel Arbeit,denn man muß auch ständig den gesamten Wabenbau erneuern. Und zur Schwarmzeit ständig vor Ort sein und die Schwärme einfangen. Als Stadtimker geht das schon mal nicht! Berufstätig sollte man in der Schwarmzeit auch nicht sein. In der Nähe von hohen Bäumen,Wald, wird es schwierig die Schwärme zu fangen. Das hört sich immer alles so verklärt und romantisch an und viele glauben sogar,daß der Honig nicht belastet ist! Aber unsere Blüten sind den Umweltgiften genau so ausgesetzt wie alles andere auch. Trotzdem ist imkern ein schönes Hobby, wenn es auch mittlerweile auf dem Land weniger Honig gibt als in der Nähe der Städte,durch die Monokulturen. Aber das sieht man ja auch am Insektenrückgang allgemein. Also,kauft Euch Beuten oder Magazine in denen ihr die Bienen ordentlich behandeln könnt. Was nützt Euch der größte Schwarm, wenn er irgendwo hinfliegt und dann im Winter verhungert??? Beobachten kann man seine Bienen in jeder geeigneten Beute. Und wer seinen Bienen was gutes tun will,muß ihnen ja nicht den gesamten Honig wegnehmen. Übrigens,die Bienenkisten waren einfach, von Bauern aus ein paar Brettern gemacht,fruher! Dann kauft jetzt mal eine Bienenkiste 😂! Die reine Abzocke,für ein paar Bretter. Aber mit etwas Geschick,bekommt man den Kasten auch selbst gebaut.😂
Toller Vortrag. Die wichtigsten Informationen sind alle in diesem Vortrag verpackt und mit vielen Bildern umrahmt. Ich imkere mit der Warrébeute und finde diese auch super geeignet für die einfache Bienenhaltung.
Habe mir diesen Vortrag soeben angeschaut. Vielen Dank. Habe soeben gehört, dass Gründüngungen nicht grün eingearbeitet werden sollten. Das habe ich noch nie gehört, was ist der Grund. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass der Pflug nicht gut ist als Bodenbearbeitung, man spricht immer von stark reduzierter oder gar keiner Bodenbearbeitung. Wie soll ich denn nun als Biobetrieb ein Saatbeet herrichten?
Sehr informative, sehr verständliche Darstellung. Ich vermisse bei der Jahresabschlussanalyse Kennzahlen zur Rentabilität, insbesondere die Spitzenkennzahl Nettorentabilität (relative Faktorentlohnung). ie geben den Hinweis, dass bei stärkeren, negativen Abweichungen der eigenen Kennwerte eine tiefergehende Analyse erforderlich ist. Leider erklären Sie nicht, wie diese tiefergehende Analyse aussieht. Ich bin überzeugt, dass der standardisierte bwl. Jahresabschluss zusammen mit dem standardisierten BMEL-Abschluss da eine ganze Reihe an Ansatzpunkten bietet. Vielleicht machen Sie dazu nochmal einen Beitrag. Richtig erwähnt, dass ein Liquiditätsplanung in familiengeführten, landwirtschaftlichen Betrieben bestenfalls im Kopf oder auf einem Schmierzettel stattfindet. Diese Vorgehensweise ist oftmals gar nicht die schlechteste Methode, da die Betriebsleitung sich mit dem Thema auseinandersetzt und der Zeitaufwand dafür überschaubar ist. Sie stellen Liquiditätsplanungsprogramm vor. Diese erfordert eine sehr detaillierte Datenerfassung die mühevoll aus der Finanzbuchhaltung entnommen und manuell übernommen werden müssen. Der Arbeitsaufwand ist immens. Ist der Planungszeitraum vorüber sollte ein Soll-Ist-Vergleich stattfinden. Und wieder wäre ein sehr mühevolle, manuelle Datenübernahme aus der Finanzbuchhaltung erforderlich. Das erklärt dann wohl, warum solche Instrumente in der Praxis nicht angenommen werden.
Können Sie singen bitte ...........? Wo sind die Kinder mit Mosquito Stockend haben.....Wo sind die Tieren mit Bedrohungen haben.....? Können Sie es Behandeln.........!
Finde ich gut! Vor allem mit (alten) Zweinutzungsrassen und Hähnen, nicht die allgegenwärtigen braunen Verschleiß-Hybriden wie anderswo. Sind das bei Ihnen Bielefelder ...? Die hätten ja auch gutes Fleisch. 40 Hühner sind vielleicht geradeso ok, lieber noch kleiner ... (machbar?). Könnte man nicht gleichzeitig Arterhaltungsprojekt mit denen machen (Bruteier im März/ April sammeln), evtl auch mit den Äpfeln? Viel Erfolg wünsche ich! Hoffentlich machen es andere nach.