Sehr wichtiges und sehr interessantes Thema, ja, fast unterdrücktes, unerwünschtes Thema: Tordos - Tatárlaka/Tartaria - Vinca Kultur und die Cucuteni Kultur. Weitere Quellen: HARALD HAARMANN, Marija Gimbutas, Nikola Tasic.
Vielen Dank für diese Aufnahmen. Meine Mutter ist in Schönberg geboren und kennt die Burg noch wie sie vor dem Brand aussah. Im Alter von nicht ganz 10 Jahren musste sie, wie die meisten Deutschen, mit der Familie fliehen und war nie wieder dort. Mit nun 89 Jahren kann sie dank diesem Video noch mal um die Burg herum wandern. ❤
Sehr gerne vielen Dank für deinen Kommentar . Das freut mich sehr dass das Video deine Mutter erfreut hat. Liebe Grüße Oktavian von RELIKTE der Geschichte
Eine wirklich gruselige Geschichte, und hochinteressant zugleich. Tolle Arbeit von euch allen, die ihr da forscht, alles aufbereitet und hier darüber berichtet. Macht weiter so. Was die Skelette ohne Hände und Füße angeht, dass sie nackt, ohne irgendeine Bekleidung und auch noch in seltsam ausgerichteter Anordnung im Haus verscharrt wurden ist schon sehr seltsam... hier meine Gedanken: 1. Zeitlich vermute ich die Skelette nicht so alt wie das Haus zum Zeitpunkt der Sprengung... wenn Göring wohl seltener im Haus war, weil er anscheinend die Feuchtigkeit im Haus wohl nicht gemocht hat (hab ich jetzt irgendwo hier quergelesen), dann müsste doch (theoretisch) aufgrund der ständigen Feuchtigkeit von der Skeletten nach 80 Jahren alles Knochenmaterial zersetzt und verrottet sein... nur wenn das verscharren noch nicht so lange her sein sollte sind die Skelette noch "in Ordnung"... aber stimmen muss das nicht... 2. Ich untermauere die als unwahrscheinlichste angenommene 5. These (Okkultismus) als die doch wahrscheinlichste, schließe aber zeitliche Zusammenhänge einmal aus und komme auf den Grund warum diese armen Seelen nackt, mit abgetrennten Händen und Füßen und in Reihe liegen... : sie liegen so hingelegt, weil sie auch so auf einem langen Tisch gelegen haben BEVOR sie im Rahmen einer (satanischen) Zeremonie/Ritual (mit viel Feuer drumherum, deshalb auch Asche überall) "geopfert" und aufgegessen wurden... Danach verscharrt und die "Gesellschaft" hat die Location wieder verlassen... In jüngster Zeit kommen doch immer mehr Erkenntnisse/Tatsachen über Tunnelsysteme, entführte Kinder, weltweiter Menschenhandel und satanische Gesellschaften ans Tageslicht... und die meisten Menschen glauben, dass so etwas nicht stimmt oder nicht möglich ist... die liegen leider falsch... Das wars von meiner Seite, bin gespannt was ihr von der Kripo/Polizei und den Forensikern noch an Infos bekommt (FALLS ihr die überhhaupt bekommen solltet, ich habe da so meine Zweifel)
Hallo eine interessante These mit dem Ritual. Allerdings können die Brandspuren von der Sprengung der Anlage stammen . Aber deine Idee ist nicht von der Hand zu weisen. Klarheit bzw. etwas Licht bringt das Ergebnis der Altersbestimmung der Knochen, was jedoch noch nicht passiert ist. Viele Grüße Oktavian
Die Inschrift im Felsen bedeutet Gott segne Lettland.Warscheinlich waren es Zwangsarbeiter die es damals dort gab.Es gibt dort aber noch sehr viel mehr zu entdecken!
Danke für die Übersetzung ich dachte Litauen. Das es dort noch mehr zu entdecken habe ich mitbekommen. Hatte gestern Besuch diesbezüglich. Liebe Grüße Oktavian
@@ReliktederGeschichte auf karten der preussischen Landesaufnahme ( des 19 Jhd.) sind Förderanlagen eingezeichnet. Ansonst kann man ähnliche Anlagen wie z.B Steinbruch Waldaue bei Hämelschenburg zum Vergleich herranziehen. Bei Hämeschenburg sind noch Reste einer Materialseilbahn zu finden. In dieser Gegend waren auch keine Vorvölker der Kelten zu finden, sonder Linealband Keramiker und TrichterbecherKultur die wiederum nicht auf den Britischen Inseln zu finden sind.
Danke dir. Die Kelten sind aber bei Ihren Raubzügen hier in der Gegend zb auf der Barenburg bei Eldagsen. Es steht noch die Kukesburg als Kultstätte im Raum.
Was die Burg uns erzählen könnte Sicherlich auch viel Krieg und Armut bei den Landarbeitern Was hat sich ergeben bei die Skelette in der Wolfschanze ? Gruß aus Land Brandenburg Udo 👍👍👍👍👍👍👍👍
Vielen Dank für dieses wunderbare Gespräch. In einem Punkt möchte ich aber widersprechen. Es ist nicht so, dass es über die Schlacht auf dem Lechfeld wenig Literatur gäbe. Es gibt eine ganze Reihe mehr oder weniger zeitgenössischer Chroniken darüber, die (was jene aus Bayern betrifft) heute auch online verfügbar sind. Allein die Tatsache, dass drei der damals bedeutenden Herzöge bzw. eben auch Otto der Große daran teilnahmen, zeigt ja die Bedeutung des Ereignisses. Meist wird nur von der Chronik von Widukind von Corvey gesprochen. Aber da Otto der Große und der bayerische Heinrich ja beide aus dem Uradel der Liudolfinger stammten, hatte zur Folge, dass an dieser Schlacht wohl alle damaligen Ritterfamilien aus Bayern, Sachsen und Franken teilnahmen und in eben deren Chroniken findet sich vieles darüber.
War ganz tolles Video 👍👍 Was war ras für ein Wappen? Sicherlich eines Grafen oder Baron ? Hat mir sehr gut gefallen 👍Mal Sondeln Pozdrawiam Udo 🇩🇪 Mitego Weekendu 🦋
interessant sind ja die Erdstaelle, durch die so eng, dass kein Mensch durchkriechen kann. Wer konnte das bauen? M.E. waren das Resonanzraeume, die nicht zum Begehen waren.
Hallo Danke für deinen Kommentar Ja das ist die Frage, einige von den sind bestimmt als Resonanzkammern gedacht gewesen aber ob diese auch schon zu diesem Zweck gebaut wurden? Viele Grüße Oktavian von RELIKTE der Geschichte
Hallo, der Urgroßvater meiner Frau (er stammt aus der Ukraine) wurde im September 1941 in diesem Lager gefangen genommen. Wo kann ich die Liste der gefangenen Ukrainer sehen? Danke.
Hallo wende Dich bitte an das Museum in Küstrin muzeum.kostrzyn.pl/ Die sprechen Englisch und Deutsch. Ansonsten schau mal auf den russischen oder ukrainischen Seite im Internet. Hier ist auch ein Kommentar von einem Amerikaner dort habe ich ein paar englisch Sprachige Seiten verlinkt. Er suchte auch jemanden. Viele Grüße
Servus. So wie in vielen Büchern und Reportagen hört sich das an, als wurde da jemand verscharrt, der durch überbauung nicht entdeckt werden sollte. Friedhof mag sein, aber so ordentlich direkt im Haus ? Vielleicht sollten auf Folterungen geachtet werden, und die nahe verwandschaft Görings analysiert werden. Vielleicht gab es da leute, die nicht an die öffentlichkeit kommen sollten. Evtl waren sie wircklich durch Behinderung gezeichnet und mussten weg (evtl. Durch Aktion T.4). Ist der Kiefer rausgebeochen worden oder durch verwesung getrennt und verschoben. Kann man noch DNA-Analysen machen, um evtl das Kind, den Erwachsenen zuschreiben zu können (Evtl. Ist es eine Familie). Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nackte Leichen unter Görings Haus verschwinden lässt, ohne das er davon wusste. Die sollten doch restlos verwesen, solange das Haus steht. Niemand von den Alleirten würde befürchten, dass Leichen unter dem Fußboden eines so hohen Staatsmannes verscharrt sind. Ich werde weiter verfolgen und hoffen, dass ihr da weiterkommt. Viel Erfolg allen Beteiligten.
Ich hab mir gerade die Karte von dem Schlachtfeld angeschaut und in der Nähe gibt es das Kloster Mönchsdeggingen. Interessant daran ist dass es laut Wikipedia im 10. Jahrhundert von den Ottonen gegründet wurde. Vielleicht gibt es dort noch irgend welche Aufzeichnungen über diese Schlacht die dort ja ziemlich sicher statt fand. Allerdings wurde das Kloster säkularisiert also wurden die Schriften die es dort womöglich gab evtl. woanders hin gebracht. Was auch noch auffällt ist dass gleich neben dem Schlachtfeld sich noch ein Kloster befindet allerdings wurde das erst im 14. Jahrhundert gegründet. Vielleicht gab es aber auch Vorgängerbauten von denen wir heute nichts mehr wissen. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt auf das Buch! Die Lechfeldschlacht hat mich schon immer sehr interessiert! Gruß Mathias
Hallo Matthias danke für die Info werde sie an Jens weiterleiten. Viele Grüße und viel Spaß beim lesen das Buch geht Montag in den Versand . Viele Grüße Oktavian von RELIKTE der Geschichte
@@ReliktederGeschichte Danke:) Der Karsten Konze hat auf seinem RU-vid Kanal German Treasur Hunter Werbung für das Buch gemacht, gab es seit dem das Video heraus gekommen ist deutlich mehr Bestellungen als sonst?
@@MathiasT32 ja ich weiß dass Carsten ein Video gemacht hat. Nein hat es nicht, es ist ein Buch das nur für ein bestimmtes Publikum interessant ist . Viele Grüße Oktavian
@@ReliktederGeschichte Wirklich schade das Thema ist eigentlich sehr interessant. Das Buch ist heute gekommen, danke ging wirklich flott. Ich selbe wohne nicht weit weg von Augsburg, ich keine einige Sondler aus der Gegend. Es ist wirklich so wie der Jan Essig in dem Video sagt, ich kenne keinen der jemals eine Pfeilspitze oder ähnliches gefunden hätte was auf diese Schlacht hinweist. Ich hab mir das eigentlich immer so erklärt dass die meisten Sucher das Eisen ausblenden und Pfeilspitzen halt doch ziemlich filigran sind.
Es gibt ja ein paar größere RU-vidr die sich mit Geschichte befassen wie zum Beispiel Geschichtsfenster, vielleicht sollte er mal die anschreiben und mit etwas Glück machen die ein Interview über das Thema. 500 Aufrufe bei dem spannenden Thema ist schon schade.
Ja das ist es, ich denke das Problem ist es gibt keine Action in den Video sondern nur ein Gespräch. In der heutigen Zeit braucht man Action und etwas spektakuläres um Zuseher zu haben. Siehe das Video über die Skelette. Viele Grüße Oktavian von RELIKTE der Geschichte
Eigentlich sollten die Archäologen dort Ausgrabungen machen aber außerhalb von Notgrabungen wird in Bayern kaum noch gegraben, ist anscheinend Landespolitik.
Offiziell gab es ja 2 Lechfeldschlachten gegen die Ungarn. die erste war Anfang des 10. Jahrhundert und die 2. 955. Soweit ich weiß hat man in Todtenweis paar km nördlich von Augsburg eine ungarische Reitermaske gefunden aber recht viel mehr gibt es nicht. Wenn ich die ganze Sache noch richtig in Erinnerung hab, dann haben die Ungarn auch Augsburg belagert was aber nicht gelang. Es war ein Augsburger Bischof (Ulrich) der die Jahre zuvor Augsburg befestigt hat.