Auf diesem Kanal teile ich meine Wanderungen und Stiegengänge in meinem bevorzugten Wandergebiet Sächsische Schweiz. Ich versuche in meinem Videos möglichst die Wege von Anfang bis Ende zu dokumentieren, damit Interessierte, die auch gern diese Wege und Stiegen gehen möchten, sich ein Bild über den gesamten Wegverlauf und die darin enthaltenen Schwierigkeiten und Anforderungen machen können. Allerdings sind nicht alle gegangenen Wege und Stiegen offizieller Natur. In den entsprechenden Videos findet ihr immer einen Hinweis mit der Bitte, vom Nachmachen Abstand zu nehmen. Durch die Darstellung des kompletten Wegverlauf haben einige Videos eine größere Spielzeit. Wem das zu langweilig ist, findet hier auf RU-vid meist auch andere, kürzer geschnittene Filme zu den einzelnen Wegen. Also, wem es zu lang wird, einfach weiter klicken und wem es gefällt, einen Daumen da lassen.
Wir waren im August dort. Erst Großer Teichstein und dann Winterstein. Wie wunderschön es im Elbsandsteingebirge ist, einmalig und immerwieder gern dort hin😊. Danke für dein Mitnahme 🤗
Die Fluchtwandstiege habe ich vorgestern endlich gemacht und von der Liste streichen können. Die Wirtsstiege reizt mich zwar, aber aufgrund der fehlenden Wartung werde ich sie definitiv nicht machen. Und das ist auch in Ordnung.
Glückwunsch zur vollendeten Fluchtwandstiege. Hab sie selber erst im zweiten Anlauf durchstiegen. Deine Überlegungen zur Wirtsstiege finde ich gut. Ich glaube nicht, dass ich die aus den bekannten Umständen noch einmal machen würde. Immer schön safe bleiben! LG
Hallöchen Stiegensteiger und danke für die Einblicke in die schönsten Ecken und besonders Stiegen. Ich war vor einer Woche unterwegs und habe mehrere Stiegen erwandert. Der Aufstieg zur Wolfsstiege war extrem „verschüttet“ und der Weg nur noch im oberen Hangbereich zu erahnen. Die Stiege selbst war dann dagegen wirklich schön zu erleben und relativ einfach zu besteigen. Viele Grüße…
@@alfredw1 also im Abstieg kann ich den Weg wirklich nicht empfehlen. Die Fallhöhe ist zum Teil doch beträchtlich und talwärts sieht man oft nicht, wo man hintreten muss.
EIgentlich ein Scheißweg. Muss das denn wirklich sein. Solche Beschreibungen locken doch nur Leute in diese Wege, die dort nichts zu suchen haben. Die Nationalparkwächter werden alarmiert und die sensible Elbsandsteinlandschaft wird strapaziert. Wir Kletterer sind froh, das die Kompromisse mit dem Natur- und Landschaftschutz so sind, wie sind. Der SBB hat dies mühsam mit der Nationalparkverwaltung ausgehandelt. Macht dies bitte nicht kaputt. Übrigens zum Frühstücksplatz kann man auch über den Normalaufstieg der Schrammsteinaussicht gelangen.
Wer nicht das x-te Mal mit der breiten Masse durch das Schrammtor wandern möchte, versucht sich - mit Mut und leichter Klettererfahrung - an der Sandreiße, um auf die Schrammsteine zu kommen.
@@koenntebessernichtsein Ich werfe immer einen kleinen Blick durchs große Schrammtor, weil es mich immer wieder beeindruckt. Dann aber gehe ich nach links und klettere durch das mittlere Schrammtor, das ist herrlich. Dann geht es den Wildschützensteig hoch und von dort zum Frühstücksplatz. Diese Tour mache auch die Zwerge mit. Bloß die Sandreiße ist noch nix für sie - noch nicht... 😉
@@koenntebessernichtsein Aber Achtung, der Weg durch das mittlere Schrammtor ist ein Kletterzustieg, also schwarzes Dreieck. Man muss links vom großen Schrammtor (also nördlich) über ein Holzgeländer steigen. Auf der anderen Seite kommt man wieder auf dem Wanderweg heraus. Schau es dir vorher gut auf der Karte an. Es ist kein Wanderweg, man muss kraxeln. Es ist aber gut machbar und macht viel Spaß. Meine Zwerge haben es mit 1,20m und 1,40m geschafft, die sind aber auch fit diesbezüglich, weil wir mehrmals im Jahr dort sind. Der Wildschützensteig ist ein "normaler" Wanderweg, soll aber nur im Aufstieg gegangen werden, ist sehr hübsch. Nach dem Wildschützensteig geht's nach links in Richtung Schrammsteinaussicht und dann kommt ja diese kurze breite Leiter. Sowohl davor als auch dahinter gibt es jeweils einen Zugang zum Frühstücksplatz. ABER DAS IST KEINE EMPFEHLUNGEN, diese Wege zu gehen!!! Es ist quasi eine Sackgasse (Sandreiße klammern wir mal aus), die am Frühstücksplatz endet. Schwarzes Dreieck. Es kommen zunächst sehr schmale und ausgesetzt Bänder. Kurz hinter der Bergungsbox muss man ein paar Meter hinab und dann wieder hinauf klettern. Das ist an der Stelle etwas schwieriger und vor allem gefährlicher im Vergleich zum mittleren Schrammtor, das sollte man vorher wissen. Dann folgen wieder Bänder, die mal breiter und mal schmaler sind, man kommt vorbei am Abzweig zur Sandreiße und dann geht es die Kletterstelle hinauf zur krummen Tante / Fingerscharte. Wer nicht fit, trittsicher und orientiert ist, sollte diesen Weg NICHT gehen. Da ich dich nicht kenne, betone ich das so deutlich, bitte nimm mir das nicht übel. 🙏 Ansonsten viel Spaß, ist ein herrlicher Ort. 😉
@@psy1883 Herzlichen Dank für die Beschreibung und die deutlich beschriebenen Schwierigkeiten und Warnhinweise. Da ich und einige andere aus meiner Truppe auch z B. die Rübezahl-, Starke und Häntschelstiege gehen, bin respektvoll neugierig auf neue Pfade. Abhängig davon, wen ich dabei haben werde, werde ich Deinen Weg zum Frühstücksplatz versuchen. Ich wünsche Deinen Zwergen und Dir noch viele, tolle Touren in der Sächsischen Schweiz!
Sehr cool. Endlich ein Video zur Sandreiße 👍. Da hab ich auf YT bislang nichts gefunden. Die wollte ich auch immer mal machen, kam aber noch nicht dazu. Sehr schön von Anfang bis Ende gezeigt. Gefällt mir wirklich sehr. Vielen Dank fürs Zeigen und Mitnehmen und natürlich Respekt vor der Leistung. Sieht recht griffarm und nach Reibung aus. Der Kamin/ Riss recht eng, also gar nicht so ohne. LG Tom
@@hike-climb Gerne mal gemeinsam. 😁 Ich war vor knapp drei Jahren dort, bin allerdings den falschen Weg hoch gekrochen, ein Stück weiter links. Düstere und schmutzige Angelegenheit... 😅 Ich habe aber jetzt dank des schönen Videos den richtigen Weg vor Augen. 😍
@@psy1883 Klingt nach einem guten Plan. Ich bin ja die Sandreiße noch nicht hoch. Von dem was ich weiß, kann man diesen letzten Riß auch durch eine Höhlung umgehen. Das war wahrscheinlich dein Weg. Müsste man sich vor Ort anschauen.
Schöner Bergpfad , mich hätte noch der Ausstieg oder der Abstieg interessiert , hast du da eventuell mal eine Info für mich ? Weiter so , ich freue mich schon auf's nächste Video , Grüße aus dem Ruhrpott
@@DrOst-zp5nk Eigentlich ist es ein Kletterzustieg (schwarzes Dreieck), Bergpfade haben ein grünes Dreieck. Vom Abstieg ohne Ausrüstung würde ich dringend abraten. Ja, das Abklettern ist natürlich möglich. Ich persönlich würde aber definitiv vorher erstmal den Aufstieg machen, ist sicherer. Und man sollte in jedem Fall gut mit der Gegend und den Gegebenheiten vertraut sein sowie über gute Orientierung und Kartenmaterial verfügen - oder jemanden dabei haben, der sich auskennt. Liebe Grüße! 😊
@@psy1883 , vielen Dank für die schnelle Antwort , genau das war der Grund meiner Frage , ein Abstieg wäre mir auch zu risikoreich , wenn ein Ausstieg nach oben möglich ist werde ich mir das ganze mal auf der Karte anschauen (Rolf Böhm) , Über Erfahrung und Ortskenntnisse verfüge ich , schau mir meistens Videos an um mich für meine nächsten Touren zu inspirieren , Grüße aus dem Ruhrpott zurück
@@DrOst-zp5nk der Ausstieg auf den Pfad zum Frühstücksplatz ist ja zu sehen. Retour geht es eigentlich nur Richtung Gradweg, da ein Abstieg über die Sandreiße absolut nicht zu empfehlen ist.
Bei Minute 12:00 sieht es ganz schön gefährlich aus. Aber wirkt trotzdem nicht halb so schlimm wie die Fluchtwandstiege, zumal man ja hier den sicheren Riss hat, in dem man sich schön verkeilen kann. Großen Dank für das Video! Hat mir viel Spaß gemacht, virtuell mitzuklettern und nachzuvollziehen, wie viele verschiedene Wegvarianten hier möglich sind. "Meinen" Weg habe ich dir mit Screenshots per Facebook geschickt. Ich schätze, dass es genau dazwischen noch eine Möglichkeit gibt, aber das muss man vor Ort herausfinden. In jedem Fall scheint es IMMER eine mächtige Schinderei zu sein, besonders mit dem Rucksack. Meinen musste ich ja auch mit Bandschlingen heraufholen und dann irgendwie eine halbe Etage unter mir mit den Füßen nachziehen, während ich im Spalt klemmte. 😅
@@psy1883 hallo Corinna, die Felsrippe bei 12:00 sieht in der Tat erwas exponiert aus. Viele Griffe hat sie nicht und der Weg abwärts bis zum nächsten Halt führt eigentlich, wenn man den kleinen Absatz verfehlt, bis ans untere Ende der ersten Schlüsselstelle. Keine verlockende Option. Vielleicht nochmal der Hinweis für alle Mitleser, dieser Weg ist kein Berpfad und auch keine Stiege! Die Absturzgefahr für Ungeübte oder Übermütige ist nicht zu unterschätzen.
Für mich keine Option, aber dennoch ein toller Steig. Bin immer wieder erstaunt über die vielen Wege, Stiegen und Steige die im verborgenen liegen. 👍👌🫶
@@carolanews1989 ja der Elbsandsteing birgt noch so manche verschlungenen und Verschwiegenheit Wege. Dieser Kanal braucht ja für seine Zuschauer immer mal wieder was Unbekanntes und Verborgenes.🙂
Danke für das Video. Hab die Kette nicht geschafft, doch jetzt gibt es ein Seil, geht es damit leichter? War trotzdem eine schöne Tour. Wir haben dann einen Weg zu den Brandstufen gefunden und der Tag war gerettet.
Erstmal dankeschön für den beeindruckenden Beitrag !! Ich hab für den Herbst was vor : Schmilka Rübezahl hoch,Rotkehlchen runter,Fluchtwand hoch.... könnte man das irgendwie mit dem Lehnsteig noch verbinden ?? Nochmals danke für deine Videos und pass auf dich auf !! LG Micha
Nach der Fluchtwand (bitte nur bei absoluter Trockenheit) würde ich nach dem Ausstieg noch mal nach links bis an den Dorn gehen und die fantastische Aussicht genießen. Danach hoch auf den Reitsteig und dann rechter Hand den Lehnsteig runter. Wenn du noch Zeit hast, dann auf halber Höhe den Unteren Terrassenweg noch vor zu den Lehnsteigtürmen. Ist 'ne schöne Runde.
@@stiegensteiger Supi !! Vielen Dank !! ja,vor der Fluchtwand hab ich schon Respekt.... macht es Sinn sich vorher mal den AW zum mittleren Torstein anzuschauen,quasi als "test" ??? dürfte den Schwierigkeiten an der fluchtwand entsprechen,oder denk ich da falsch ?? Manchmal sind ähnlich schwierige Routen ja auch einfach nur "anders",das eine fällt einem leichter als das andere..... LG Micha
@@Skipmunk-ok3leauf alle Fälle geeignetes Schuhwerk tragen. Zustieg- oder besser noch Kletterschuhe sind bei der Fluchtwand wirklich angebracht. Da brauchst du ordentlich Grip.
Spektakuläre Stiege! Die Wirtstiege ist für mich nun ein Grund, nicht immer nur die hintere Sächsische Schweiz aufzusuchen. Neben Häntzschelstiege, Zwillingsstiege, Starke Stiege und der Rübezahlstiege darf es mal was Neues sein! Toller Kanal hier!
Danke für dein Feedback. Aber bedenke, dass die Wirtsstiege keine offizielle Steiganlage ist, nicht gewartet wird und die Eisenklammern deshalb teilweise in einem bedenklichen Zustand sind. Und die ersten zehn Meter bergen mangels guter Haltepunkte eine erhebliche Absturzgefahr. Bei Feuchtigkeit auf gar keinen Fall an einen Aufstieg denken!
Eigentlich liegt die Wegführung wie ein offenes Buch vor dir. Wenn du dann vor den steilen Felsen stehst, musst du dich links halten und den Weg auf den Absatz finden.
@@stiegensteiger musste etwas suchen im oberen Teil, doch dann hat man es gefunden. Zur Zeit alles dicht bewachsen. Nur der Stein vor der Kette bietet keinen Halt und Möglichkeit zum hochziehen, aber man kann problemlos kurz links rum gehen. Vg
Den Weg bin ich am Samstag entlang. Was noch fehlt ist der Teil des Weges vom Wurzelweg bis zum Lehnsteig und den mache ich nächstes WE da ich den Einstieg leider nicht entdecken konnte aber gestern eine genaue Beschreibung gefunden habe. Vielleicht machst du ja das kurze Stück auch noch. LG Christian
Habe im Juli eine geführte Tour auf dem UTW. Da werde ich den kompletten Weg mit dem Gast vom Wurzelweg aus gehen und wahrscheinlich auch dokumentieren.
@@stiegensteiger sehr gut . Wie heißt denn eigentlich die Grotte wenn man von der Boofe am Sprungturm weiter Richtung Rübezahlstiege auf dem UTW geht. Da habe ich bisher keine Bezeichnung gefunden.
Im Kirnitzschtal an der Neumannmühle. 100 m in den Großen Zschand hinein und dann rechts die Spitzsteinschlüchte hoch. da kann man gleich noch den Kleinen und Großen Lorenzstein (lohnenswert) mitnehmen.
Ich hab sie heute zumindest mal gefunden. Allerdings habe ich sie nicht gemacht, da ich einen schweren Rucksack dabei hatte. Das lass ich dann lieber. Hab nur den Einstieg bis zum Beginn des Kamins gemacht. Aber nächstes Mal geht’s hoch🥳. Sieht irre geil aus, wenn man davor steht.
Ja man sollte die Stiege mit kleinen Gepäck machen. Im oberen Abschnitt wird sie recht eng. Da mein letzter Besuch da schon eineinhalb Jahre her ist, werde ich mir demnächst mal wieder den Spaß geben und dort hoch kraxekn. Kleiner Tipp: nach dem Ausstieg nach links den Hang hoch und einen Abstecher zum Dorn mit tollem Ausblick über den Heringsgrund machen.
@@stiegensteiger schade. Hätte gerne mal gewusst, wie sich das letzte Stück Kamin nach oben klettern lässt. Soll ja angeblich auch erster Sachsengrad sein. Aber scheint sehr sehr eng zu sein.
Sehr schön gefilmt. Diese Wege dürfen nicht vergessen werden. Solche Videos werden mal sehr wichtige Zeitdokumente werden. Weiter so! Und immer fleißig solche Wege weiterbegehen, damit sie erhalten bleiben. VG
Stellvertretend für alle anderen Videos, einen fetten Applaus. Das sind die Wege meiner Kindheit. War damals schon alles gesperrt aber als Kletterzustiege markiert. Getroffen haben wir fast nie jemanden. Eigentlich gar nicht so schlecht, die eine oder andere Sperrung. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Da bin ich als Kind oft mit meinem Vater hoch. Normal ging es dann weiter über die Patschenhörner zum Prebischtor. Getroffen hat man da keinen. Hinterm Zeughaus war man meistens alleine. Oben haben wir als Kinder schon tote Bäume umgeworfen. Aber wie der Wald jetzt aussieht. Schande, nicht wiederzuerkennen. Im bay. Wald, hat es wohl funktioniert, aber das dauert.
Schönes Stück Heimat. Immer wieder begehenswert. Da haben unsere Altvorderen etwas geleistet. Angelegt, um Menschen die Schönheit dieser Gegend näherzubringen. Bei Gelegenheit also ausserhalb der Brutzeit wird er wieder mal besucht.
Danke für deinen Kommentar. Das Video soll auch nicht zum Nachahmen animieren, sondern diese historische Steiganlage dokumentieren. Ich bin mir selber nicht mehr sicher, ob ich das Risiko einer erneuten Begehung noch auf mich nehmen würde. Kann eigentlich jedem nur davon abraten.
Aus dem Tiefen Grund da hoch ist wirklich ein Grund zum Schnaufen. Meine Empfehlung: an der "Fee vom Polenztal" vorbei. Da nimmt man sogar noch ein paar mehr hsitorische Treppen mit.
Hallo Arnd, ich wollte den gesamten Wegverlauf auf dem Grat dokumentieren, deshalb die ungewöhnliche Aufstiegsvariante. Beim nächsten mal nehme ich die Fee mit. 😀
Ist bestimmt die Ecke wo der grosse Waldbrand war im Juli 22.Wie sieht es jetzt fast 2 Jahre danach dort aus ? Ausserhalb des Nationalparks gibt es jetzt herrliche Grüntöne in den Laubmischwäldern.Ohne Nationalpark könnte es in der sächs.böhm.Schweiz heute schon genauso aussehen.Ich konnte mich heute zwischen Chemnitz und Leipzig in einem Naherholungsgebiet an wundervollen Waldbildern erfreuen.Viel braun und schwarz gibt es zwischen zaghafter Pioniervegetation im Nationalpark auch heute bestimmt.Es wird spannend bleiben wie sich der Urwald von morgen dort entwickelt.Aktuell haben wir ja schon wieder eine recht grosse Trockenheit im Wald.Anhaltender Regen wäre unbedingt mal angesagt. Das käme dem Nationalpark sehr entgegen.Leider ist aber genau das Gegenteil der Fall.
Wie immer wunderschönes video !! danke dafür !!! man muss sich bei dir eigentlich auch noch für diese Flachzangen entschuldigen die einem mit ihren sinnfreien Kommentaren den Tag vermiesen wollen...... sind wahrscheinlich dieselben die ihre leergelutschten Proteinriegel etc. am liebsten direkt im Gebüsch entsorgen..... lass dich nicht entmutigen oder nerven,was du machst ist echt gut !!!!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Und wegen der offensichtlich selbst nichts zu Stande bringenden Minderleister, die immer irgendwo ihren Senf dazu geben müssen mache ich mir wirklich keine Gedanken. Es sind arme, bemitleidenswerte Seelen.
Vielen Dank für dein Feedback. Die Bewahrung dieser einmaligen Kulturlandschaft ist in der Tat nur möglich, wenn diese faszinierenden Wege nicht in Vergessenheit geraten.
...du schnaufst zu Beginn wie ein Walross. Andere trällern dabei noch nebenbei ein LIED und haben einen fetten Rucksack auf dem Rücken. KONDITION IST IMMER WICHTIG.
vielen Dank für deinen perfekt zum Inhalt deines eigenen RU-vid-Kanals passenden Kommentar. Im Übrigen habe ich in deinem Alter bei solchen Aktionen nicht nur ein Lied dabei geträllert, ich hatte sogar noch links und rechts eine Kiste Bier zur Hand.
Du hast keine Ahnung von der Gegend und von der Steilheit des Geländes. Auch kennst du nicht das Alter des Filmenden. Da sollte man sich lieber eines Kommentares enthalten. Komm doch mal her und mach den Weg, mal sehen, wie du dann schnaufst, hoffentlich machst du dir nicht an gewissen Stellen in die Hose.
Hast du das Video schon der zuständigen Stelle gemeldet? Nach dem neuen, extra für solche Missetaten geschaffenen "Hinweisgeberschutzgesetz" kannst du dich ganz anonym als besonders pflichtbewußter und vertrauensvoller Staatsbürger beweisen.
Der Sachsenforst soll aufhören, rumzuheulen. Wenn man seinen Müll nicht in den Wäldern lässt und sorgsam mit der Natur umgeht, sollte es kein Problem sein, dort zu wandern.
@@stiegensteiger zum einen is dir Ironie offensichtlich ein Fremdbegriff...zum anderen...warum sollte ich, wenn du es doch mit der Öffentlichstellung selbst getan hast, oder denkst du hier kuckt keiner der entsprechenden Personen rein? auf der anderen Seite sind genau diese Aktionen, zusammen mit Feuer in Boofen und ähnlichen Dingen, der Grund dafür, das wir immer weniger dürfen in der Sächsischen Schweiz. aber darüber denkt ja keiner nach.
das mit der Ironie kann ich zurück geben, da du ja offensichtlich auch eine Lupe benötigst, um diese in meiner Antwort zu erkennen. Jetzt zu deiner weiteren Argumentation. Dass wir in der Sächsischen Schweiz immer weniger dürfen, liegt, abgesehen von den Idioten, welche im NP ihren Pyrodrang ausleben müssen, ganz gewiss nicht an naturverbundenen Wanderern, die das Auslöschen über 150-jähriger sächsischer Kulturgeschichte nicht so einfach hinnehmen, sondern an einer völlig aus dem Ruder gelaufenen "Naturschutz-Strategie" der NPV mit den entsprechenden Folgen (Borkenkäferchaos, Brandlasterhöhung, Besucherkonzentration) und einer auf absolute Restriktion und Ausdünnung abzielenden Wegekonzeption. Da gibt es dann genau zwei Möglichkeiten der Reaktion. Entweder nimmt man jede noch so fragwürdige Entscheidung hin und fügt sich, oder man Versucht im Einklang mit der Natur, welche das übrigens über 150 Jahre schadlos überstanden hat, diese Kleinode sächsischer Wanderkultur und die mühevolle Arbeit unserer Altvorderen beim Anlegen dieser einzigartigen Wege in Erinnerung zu bewahren. Aus den Karten sind sie ja schon verschwunden und bald auch aus den Köpfen und der Landschaft, wenn sie keiner mehr begeht Trotzdem vielen Dank, dass du mir deine Beweggründe für deinen Ausgangskommentar dargelegt hast.@@Nephilim1978
Danke fürs Mitnehmen. Bei Minute 14:44 (zu Beginn der Höllenwand) ist links ein Pfad zu sehen... Läuft dieser parallel zum Rand der Höllwand , um nicht zu dicht am Abgrund zu gehen, oder ist es ein weiterer Auf-bzw Abstieg?
Der Pfad führt in der Tat parallel zum Grat der Höllwand. Da geht es zwar auch Richtung Hölle nach unten, aber nicht so steil wie auf der anderen Seite Richtung Dom. Das Dach der Höllwand ist aber auch sehr breit, da muss man nicht direkt auf der Kante zum Abgrund gehen.
Ja, kurz bevor der Höllweg in den Zeughausweg mündet, siehst du links einen Pfad, welcher zu einem Felsen mit Namen "Vandale" führt. Entweder rechts daran vorbei und über den Dastelbaum hoch, oder links vorbei und dann rechts durch die Höhle zum Dastelbaum, oder an der Höhle vorbei und rechts den steilen Hang hoch. Ich find die Höhlenvariante am interessantesten.@@kawi8461
Wunderschön! 😍 Ich habe mehrfach geseufzt, weil es so schön ist - und dann kam plötzlich dein Kommentar, dass es ab dem Punkt besonders schön ist. 🤣 Stimmt auch. Dass es teilweise recht schmal ist, wirkt nur wegen des Weitwinkels so, oder? Andererseits hab ich mich heute bei Sonnenuntergang mit den Zwergen am Hang des Goßdorfer Raubschlosses herumgetrieben wie die Bergziegen, das ging auch gut. 😉 Sind die Sprünge gut zu bewältigen für kurze Beine? Schade, dass die Fee es nicht aufs Video geschafft hat. Ich hoffe, dass sie mir über den Weg läuft und ich sie nicht verfehle. Liebe Grüße! 😊
Dient zur Dokumentation und zur Nachahmung wird abgeraten...Aja,man kennts😄😉👍Schade das hier Kommentare von irgendwelchen Trollen auftauchen!!Ich finde deine Videos sehr natürlich und originell...hoffe auf mehr und weiterhin!😉
Sehr schöner u. wildromantischer Steig. Das hast du wieder toll dokumentiert. Gibt es besondere Schwierigkeiten u. ist die Wegführung gut zu erahnen, oder sollte man lieber mit GPS Tracker laufen? LG Herzgebirge
Ja in der Tat ein toller Weg. Wenn man einmal den Aufstieg bewältigt hat, ist der Weg eigentlich nicht zu verfehlen. Immer auf dem Grat und dem gut sichtbaren Pfad entlang. Schwierigkeiten im Sinne von Klettereinlagen bietet er keine.