DSV-KölnTV gibt es seit Mai 2014. Wir zeigen Dir einzelne Besonderheiten der 86 Kölner Veedel und wir machen da weiter, wo das Fernsehen aufhört.
Mit unseren Beiträgen rund um das Rheinland, aber hauptsächlich über Köln, wollen wir euch das Stadtleben zeigen. Ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart.
DSV-KölnTV = Die schönsten Veedel - Kölns im TV
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Als der luftfahrtbegeisterte Anlieger so ungezügelt zu Wort kam, hatte ich einen Daumen - vergeben. Das war vorschnell. Denn als jemand zu Wort kam, der auf die nötige Beachtung der Reihenfolge der grauenhaften Ziele hinwies, korrigierte ich dies zum Daumen +.
08:08 Es ist nicht nötig, jedes Gerücht gleich weiter zu verbreiten. Lange vor den nächsten 2 Gleisen auf der Brücke kommt die Erweiterung der S-Bahnsteige in Deutz un danoch am Hauppahnhoff. Eine Brücke mit 8 Gleisen gibt es frühestens 2159. Aber sonst hat mir das Video zugesagt.
Bei mir müssten es 36 Jahre her sein. Bei Frau Kraska. Später hat unsere Klasse Herr Spickmann übernommen. Wohne nun 600km enfernt, doch Kölle ist bis heute meine Heimat. Gerade um kurz vor 3h Nachts aufgewacht weil von meiner Grundschulzeit geträumt habe. Eine schöne Zeit mit Kumpels wie Gilbert und Thomas. Und auch Sonja in die ich damals heimlich verknallt war und vor 13 Jahren meine Tochter nach Ihr benannte :D
Das Gebäude muss unbedingt erhalten bleiben! Gedenken ist wichtig. Erinnern auch. Geschichte kann man nicht durch "Tilgung" baulicher Zeitzeugen im Nachhinein beschönigen.
Kann mich erinnern, dass wir als Jugendliche, Ende 60er Jahre, am Neumarkt (glaube ich ganz bestiimmt) im U-Bahn Bereich, vor der Fertigstellung, gefeiert haben. Ausserdem wuerde ich noch mal gerne ins Santa Marlena am Rudolf Platz wo ich mit Manni Löhe oft war. Alles zu. Leider.
Wir sollten uns nie pauschalen Informationen unterwerfen. In diesem Jahr sprach ich mit einer alten Frankfurterin, die mir berichtete wie viele Stadtgebiete reich an Architektur, um und vor 1900 waren und der Spekulation zum Opfer gefallen sind. Bochum hatte noch Fachwerkhäuser und nur wenige Städte waren so zerstört, wie Düren oder Dortmund. Viele Pläne der Stadtzerstörung waren aus der Nazizeit. Auch, wenn Historismus oder Jugendstil, als Kitsch galten hätte man historische Gebäude, schützen sollen. Vieles hatte mit Spekulation zu tun. 1953 beklagte man, das die Innenstadt nicht richtig aufgebaut werden kann, da etliche Grundstücke nur 100 oder 50qm gross seien. Unsere Grossvätergeneration hat trotzdem falsch gehandelt. Ehrlicher Weise waren aber viele Bauprojekte, die man heute bedauert bei vielen Kölnern unbeliebt. Nur die wurden nicht gehört!
Ende der 60er Jahre stand ich Karneval auch auf der Bühne dieser Schule. Und was wurde da gesungen? Natürlich "En d´r Kayjass Nummer 0"; wie sollte es auch Anders sein. Ich erinnere mich noch gern daran. Ja es war eine tolle Zeit. 👌👍
Anmerkung: Die damalige Fliegerklause wurde von Willi und seiner Frau bewirtschaftet. Dann kam der "ROTE ROSSA", damals SPD mitwurschtler und der hatte den "Auftrag" den KKFL= Kölner Klub für Luftsport zu elliminieren, notfalls mit Gewalt, was dieser Schmierwurst auch nicht weiter schwer fiel. Der arme Willi wurde -ohne Vorwarnung oder Hinweis- aus heiterem Himmel in seinem Lokal überfallen und so brutal niedergeschlagen, dass er die kommenden drei Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Während seinem Krankenhausaufenthalt brannte sein Lokal, damals von den Fliegern scherzhaft aber Liebevoll "zum schmutzigen Löffel" genannt, auch noch ab. Ein Schelm der böses dabei denkt. Einfach nur schäbig.
Sehr dilettantisch gemacht. Keine Erläuterungen der Räumlichkeiten, keine Erläuterungen wie noch frei zugängliche Räumlichkeiten genutzt werden, keinerlei Informationen zum derzeitigen Stand dieser alten Forts bzgl. Weiternutzung dieser Geschichtsträchtigen Gebäude. Wahrscheinlich wird auch hier wieder versucht, wie damals am Butzweilerhof, diese Grundstücke so Gewinnträchtig wie möglich zu verhökern, notfalls auch wieder mit Gewalt, wie damals in der alten Fliegerklause am Butzweilerhof. Sehr traurig das alles.
Das alte Opernhaus am Rudolfplatz. Törichterweise abgerissen in den 1950er Jahren obwohl wiederaufbaufähig aber offesichtlich nicht wiederaufbauwürdig. Eine dumme Tat.
Obwohl meine Schulzeit hier schon über 50 Jahre her ist, habe ich das Video mit großem Interesse angesehen. Was sich so Alles verändert hat ist schon interessant. Ich kann nur sagen: die Schule gehört zu Köln wie der Dom!
Hey und Hallo! Ich bin dort auch zur Schule gegangen. Lang, lang ist's her!!! 😉 Da werden viele Erinnerungen wach und es stellt sich tatsächlich so etwas wie Heimweh ein. Hab viele Jahre ganz nah bei der alten Grundschule gewohnt. Liebe Grüße an Dellbrück und an alle ehemaligen Grundschüler der Urnenstraße!!! 🤗
So schön war es! For the numerous wars the land of my ancestors fought against instead of at the side of Germany/Prussia, I am so sorry. Greetings from France.
Und, schon vor 1900 waren reiche Kölner damit beschäftigt Prachtbauten aus dem Mittelalter abzureißen, was sehr mühsam war, um dort moderne Häuser mit historischem Kitsch zu platzieren. Die elegante Ringstraße war schon nach dem 1. Weltkrieg Spekulationsgebiet Nummer 1! Also, gab man das Palais- und Naturkonzept auf und riss die Mamutvillen ab, die nur wenige Jahrzehnte dort standen und baute Geschäftsgebäude und rodete die Stadtbegrünung. Der Ring verwandelte sich von der vornehmen Adresse für Superreiche in idyllischer Lage, zu einer vom Verkehr dominierten, modernen Innenstadt. In den 1960ern verbreitete sich dort immer mehr das kriminelle Milieu und dubiose Geschäftsleute kauften sich dort ein. Das Ergebnis sieht man heute.
Ich nenne das Stadtentwicklung. Im Guten wie im Schlechten. Allerdings hat Kölns Bebaungs- und Verkehrsgeschichte nichts so negativ beeinflußt wie die Zerstörungen des 2. WK und der Zeitgeist der Wirtschaftswunderzeit danach, die bis zum heutigen Tag so schmerzhaft in der Stadt spürbar sind. Das ist aber kein typisch Kölsches Problem.
Bei der Oper zeigt sich das seltsame Denken der Oligarchie der Stadt. Da hat man einen wunderschönen und zentralen Ort für so ein Haus, stellt dort aber einen 0815 Klotz hin und verlagert die Oper mit seinem Eingang zu einer autobahnähnlichen Straße (Nord-Süd-Fahrt), die die Innenstadt zerschneidet. Alles sehr logisch, oder?
Der "Zeitgeist", die Spekulation oder ganz einfache Dummheit können schlimme Wirkung auf eine Stadt haben. Die heutige Oper an der unwirtlichen Rennbahn namens Nord-Süd-Fahrt steuert auf 1 Milliarde Euro Sanierungskosten zu. Dafür hätte man den alten Bau am Rudolfplatz komplett neubauen können (was gar nicht nötig gewesen wäre). Der Bau der Nord-Süd-Fahrt war und ist eine städtebauliche Katastrophe. Entlang ihres kompletten Verlaufs sind Kölns hässlichste Gegenden zu "bewundern" und das mitten in der Altstadt. Aber nichts ist für immer.
Wien ist übrigens die schönste deutschsprachige Stadt, die ich kenne. Köln wirkt dagegen, wie ein nicht besonders interessanter Vorort, von wenigen historischen Gebäuden einmal abgesehen inklusive der Kirchen. Das ist nunmal so!
Erst einmal haben die Nazis schon vieles verändert und beispielsweise Teile von Deutz abreißen lassen und die Pläne für eine autogerechte Stadt begonnen. Dann hat man in den 1950iger Jahren wenig Interesse an der Architektur von Gründerzeit und Co. gehabt! Man liebte Glas, Beton und hatte kaum ein historisches Bewusstsein, was in den modernen 1920iger Jahren ganz anders war. Und, man baute langweilig, öde und konventionell, war der Nazi- Architektur bei kleineren Gebäuden verbunden. Oft rissen Bauherren Gebäude ab, die kurz davor standen, geschützt zu werden, wie es Gehrling häufig machte. Villen und Vorortgebäude wichen, wie überall der Spekulation und der Rendite. Es gab zahlreiche Gebäude, die bis in die 1970iger Jahre glänzten, aber trotzdem weichen mussten. Ich selbst habe noch den Abrisswahn in der Innenstadt erlebt! Klar, große Teile der Altstadt, der Bebauung am Blaubach u.s.w. waren ausgelöscht, aber vieles drumherum stand noch. Das man keinen schönen Platz entwickelte und in den 70igern für Millionen die Domumgebung und den Ebertplatz verschandelte liegt am "Kuhgeschmack" der Kölner Elite. Wenn sich Bürger nicht unermütlich dagegen gewehrt hätten, sähen Teile der Südstadt und Nippes heute aus, wie sowjetische Trabantenstädte! Nur, man konnte nicht für jedes Gebäude eine Bürgerinitiative gründen!
Das liest sich schmerzhaft, hat aber leider viel mit der Realität zu tun. Der verdammte Krieg und der sogenannte Zeitgeist in den ersten 30 Jahren danach nahmen dieser uralten Stadt fast alles. Aber nichts ist für immer.
Toll zusammengestellt, bravo! Jodoch zeigt sich bei 7:00 m. E. der Wallrafpaltz und nicht wie eingeblendet die Schildergasse. Aber das ist "Meckern" auf hohem Niveau.
Hallo und Grüße os Schäl Sick an meine liebe Schule om Kreechmaat ! Tolle Video habt Ihr gemacht ! Schöne Erinnerungen werden wach, insbesonders die Klassenfahrt nach Natz / Südtirol. Da haben wir richtig Spaß gehabt. Macht weiter so!
Eine 2000 Jahre alte Stadt wurde innerhalb weniger Tage Tage völlig zerstört! Wenn Agrippina wüsste, was mit ihrer Geburtsstadt passiert ist...! Sie war Mutter von Kaiser Nero und Ehefrau von Kaiser Claudius. Sie wurde 15 n.Chr in Köln geboren, das damals noch keine Stadt war. Sie hat dann íhren Gebutsort zu einer echten römischen Stadt erheben lassen und diese Stadt wurde dann nach ihr benannt: Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Es wurde eine der wichtigsten Städte im gesamten Römischen Reich. So viel Gesichte wie in Köln gibt es in kaum einer anderen deutschen Stadt. Als Berlin gegründet wurde, blickte Köln bereits aus über 1200 Jahre Geschichte!
Zutreffend, allerdings wurde Köln seit 1940 bis zum März 1945 durch 262 Luftangriffe je nach Stadtteil zu 90% zerstört. Es war also ein jahrelanger Leidensweg der Stadt und ihrer Menschen.
Früher wollte keiner am eigelstein Gereonswall oder weidengaasse wohnen vor allem.deutsche weil die Gegend ein türkisches Gastarbeiter Gegend war immerhin haben wir da um die 40 Jahre gewohnt am gereonswall früher war es auch eine asozialen gegend aber es war viel viel sauberer als heute 🤷♂️
der Rudolfplatz sollte wieder so bepflanzt werden :) sieht toll aus.. ist echt schade, wenn man sich vorstellt wie die Stadt heute aussehen könnte, hätte es den Krieg nicht gegeben.