Offizieller RU-vid Kanal des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes e.V. Selbstverteidigung - Fitness - Wettkampf - Prävention - Engagement - Integration
Der Deutsche Ju-Jutsu Verband schafft durch seine Angebote eine Verbindung zwischen den Werten fernöstlicher Traditionen und dem Lebensgefühl moderner Menschen. Im Mittelpunkt seiner Programmatik steht die Entwicklung der positiven Eigenschaften des Menschen.
Definition Ju-Jutsu: Ju-Jutsu ist moderne Selbstverteidigung (SV) und Zweikampfsport, der in sich Elemente unterschiedlicher Zweikampfsport- und Selbstverteidigungssysteme vereint bzw. weiterentwickelt hat. Ju-Jutsu ist ein sich ständig anpassendes System, das sich den aktuellen Gegebenheiten der Gewaltprävention, SV und des Zweikampfes öffnet und diese annimmt.
So war es, so ist es und so wird's auch immer sein - möglichst viele Mädchen und Frauen zu erreichen, ist der Unterschied! Viel Erfolg an alle Trainerinnen und Trainer 🙂
schlecht geschlagener Angriffs-Winkel . Der Angreifer war so nah, dass er eigentlich schon ein Bart Schlag hätte machen müssen. Stock wäre trotzdem eigentlich durch geschwungen und hätte den Abwehr am hinterkopf getroffen. Sowas als Abwehr zu promoten, ist aus meiner Sicht vorsätzliche Körperverletzung.
peinlich... wenn man sieht dass jemand bei der Bahnschranke sprich 6 Dan plus. mit springen musste, da mit eine Technik schön aussieht. Auch wenn der eigentlich Anwender nur ein einfachen schwarzen Gürtel trägt ist das peinlich...
passive Partner die sich nach einem Handgriff ans Handgelenk verprügeln lässt. das ist mal realistische Technik Anwendung. Und voll realistische Notwehr😮 greift dir jemand in der Fußgängerzone an das Handgelenk.. macht das alles mit ihm und freu dich auf die Gerichtsverhandlung.
Aber der Angreifer hätte die ganze Zeit über mit seiner linken Hand agieren können (z. B. Faustschläge). Nichts hätte ihn daran gehindernt. Würde diese Technikkombination auch gegen einen nicht passiven Gegner wie z. B. im Sparring funktionieren?
Einfach im Training ausprobieren. Gezeigt wird hier primär eine Technik. Dabei ist es wichtig, dass man die Technik gut sehen kann. Die eigentliche Anwendung im Kampf kann man ja nicht so schön planen.
A mi estas coreografías así explicando y el otro dejándose parece que queda bonito pero no me gusta, se que el Gosindo es efectivo, pero hay que sudar la camisera, hacer sparring.
@@stefanobio7045 No, they can't. Because they are different systems and not the same. I have been doing it since 2009 and my trainer/master has been doing it for over 40 years.
@@stefanobio7045 In 1967, Franz-Josef Gresch, Werner Heim, Otto Brief, Richard Unterburger, Klaus Münstermann and other Dan holders were commissioned by the German Dan College to compile techniques from Jiu Jitsu, Judo, Karate, Aikido and other martial arts into a new self-defense system. The client was the Federal Ministry of the Interior, which was looking for an effective, style-open and cross-style system of unarmed self-defense for the police, customs, judiciary and armed forces. Thus, the techniques from the martial arts styles mentioned above that seemed best for the daily practice of these professional groups were combined. Since the "gentle" techniques predominated over kicks and punches, it was called the "gentle art", Ju-Jutsu. Because of its open concept, Ju-Jutsu quickly found followers among employees of the security authorities (police, judiciary, federal police, customs), who had learned it as a form of unarmed self-defense in their own authorities. These took it from the authorities to sports clubs, and soon a wide variety of umbrella organizations in which Ju-Jutsu was practiced emerged. In order to practice sport in an organized manner in the form of competitions and to have uniform and comparable grading standards, these associations issued examination and competition regulations for their areas. Since then, Ju-Jutsu has no longer been a completely open system. Even though these examination regulations did not limit the scope of the techniques, but merely specified which techniques had to be demonstrated at a minimum in order to obtain a graduation, many people, including many Ju-Jutsuka, got the impression that these were the only "official" techniques. A wide variety of examination and competition regulations were in place across the country.
Ich sehe gar kein Verhältnismäßigkeitsproblem, im Gegenteil, man kann in einer echten SV-Situation froh sein, wenn man einen guten Ellenbogenschlag überhaupt landen kann. Ich musste bei einem Trainingspartner bei einer üblen Umklammerung von hinten schon einmal abschlagen, bevor ich irgendeine Verteidigung starten konnte, weil ich in Nullkommanix kurz vor der Ohnmacht war.
Ich weiß nicht ob dein Kommentar ernst gemeint ist? Aber wenn ja: Da geht es um eine Aneinanderreihung von Techniken für eine Prüfung. Nicht um eine realistische SV Situation.
Wenn man topfit ist kann man sich das kaum vorstellen wie es ist mit einer Behinderung Kampfsport auszuüben. Erst wenn bei sich selbst sich etwas beginnt zum Negativen zu ändern, und man schafft gewisse Situationen nicht mehr so wie früher zu meister, bekommt man eine Vorstellung wie es sich anfühlt. Habe seit 3 Jahren Parkinson, unterrichte 2x die Woche SV, und mache 2x BJJ. An die 4 jungen Ju-Jutsukas, Viel Glück und Spaß am Training
hab mich das auch gefragt, wie soll ein Wettkämpfer ein Körperabbiegen oder Ellbogentechnik zeigen. oder umgekehrt ein SV orientierter Prüfling einen Seitstreckhebel