Bibelstellen Christliche Liederdatenbank Wer Gott folgt, riskiert seine Träume (Vertraut auf den Herrn für immer) 1) Wer Gott folgt riskiert seine Träume, setzt eigene Pläne aufs Spiel. Auch als Verlierer kommt ihr nicht zu kurz. Gott bringt euch an sein gutes Ziel. Ref.: Vertraut auf den Herrn für immer, denn er ist der ewige Fels. 2) Auch mit Gott gerät man in Krisen, Probleme, die unfassbar sind. Trotz aller Zweifel seid dennoch gewiss: Er schläft nicht und sorgt für sein Kind. 3) Wo feststeht, dass alles im Fluss ist, schwimmt vielen der Glaube mit fort. Gott ist unwandelbar, denn er ist Gott. Seid sicher: Der Herr hält sein Wort. 4) Die Mächtigen kommen und gehen, und auch jedes Denkmal mal fällt. Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht, dem sichersten Standpunkt der Welt. 5) Und lehrt eure Kinder das eine, dass über Gott keiner mehr steht, dass auch der Größte klein beigeben muss, wenn Gott kommt und alles vergeht. 6) Wer stirbt, der wird nicht nur zur Erde. Gott ruft ihn zum Jüngsten Gericht. Finsternis bleibt für die einen zuletzt, die anderen dürfen ins Licht. Die Abdruckerlaubnis für dieses Lied wurde uns von Jörg Swoboda und Theo Lehmann zur Verfügung gestellt.
Posaunenchöre sind schön und gut, aber sich an "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" zu vergehen ist ein starkes Stück. Im Original für zwei Blockflöten als Trauermusik komponiert gehört sie nicht in das Repertoire von Posaunenchören. Es fehlt noch, daß das Wohltemperierte Klavier für große Blechbesetzungen adaptiert wird. Es gibt soviel gute Blechbläserliteratur aus Renaissance und Barock und auch von zeitgenössischen Komponisten; müssen sich die Posaunenchöre an Bach, Beethoven und Mendelsohn machen ? Das schönste und übelste Beispiel ist von Mendelsohn "Denn er hat seinen Engeln...". Ein Chorwerk das ohne Text völlig unverständlich bleibt und doch spielen es Posaunenchöre landauf landab. Chormusik, die auf den Text hin komponiert ist, ist für Posaunenchöre ungeeignet.
Wenn dass der Bläsersatz aus dem "Majesty Songs 2" Heft sein sollte, dann bin ich enttäuscht über die Umsetzung des Stückes. Nicht nur die vergurkste Änderung und Ausführung der Intro, sondern auch das Fehlen der wunderbaren Oberstimme. Dieser Bläsersatz lebt von Stimmungen. Piano, maximal Mezzo Forte. Das war alles zu laut, nämlich Forte.
absolut schrecklich die töne sind absolut falsch, der schlagzeuger naja weiß nicht kann der keine noten lesen ? Oder is der einfach nur unfähig ? den "solisten" hört man kaum und wenn schräg, die "Dirigentin" zeigt nix an, alles in allem würde es diesem Gott geben würde er sich selbst noch mal umbringen !