Ich bin ganz andere Zeit geboren. Deswegen kenne ich die Bahn nicht, die mitten durch die Stadt fuhr. Richtig schön solche Dinge zu sehen, wie es vorher war
Ich war in meiner Jugendzeit mit meinen Eltern öfters in der DDR. Ich glaube, es war die Reisefreiheit die den Bürgern am meisten gefehlt hat. Das normale Leben wenn man es nicht anders kennt, war nicht der Grund.
Der Westen liebte den Verrat, aber nicht den Verräter! Diese "Flüchtigen" sind untragbare Risiken eingegangen, haben andere in die Bredouille gebracht, auf sie schießen zu müssen und haben Glück gehabt, wenn sie mit dem Leben davon kamen. Das sind in meinen Augen nichts weiter als kriminelle Idioten, die einem Traum hinterherjagten, der sich nicht erfüllt haben dürfte!
Lieber Herr Wolfgang Rossmann , ich danke Ihnen fuer Ihre Documentation. Ich war "Saisonarbeiter bei der HO-Gaststaetten als Koch in Boltenhagen eingesetzt. Eine fruehen Morgens wurde ich aus meiner Unterkunft gezerrt und von der Stasi nach Rostock in die U-Haft gekarrt. Fast 2 Jahre Einzelhaft haben mich zwingen sollen meine Freunde die "Grenzgaenger" waren zu verraten was ich nicht getan habe. Was mir damals angetan wurde ist nur andeutend im heutigen Museum veranschaulicht. Ich war 19 und habe dem "Rechtsstaat" DDR nichts getan. Habe meine Heimat und Geliebte (Wilma Draeger) unauffindbar verloren . Lebe heute in Zufriedenheit seit meiner Flucht in Arizona (USA) . Sollte jemand meine Wilma kennegelernt haben bitte mir eine Nachricht zukommen zu lassen. Dankeschoen und GOD bless you all. HvonTraunstein@ol.com
Was damals in eurer DDR war haben die Communists verrateb und verschleudert>. Gekonnt haben sie nicht viel mehr als Andersdenkende in den Ruecken zu schiessen. Wir sind nur alle froh dass diese Spinner abgefruehstueckt haben.
40 jahre misswirtschaft . . . ja das stimmt . . . aber denke mal darüber nach, wieviel kriegsreparationen die kleine ddr zu zahlen hatte . . . heute schickt man uns dafür die ukraiener (ehemals russen) . . .
Nur zur Richtigstellung, 6.Grenzbrigade Küste. Wenn dann die 8. Grenzkompanie der 6. Gb küste, die in Brook stationiert war. Die 7. Kompanie war auf Poel. Alle beiden gehörten zum Grenzbatallion 4. Der Stab befand sich in Boltenhagen/ Tarnewitz.
Am 27.10.2023 wurde im WDR-Fernsehen ein interessanter Bericht über diesen Friedhof gezeigt. Dabei ist u. a. Kölns bekanntester Bestatter Kuckelkorn zu Wort gekommen.
Ausgesprochen gute Gegend um den weiblauen bayrischen Himmel zu erleben, bei Rehragout , Schwammerln mit Semmelknödeln, Wild 🐖krustenbraten im Holzbackofen stdlang sanft gebraten & butterweich! Der Herrgott muss ein Woidler gwesen sein!?!
Lieber Herr Wolfgang Rossmann, Danke für das mit Abstand schönste Video meiner Heimatstadt Lohr a.Main. Untermalt mit treffender wunderschönen Musik. Dankeschön ❤ 👌🤝🙋♀️
Terrorregime-geht es auch eine Nummer kleiner? Natürlich gab es viel Unrecht, aber die DDR war nicht das Dritte Reich. Die Flüchtlinge hatten jeweils ihre individuellen Gründe. Hätte man die Menschen ausreisen lassen, wären sehr viele zurück in ihre Heimat gekommen weil sie gemerkt hätten, dass auch der Westen nicht das Paradies war, das sie sich erhofften.
Warum "Den DDR-Flüchtlingen 1961 - 1989" ? 1952 wurde der Bau einer befestigten und bewachten Grenze von der Ostsee bis Bayern beschlossen und begonnen. Auf einer Länge von fast 1.400 km war die DDR abgeriegelt. Lediglich West-Berlin, als Insel im Osten DDR, war aus Gründen der Infrastruktur für Ostdeutsche noch bis 1961 erreichbar. Die politische Teilung Deutschlands fand 1949 statt. Die physische Teilung mit dem Bau einer befestigten Todeszone als Grenze, und die Aktion 'Ungeziefer', 1952. Es haben sich schon genügend Dramen an der Innerdeutschen-Grenze deutlich vor 1961 abgespielt !
Wir machen ein Erdkunde Projekt wo wir über die Gemeinde Morbach berichten sollen haben sie da Vorschläge wie wir das machen können Liebe Grüße Justus Mika und Johannes