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Der Kita Podcast
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Der Kita Podcast beschäftigt sich mit einer achtsamen, gewaltfreien und bedürfnisorientierten Kinderbetreuung. Ich beschäftige mich damit, wie Kinderbetreuung so gelingen kann, dass die bedürfnisse aller Beteiligten gesehen werden - der Kinder, Eltern aber auch der Fachkräfte. In den Episoden spreche ich als Kindheitspädagogin entweder über Themen, die mir am Herzen liegen oder ich lade mir Expert:innen zu bestimmten Themen ein. Es kommen Expert:innen wie Kathrin Hohmann, Anke Elisabeth Ballmann, Barbara Leitner, Dirk Fiebelkorn, Fea Finger, Kathy Weber, Nicola Schmidt, Stefanie von Brück und viele andere zu Wort.
#96 - Im Gewühle der Gefühle mit Stella Valentien
1:00:42
5 месяцев назад
Комментарии
@INFLUENCRIK
@INFLUENCRIK 22 дня назад
Bin jetzt fast fertig, finde den Ansatz so sehr auf jedes Individuum einzugehen sehr schön. Endlich jemand, der die Wichtigkeit von traumatischen Erlebnissen in der Erziehung berücksichtigt.
@derkitapodcast9903
@derkitapodcast9903 22 дня назад
Das freut mich. Danke für deine Rückmeldung
@INFLUENCRIK
@INFLUENCRIK 22 дня назад
Bro ich sitze in der Schule und muss mir einfach euren ganzen podcast anhören, lieben Gruß im vorhinein
@derkitapodcast9903
@derkitapodcast9903 22 дня назад
und das willst du nicht oder hälst es für überflüssig?
@sarahstanden8584
@sarahstanden8584 2 месяца назад
Danke für die vielen Anregungen zum Nachdenken, oft vergisst man, die eigenen Beweggründe und auch etablierte Regeln und Routinen zu hinterfragen!
@derkitapodcast9903
@derkitapodcast9903 2 месяца назад
Gerne. Danke für deinen Kommentar
@lisasimpson8318
@lisasimpson8318 8 месяцев назад
Der ach so wichtige Bildungsauftrag wird angesprochen aber die überfullten Gruppen nicht. Ich finde sie sollen mal von der Bezeichnung Fachkraft, oder Erzieherin wegkommen. In erster Linie sind wir Menschen und daher ist es meiner Ansicht nach viel wichtiger intuitiv und vor allem in Liebe und Wertschätzung zu handeln im Umgang mit Kindern. Das entspricht nämlich einer echten Autorität. Für mich ist der kiga mittlerweile nur noch eine Kinder Massen Verwahranstalt!
@e.Kirsten
@e.Kirsten 8 месяцев назад
Danke ❤
@SandraKathara
@SandraKathara 11 месяцев назад
*Dankeschön* 🌞🌞🌞🌞🌞
@SandraKathara
@SandraKathara 11 месяцев назад
*Sehr wertvoller Podcast* 🌞🌞🌞🌞🌞 Vielen lieben Dank 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
@familienort
@familienort Год назад
Vielen Dank für dein Einladung - hat Spaß gemacht! Liebe Grüße, Leandra
@MaxHattendorf-kw5fv
@MaxHattendorf-kw5fv Год назад
Also heißt es, dass es darauf hinausgeht, Ritalin verordnet zu haben, so werde ich rebellisch. Und ich werde parteiergreifend für Kinder, in dem ich gewaltbereit bin, und zwar bei der Unterstützung.
@Google-Experts
@Google-Experts Год назад
Was soll das Genderzeichen im Titel/Begleittext bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Pädagogik oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Multiplikatoren befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..