Birdietrain steht für die besten Informationen, um besser Golf zu spielen. Wir sind der Meinung, dass es für jeden Golfer wichtig ist, wirklich zu verstehen, was er machen muss, um besser zu werden. Das geht über kurzlebige Tipps gegen den Slice hinaus: "was ist die Aufgabe des Schwunges? Wie kann ich diese Aufgaben wiederholbar umsetzen? Wie performe ich am besten auf dem Platz?" Diese und viele weitere Fragen beantworten wir auf diesem Kanal.
Lieber Lukas, hab dein Video gestern geschaut und heute beim Turnier direkt angewandt, nachdem ich mich davor mit dem Gedanken stabile Drehachse/Streckung auf der Range schon sehr wohl fühlte. Gerade der Durchschwung wurde dadurch viel besser und dynamischer (Gürtelschnalle war ein super Stichwort)- ich hab ein unsagbar erfolgreiches Turnier gespielt 🙏🏼🎉 danke dir vielmals für dieses tolle Video.Sissy
Den ball interessiert nicht, was der körper macht und wie elegant oder plump der schwung/schlag aussieht. Er möchte vom eisen im sweetspot ! in der abwärtsbewegung ! vor dem boden ! getroffen werden mit squarer schlagfläche bei hohem tempo. Wenn man es kann, ist es einfach. Wenn man es nicht kann, übe man 10.000 h. Solange dauert es in jeder profession. Der spielraum ist sehr sehr klein. Spitze, hacke sind sehr nah am sweetspot. Die eleganteste bewegung ist dann völlig nutzlos....
Die Termine für Einzelunterricht für Das Achental am Chiemsee, Mallorca, Osnabrück und Hamburg müssen bitte individuell angefragt werden. Teilweise werden sie auch per Newsletter kommuniziert. Hier findest du die Ausschreibungen der aktuellen Gruppenreisen: birdietrain.com/de/golfreisen_ausschreibungen/
Irland - Juli 2025 Hier gelangst du zur Ausschreibung: birdietrain.com/de/golfreisen_ausschreibungen/ ___ Mallorca, Alcanada - Winter 2024 / 2025 Einzelunterricht bei Joscha lampe@birdietrain.com Erster fixierter Zeitraum 5. - 9. November ___ Abu Dhabi - 2025 Hier gelangst du zur Ausschreibung: birdietrain.com/de/golfreisen_ausschreibungen/ ___ Zypern - 2024 / 2025 / 2026 - Plätze blocken für Warteliste (November 2024 und März 2025) - Plätze unverbindlich vorab blocken für Winter 2025 / 2026 jetzt möglich. Mail an: info@birdietrain.com
Hallo Lukas, Ein wiederholtes Mal- Super Video. Konnte den Gedanken mit der Streckung heute sofort umsetzen- Ergebnis: weniger Aufwand, bessere Arme und mehr Länge - Drive 234 m (statt sonst 210) Vielen, vielen Dank 🙏
Hallo Lukas, mit dem von dir gezeigten Rückschwung mit dem extremen Aufdrehen (Brustbein nach vorne drücken) kann sicherlich eine hohe Dynamik im Schwung erzeugt werden. Ob die Schwünge dann aber dadurch konstanter werden? In deinem Video ein paar Wochen vorher (Der Golfschwung in Zeitlupe) ist von dem Stecken und Brustbein nach vorne drücken nichts zu sehen. Ich sehe da ein kontrolliertes rotieren um die Wirbelsäule. Kannst du den Widerspruch aufklären? LG Michi
Hallo Michi! Wie ich in dem Video auch sagte, habe ich das Gefühl beim Demonstrieren übertrieben. Der Schwung bleibt ein Rotieren um die vorgeneigte Achse, das ist richtig. Und um um diese Achse rotieren zu können, muss sich der Körper strecken und seitlich neigen. Anders geht es nicht. Andernfalls wäre es ein rotieren parallel zum Boden. Mein Fehler ist es auch, eher zu wenig zu strecken. Als ich das Video gedreht habe und mehr gestreckt habe schlug ich den Ball fast 10 Meter länger als sonst mit dem Eisen 7 und nicht unkonstanter. Der Schwingen des Schlägers, welches darauf entsteht, hilft das Timing der anderen Körpersegmente zu verbessern. LG
Ich bin sehr interessierter Golfer, der auf dem Weg ist auch gut zu werden. Ich trainiere nicht nur häufig, sondern mache mir auch zwischendurch Gedanken über meinen Schwung. Und dafür finde ich die Videos von Birdietrain sehr hilfreich, eben weil mehr Wert auf die Zusammenhänge gelegt wird und ich dadurch ein tieferes Verständnis über den Schwung, Ursachen und Wirkung entwickeln kann. Und das ist das was ich möchte. Ich hoffe daher, dass sich Birdietrain diesbezüglich treu bleibt, auch wenn einigen Zuschauern hier die Erklärungen zu lang sind. Und falls die Erklärungen doch oberflächlicher werden sollten, schlage ich vor den Kanal auch gleich in „Boogietrain“ umzubenennen.
Das freut uns zu hören. Selbstverständlich bleiben wir unserer Linie treu, was nicht heisst, dass wir hier und da sicher auch mal einen Aspekt mehr auf den Punkt bringen können. Prinzipiell funktionieren die ausführlichen Videos, die länger gehen sogar besser als kürzere Videos. Der Algorithmus täuscht sich da nicht. Es äußern sich halt tendenziell mehr die Leute, denen etwas nicht passt, statt die Leute für die es passt. Das ist generell ja ein Phänomen. Deswegen entsteht in den Kommentaren ab und zu mal der Eindruck sehr viele würden sich kürzere Videos wünschen. Die Nachfrage nach 10 min RU-vid Videos ist nicht ohne Grund weltweit so groß. Falls das nicht gewünscht wäre, würden Golfer ausschließlich Kurzvideos bei TikTok und Instagram schauen. Dort gibt es ja unendlich viele Kurzvideos mit Drills und Übungen, wo man "die Lösung" sofort präsentiert bekommt. Zumindest in Deutschland ist die Nachfrage nach RU-vid Inhalten viel größer als es bei Instagram oder TikTok der Falls bezüglich Golf lernen ist. Insofern keine Sorge. Grundlegend werden wir unseren Stil auf RU-vid nicht verändern und Kurz-Tipps eher ergänzend auf Instagram oder Tiktok zeigen.
Das ist ja grundsätzlich "common sense", aber so typisch deutsch, ist es eine so viel kompliziertere Erklärung, als die von den Stack&Tilt Trainern wie z.B. John Saguto. Jemand der schon eh keine Affinität zu Technik und Koordination hat, wird das nicht verstehen 😉
Typisch deutsch muss ja nicht in jedem Fall schlecht sein :-) Wobei wir noch genauer diskutieren müssten ob Lukas als in Zypern lebender Ur-Bayer mit Hang zum konstanten Ausnutzen der akademischen Viertelstunde dazugezählt werden kann ;-) Natürlich gehen einige unserer Videos mehr in die Tiefe, was einige als kompliziert (im Sinne von negativ) empfinden und andere als besonders interessant, weil man so die Möglichkeit hat scheinbar simple Aspekte noch besser oder überhaupt erstmals zu verstehen. Wir wissen, dass viele Golfer die Details und Hintergründe nicht so sehr interessieren, aber wir machen die Videos ja auch eher für die Leute, die sie interessieren. Selbstverständlich schrecken Details auch bezüglich Golf einfacher denkende Leute oder schlichtweg weniger interessierte Golfer ab oder sie halten das tiefere Verständnis für unnötig. Vielleicht erkennen sie auch einfach nicht die Notwendigkeit und tun dann Inhalte als kompliziert ab statt sich einzugestehen, dass sie sich einfach nicht tiefer einarbeiten wollen? Das ist ja auch völlig ok. Ich arbeite mich auch in fast nichts tief ein, sondern nur in Aspekte, die mich besonders interessieren. Man kann auch darüber diskutieren bis wann Details für die Praxis hilfreich sein können und ab wann sie keinen klassischen Mehrwert mehr bringen und eher dem Interesse dienen. Viele Golfer schätzen unsere bewusst teils ausführlichen Ausführungen, was Daten von RU-vid und Daten unserer Umfragen faktisch zeigen. Deswegen bemühen wir uns den Mittelweg zu finden der Masse sowie den besonders interessierten Golfern gerecht zu werden. In der Mathematik würde man sagen wir zeigen teilweise die Herleitung der Formel und nicht nur die Formel selbst. Für einige ist das unnötig, da sie nur die Formel wollen, für andere ist die Herleitung der besonders spannende Teil. Ein anderer Vergleich wäre die Frage danach wie eigentlich ein Verbrennungsmotor funktioniert. Das kann man natürlich in ganz wenigen Sätzen vereinfacht erklären. Warum kompliziert machen? Zum Beispiel für den Fall, dass man selbst einen Motor bauen oder reparieren muss. Da hilft einem das einfache Verständnis noch nicht ausreichend weiter. Einen Motor müssen jedoch die Wenigsten bauen und reparieren. Den Golfschwung müssen Golfer hingegen zwangsläufig bauen und reparieren. Wer glaubt das würde besonders gut mit möglichst reduziertem Verständnis und maximalen Vereinfachungen klappen, kann das probieren. Wir bieten die Möglichkeit den Golfschwung genauer zu verstehen, was für einige dazu führt, dass die in der Lage sind einen besseren Golfschwung zu bauen und diesen bei Problemen einfacher reparieren können. Einfach und zielführend reparieren geht in der Regel nur wenn man besonders viel versteht. Scheinbar einfach kann man auch reparieren wenn man nicht viel verstanden hat, weil sich die Welt dann ja einfach darstellt. Die Frage ist dann nur, ob man teilweise statt zu reparieren nicht unbemerkt noch neue oder andere Probleme einbaut und der Motor dann noch mehr stottert. Das ist nämlich der Alltag für uns bzw. jeden Golflehrer. Golfer glauben sie kennen ihre Fehler und glauben sie wüssten was sie wie und in welcher Reihenfolge verbessern müssen. Das was sie tatsächlich machen müssen, weicht jedoch fast immer drastisch von dem ab was sie glauben, sodass die Chance auf Reparatur oft garnicht gegeben ist. Das Schöne an Einzelunterricht ist, dass man die Menge und die Tiefe der Informationen perfekt auf eine Person anpassen kann, sodass sich die Golfer gut aufgehoben fühlen, die maximal einfache Infos suchen und die "Golf-Nerds" ebenfalls. Das funktioniert bei RU-vid Videos leider nicht, da sie einfach zu viele unterschiedliche Golfer schauen. Tom Saguto ist selbst jemand, der die tieferen Zusammenhänge weniger genau versteht als andere (Top Trainer). Deswegen fällt es ihm leicht, die Aspekte einfach zu halten. Für Golflehrer wie uns sind seine Inhalte oft eher unpräzise und an der Grenze zu einer zu starken Vereinfachung. Die Videos sind aber ja auch für Hobbygolfer gemacht und nicht für uns oder sehr interessierte Golfer. Man kann es negativ als "Bauernfängerei" bezeichnen oder positiv als extrem passende Zielgruppenansprache. Nicht falsch verstehen - ich denke seine Inhalte sind prinzipiell gut, aber er suggeriert Golfer häufig etwas, was ggf. ein Stück mehr von der Realität entfernt ist als es andere RU-vidr tun. Prinzipiell ist er zweifelsohne aber ein veritabler Golflehrer, der einen positiven Gesamteffekt auf die Golfwelt hat. Zudem hat er dabei auch gute Absichten. Er ist nur sehr stark und stumpf darin, simpelste Aspekte als Weltneuheit und super simpel mit maximal großem Effekt für den Golfer zu verkaufen. Das ist marketingtechnisch Weltklasse, sehr authentisch, weil er es teilweise selbst glaubt und erlebt hat und zudem extrem massentauglich. Die Mittel nutzen wir selbst sowie alle erfolgreichen RU-vidr auch ein Stück weit, da es notwendig ist um eine große Reichweite zu haben. Die Frage ist wie weit man da geht. Er geht da nochmal viel weiter als wir, was den meisten aber nicht auffällt oder sie es überhaupt nicht als negativ empfinden. Andere wiederum mögen seine Videos nicht, weil sie sich eine Spur zu stark für dumm verkauft fühlen. Tom bedient wenig bis mittelmäßig interessierte Golfer, was eben die Masse ist. Wir bedienen mittelmäßig bis sehr interessierte Golfer. Das ist einfach eine andere Zielgruppe, die sich vor allem aus der eigenen Persönlichkeit heraus ergibt. Es ist doch hervorragend, dass es beides gibt und alle Golfer einen Kanal finden, der nach ihrem Empfinden für sie besonders gut passt. Wir könnten auch "Saguto-Style-Videos" machen, aber würden uns dann so fühlen als würden wir wissentlich unsere Zuschauer zu sehr für dumm verkaufen. Das ist für uns ein zu hoher Preis für den dann möglicherweise größeren Verdienst. Wir "verkaufen" uns ja auch schon ein Stück weit zum Beispiel mit den Videotiteln, indem wir auch mit den Sorgen, Hoffnungen, Glaubenssätzen und Ängsten "spielen". Leider geht es nicht anders, da man sonst auf RU-vid "irrelevant" ist und seine Inhalte keiner sieht. Dann hat man erst recht leider keinen positiven Effekt auf Golfer. Wir haben jedoch den Anspruch Golfer zwar mit übertriebenen Versprechungen zu locken, dann aber inhaltlich besten Gewissens nach das zu liefern, was Golfern, die sich interessieren, wirklich nachhaltig hilft. LG, Joscha
Der Oberkörper ist immernoch nach vorne gebeugt. Was ist daran denn nun besonders? Wenn man das mit einem aufrechten Körper machen will, müssen die Schäfte deutlich länger sein. Theorie und Praxis liegen eben doch weit auseinander!
Was meinst du mit der Oberkörper ist immer noch nach vorne gebeugt? Am Ende des Rückschwungs ist er nicht mehr nach vorne gebeugt. Die Beugung wurde im Verlauf des Rückschwungs mit einer seitlichen Neigung "getauscht".
@@BIRDIETRAIN ja, das ist aber bei einem normalen Schwung auch so. Denn wenn der Oberkörper beim Ausschwung nach unten zeigt, pflügst du das Fairway um. Sorry aber das was du erklärst und dann aber zeigst sind zwei paar Schuhe.
@@norbertlauhofer4523 Was ganz genau habe ich anders erklärt als ich es zeige? Wenn du meinst dass ich erkläre der Oberkörper würde strecken und er hat deiner Ansicht nach nicht gestreckt, dann ist es die "optische Täuschung", dass Streckung stattfindet, aber man nicht wirklich aufsteht, da der Körper gleichzeitig als Rechtshänder nach links neigt. Aber die sagen wir mal 35 Grad Vorneigung der Ansprechhaltung des Oberkörpers sind am Ende des Rückschwungs weg, also der Oberkörper hat sich ca 35 Grad gestreckt. Es geht natürlich nicht darum, exakt diese Gradzahl zu strecken. Das sind grobe Richtwerte bzw. Beispiele zur Veranschaulichung. Bei diesen Werten handelt es sich nicht um meine Meinung, sondern Messdaten. LG
Sorry , aber Du bist derjenige , der sich täuscht . Er zeigt genau das , was er erklärt hat . Und ja , es ist selbstverständlich , daß BEIM IMPACT der Körper nach vorne geneigt erscheint . Aber davon war doch gar keine Rede .
Kann ich nicht bestätigen, trainiere seit 4 Jahren mit den Jungs - 29 Jahre vorher hatte ich vom Golf stets Rückenprobleme, seit 4 Jahren keine mehr - jedenfalls vom Golf 😊
Ich finde das alles ganz klar , es gibt eben gleichzeitig 1) Rückwärtsdrehung 2) Seitneigung bzw. rechte Schulter nach oben 3) Streckung Es ist gut erklärt , vorgeführt und wird auch auf zu vermeidende , häufige Fehler eingegangen . Was will man mehr !
Im tatsächlichen Schlag hat der Oberkörper aber nicht mehr das Gesäß überholt, sondern, wie meistens propagiert, die leichte Schräge zum hinteren Fuß (Seite des Rückschwungs) gehalten. Das soll auch weiter so versucht werden?
@@BIRDIETRAIN Es fällt auch nicht leicht, das in wenigen Worten zu formulieren. Aber im Wesentlichen lässt sich auf den Kommentar zum Hohlkreuz Bezug nehmen. Aus der Frontansicht bildet der Oberkörper in der Ausholbewegung eine leichte Schräge (Schultern weiter zurück als Hüfte). In den einzelnen Demonstrationen zur Rückschwungbewegung sah das eher nicht so aus, daher auch der Einwurf Hohlkreuz. Ein solches soll wohl gerade nicht entstehen.
@@patrickm.7683 Im Durchschwung streckt man sich so deutlich, dass schon ein Hohlkreuz entsteht. Im Rückschwung muss man abwägen. Es kann die Geschwindigkeit erhöhen, allerdings bei zu deutlichem Ausmaß auch Probleme bei der Schwungrichtung erzeugen. LG
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Im Rückschwung ist es eher ein Gefühl, das für viele total sinnvoll ist, vor allem wenn man im Rückschwung bislang eher zu weit nach rechts wandert mit dem Oberkörper. Die Streckung findest messbar im Rückschwung statt, aber wirklich ein deutliches Hohlkreuz ist dann erst im Durchschwung gewünscht. LG
Heute ein zweites mal geschaut. Sehr gut. Wenn jeder sich wenigstens die beiden letzten Übungen merken würde, sähen die meisten Golfschwünge ganz anders aus.
Ich hab das heut gleich mal auf der Range probiert. In der Tat, es hat erst mal funktioniert, ein schöner lockerer Schwung. Ich halte die Handgelenke immer zu fest und habe heute meine Handgelenke gelockert. Für mich ein wichtiger Erfolg. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dann die volle Ausholbewegung und die Lockerheit auch auf Abschlag eins beibehalte. Aber wie gesagt, es hat erst mal schnell funktioniert, ohne dass ich da wahrscheinlich schon alle Aspekte richtig mache. Ich bleibe dran.
Auf die Runde wurde es tatsächlich (naheliegend) schlechter. Weniger Aufdrehen und die festere Handgelenke, dann war der Effekt schon dahin. Aber dass das nicht an einem Tag geht, ist ja klar.
Ich bestätige, dass das tatsächlich funktioniert. Lukas hatte mir das in Nord-Zypern im Trainingslager vermittelt und ich habe direkt vor Ort wesentlich weiter geschlagen und sogar mit einem Gefühl, als ob ich weniger hart schlagen musste. Ich bin 60 und meine carry Weite mit dem Driver ist heute 220 Meter. Weitester Schlag war 269 Meter mit bisschen Rückenwind. DAS FUNKTIONIERT !
Irgendwie ist das nicht wirklich eine Umfrage. Es ist doch nicht entscheidend wo ich herkomme und wie alt ich bin, außerdem will ich euch nicht kontaktieren. Musste ich leider abbrechen. Schade.
Ist doch in Ordnung. Die Umfrage ist schließlich freiwillig. Wenn dir da etwas nicht gefällt, passt das für uns, sodass man einfach abrechen kann. Auch wenn es für dich nicht wichtig erscheint, ist es für uns sehr relevant wie alt unsere Zuschauer sind und wie die Antworten in den verschiedenen Altersgruppen ausfallen. Selbiges gilt für den Wohnort unserer Zuschauer. Wie du darauf kommst, dass das Alter sowie der Wohnort irrelevant ist, erschließt sich mir nicht so ganz. Im Schnitt sind die Golfer, die die Umfrage machen, verstärkt an uns oder unseren Leistungen interessiert, da sie dankenswerterweise Zeit für uns investieren, sodass es selbstverständlich entscheidend ist zu wissen wie alt diese Golfer sind und wo diese primär leben. Wenn zwei von hundert Golfern, die die Umfrage machen, aus Ostdeutschland kommen und keiner unter 25 Jahre alt ist, brauchen wir keinen Studenten Golf-Workshop in Chemnitz initiieren. Folglich haben wir die Fragen danach ausgerichtet was uns wichtig erscheint. Danke für dein Verständnis. VG, Joscha
Super erklärt. Meine bisherige Vorstellung war das der Kopf immer seine Position beibehält. Jetzt den Oberkörper sogar weiter nach unten zu bewegen fühlt sich komplett anders an. Auch das eintauchen des Griffes ( in das virtuelle Wasser / vorheriges Video) hat geholfen zu verstehen ( Hand / Griffwinkel beibehalten). Die Beugung beizubehalten und durch den Treffmoment beizubehalten/ aufzudrehen ist auch ungewohnt. Die Trockenübung ohne Schläger mit gestreckten Armen den Durchschwung zu simulieren hat dafür gesorgt das ich beim“ Schleudern“ das einströmende Blut in die Hände spüren konnte. Was für ein Geschwindigkeitsgefühl.! Das muss ich nun erstmal trainieren. Danke 🙏 Ich hoffe auf Erfolg👍😎
Heute im Black Bears teilweise angewendet. Warum nur teilweise, weil ich nicht mehr Mut hatte. Aber gegenüber den beiden vorherigen Turnieren mit 16 und 12 Netto Punkten, gab es heute 18. Herzlichen Dank 💪👍
Ist diese Technik auch für den Bunker (beim Grün) geeignet? Oder worin liegt der Unterschied beim Standardbunkerschlag? Geht man doch mit mehr Power und Armbewegung (bei geöffnetem Schlägerblatt) durch den Sand?
Hi Lucas, Vielen Dank für das sehr gute Video. Hättest du noch einen Tipp zur Längenkontrolle des Balles? Variiert in diesem Fall die Länge der Bewegung oder die Geschwindigkeit, mit der du durch den Ball gehst? Liebe Grüße. Peter
Hallo Peter, danke für deinen Kommentar. Ich empfehle primär die Länge des Rückschwungs zu ändern. Dies wird automatisch für eine andere Geschwindigkeit im Treffmoment sorgen. LG
Echt cool !!!! Habe am Wo.ende aber bei den langen Schlägen leider jämmerlich versagt ! Beim Einspielen auf der dr.range waren diese Schläge aber perfekt . Hier wie ein single-handycapper,im Turnier plötzlich wie ein Anfänger .Habe ich leider schon öfters erlebt !!
Diese Schwankungen erlebt fast jeder. Je besser die Technik und umso besser man seine eigene Technik versteht, desto geringer fallen die Schwankungen aus. LG