Kann diese Theorie nicht so richtig glauben meine Frage dazu wäre vielleicht kann sie mir ja jemand erklären wie hoch sollen denn die Wälder in der damaligen Zeit gewesen sein damit wir ein 15m dicken braunkohlepflöz erreichen wie in der Lausitz ich bin im Bergbau tätig und bin jeden Tag in der Grube deshalb erschließt sich die aus meiner Logik heraus einfach nicht wenn aus 20m Wald 2m kohle wird ?
Kohle entsteht aus hervorgetretenem Erdöl. Die Baumstämme sind eingeschlossene. Fossile. Erdöl entsteht vermutlich auch nicht aus Sumpfwäldern oder Dinoleichen.Es wurden Erdölvorkommnisse in viel zu großen Tiefen gefunden.
Unser Chemielehrer hat diesen Kurzfilm empfohlen. Dargestellt wird die Entstehung von Kohle anschaulich und einfach, sodass man es sich auch schnell einprägen kann. Empfehlenswert!
Kohle ist eine natürliche CO₂Senke, und sollte deswegen niemals verbrannt werden. Genau, wie Holz und Öl! Spätestens in 50 Jahren, werdet ihr begriffen haben, warum.
Hasch wird seit Jahrtausenden verwendet, seit die ersten Menschen das seltsame klebrige Nebenprodukt der Cannabispflanze bemerkt haben. Haschisch kann geraucht oder in Koch- und Nahrungsmitteln verwendet werden und enthält in der Regel zwischen 5-40% THC, oft mit höheren CBD-Werten als herkömmliches Cannabis. Die Endwerte von THC, CBD usw. hängen von der Cannabisgenetik, den Wachstumsbedingungen und den Hasch-Produktionstechniken ab. Hier ist ein Link über Hasch-Typen mit einigen interessanten Informationen.
Viele werden einfach welches in einer Pfeife oder Bong rauchen. Andere rollen eine dünne “Wurst” aus Haschisch und legen es in einen Joint, um diesen stärker zu machen. Einige Leute zerbrechen kleine Stücke Haschisch in einen Verdampfer und andere ziehen es vor, damit zu kochen. Hasch, ist ein starkes Cannabiskonzentrat, ein wenig ist hier sehr viel!
Was ist Hasch? Haschisch ist einfach das wachsartige Produkt, das entsteht, wenn die Cannabistrichome (Harzdrüsen) konzentriert und zu einem festen Block verdichtet werden. Haschisch enthält neben Cannabinoiden auch kleine Mengen an Pflanzenmaterial und viele Terpene, die dem unverwechselbaren Haschgeschmack dienen.
Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung - d.h. , es wirkt örtlich und zeitlich betäubend
Bei einem Patienten in Kanada haben Ärzte Blut abgenommen. Es war grün. Ich denke, die Verwunderung lässt sich buchstäblich sofort begreifen: Hatten sie es mit einem Alien zu tun? Aber nein, nähere Untersuchungen haben ergeben, dass das Migränemittel, das der Mann einnahm, mit dem Eisen im Blut so reagierte, dass es grün gefärbt wurde.
Der Eiffelturm ist im Winter 15cm kleiner als im Sommer. Warum?Schlichte Wärmeausdehnung durch die Brown'sche Molekularbewegung, auch Teilchenbewegung genannt. Die kleinen Dinger im Inneren bewegen sich bei höheren Temperaturen im Sommer schneller als bei Kälte im Winter. Und wer sich bewegt, braucht mehr Patz. Das gilt im Club genauso wie bei Teilchen. So kommt die Ausdehnung zustande. Er ist so groß, dass man das sogar in Zentimetern messen kann!.
Methamphetamin wurde erstmals 1893 durch den japanischen Chemiker Nagayoshi Nagai in flüssiger Form synthetisiert.[10] 1919 wurde die Substanz im Zuge der Strukturaufklärung von Ephedrin erstmals in Reinform von Akira Ogata kristallisiert, 1921 patentiert[11][12] und vom Pharmaunternehmen Dainippon Seiyaku unter der Marke Philopon (japanisch ヒロポン, Hiropon) vertrieben. Der Name enthält vermutlich die japanischen Wortteile ‚Müdigkeit‘ (hirō) und ‚mit einem Schlag‘ (pon) im Sinne ‚die Müdigkeit verschwindet auf einen Schlag‘ oder aber das griechische philoponus (‚arbeitliebend‘).[13][14] In Deutschland wurde ab 1934 in den Berliner Temmler-Werken an einem weiteren Verfahren zur Herstellung von Methamphetamin geforscht, das im Oktober 1937 patentiert wurde.[15] Anschließend wurde Methamphetamin 1938 unter der Marke Pervitin von den Temmler-Werken in den Handel gebracht, die auch bis 2015 noch die Markenrechte hielten.[16] Auch mit Pervitin versetzte Pralinen (sogenannte „Hausfrauenschokolade“) waren erhältlich.[17]