The somewhat different craft and creative channel. For me, the focus is on working with wood, but all other topics relating to house, garden and hobbies should not be neglected either. I want to share my ideas and experiences and sometimes just show my way to my goal.
Over the last few years I have been able to set up a small workshop and try to implement my projects with it.
Maybe I can give you a suggestion. And I would be very happy if you would subscribe to my channel. Have fun watching.
@@tolzi_woodwork Vielen Dank für den Hinweis. Der Text war tatsächlich mal darin, zusammen mit dem Link der Einzelteile. Ich werde das heute Abend nachtragen. Nochmal danke für den Hinweis. Gruß Peter
Wie ist es wenn man jedes Jahr die Heizung wartet und die Düse wechselt mit selben Daten der vorherigen Düse! Muss man es Düse wieder einstellen oder braucht man es nicht??? MfG
@@erkanerdonmez5882 Die Düse sollte man nur wechseln, wenn man auch ein Abgasmeßgerät hat und auch bedienen kann. Einfach 1 : 1 tauschen bringt meistens nicht viel. Ich habe die Düse immer von einem Fachmann tauschen lassen. Viele Grüße, Peter
Ich betreibe eine ST seit 9 Jahren, brauche etwa 100kWh im Jahr Strom zusätzlich, das waren die letzten Werte, die ich kontrolliert hatte. Ich habe allerdings 2 ST Felder, eine Wärmepumpe mit WT und ein Heizwassertank mit WT und betreibe das alles mit einer STI Solbox in Portugal 😉 Im Sommer schafft die ST auf max. 75 Grad, mehr will die WP nicht. Der Rest geht in den Tank, der Stromverbrauch juckt mich nicht, 6kWp auf dem Dach mit 30kWh Akku. Alles ebenfalls im Eigenbau, ich erinnere mich gut an das Wellrohr und Co. Allerdings nutze ich es ohne Zusätze. Hatte überlegt, aber dann doch reines destiliertes Wasser genommen. Läuft seit 9 Jahren tatsächlich problemlos, nur die WP musste nach 4 Jahren einen neuen Kondensator für den Venti spendiert bekommen. Seit diesem Jahr allerdings mat die Steuerung zicken, genauer die Sensoren springen im Bereich +- 8-10 Grad. Sensoren getestet, die scheinen OK, wäre auch unwahrscheinlich, alle drei zur gleichen Zeit. Ich vermute die Steuerungsplatine des MTDC hat einen Hau. Schönes Video, hat mich an alte Zeiten erinnert 👌
@@thomaselbe710 Vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar. In Portugal hat das ganze gefühlt ja nochmal einen deutlich höheren Wirkungsgrad. Ich muss auch feststellen, dass die Meinungen zur ST hier sehr auseinander gehen. Ich finde es dennoch ausreichend für uns. Letztlich wird die Zeit es zeigen. Hinterher weiß man ja immer alles besser. Viele Grüße Peter
24m² Solarthermie mit Gasbrennwerttherme hatten wir 2005 gebaut. Die Gasheizung hat aufgegeben und wird nun durch eine WP ersetzt - die Thermie mit dem 1m³ Heizungspuffer und Frischwasserstation und 6kW Heizstab bleibt. Im Sommerhalbjahr hat die Thermie alleine gearbeitet und die Gastherme geschlafen. Nun wird die WP Sommerschlaf halten. Der Mehrpreis lwar fünfstellig und man erklärte uns, das sei reine Liebhaberei. Eine Förderung von 120€/m² milderte die Investition ein wenig. Nach 17 Jahren hatte es sich entgegen aller Prognosen amortisiert. Wie immer war die Steigerung des Gaspreises deutlich höher als angenommen. Da es Flachkollektoren als Indachlösung sind, ist Ersetzen keine Option solange sie läuft. Flachkollektoren sind robust und haben im Gegensatz zu PV kein Problem mit Verschattung durch den Straßenbaum unmittelbar vor dem Haus. Außer gelegentlichem Ersetzen der Glykol-haltigen Flüssigkeit im Primärkreislauf hat die Thermie keinen Wartungsaufwand gehabt. Zu diesem Zweck hatten wir eine Befüllstation gekauft, da das billiger ist als eine Wartung durch den Fachbetrieb. Zu den laufenden Kosten muss man noch den Strom für die zusätzlichen Pumpen rechnen. Aber dann müsste man im Gegenzug auch den Stromverbrauch einer Gas- oder Ölheizung messen, was fast nie jemand macht, obwohl er nicht unerheblich ist.
Dss ist reine Ansichtsache. Ich habe gestern meine im Jahr 2001 installierte Solarthermie demontiert. Meiner Erfahrung nach hat die Solarthermie das große Problem, das entweder zu viel oder zu wenig WW produziert wird. Bei PV kann ich den erzeugten Strom auch anderweitig nutzen oder einfach ins Netz einspeisen. Produziert die Solarthermie zu viel WW steht die Anlage. Das bekommt der Anlage nicht gut. Morgen wird eine Brauchwasserwärmepumpe installiert, die im Sommer die meiste Zeit über ein Balkonkraftwerk betrieben werden soll. Im Winterbetrieb wird das WW über eine moderne Holzvergaser/Pelletheizung erwärmt.
@@kaivomsilberberg6665 Auch keine schlechte Lösung. Zumindest kannst Du damit die Verteilung besser steuern (BWWP, Selbst nutzen oder einspeisen). Gruß Peter
@@PSWerkstatt ich habe auch einen 300 Liter Speicher und es sind glaube ich ca 5 qm ST. Für die ganze Anlage hatte ich vor 20 Jahren mit Aufbau 2800 € bezahlt. War damals ein messe Angebot. Seit dem läuft die Anlage ohne Störungen. Ausgerichtet ist die Anlage nach Süden.
Die Rechnung kommt halt vom Installateur. Letzte Woche hat er meine umwälzpumpe getauscht, nachdem mir auffiel, dass wir auch im Sommer noch täglich 1 Kubik Gas verbrauchen bei reinem Warmwasserbetrieb. Ich werde das jetzt noch genauer beobachten.
@@ebikunzel2701 Okay aber sowas kann Dir letztlich überall passieren. Zwischendurch ein Blick auf den Ertrag bzw. Verbrauch hilft zumindest um grobe Ausreißer festzustellen.
@@PSWerkstatt Ja genau das wollte ich ausdrücken. Bisher habe ich nicht regelmäßig kontrolliert und weiß daher nicht, wie lange die Pumpe defekt war. Passiert mir nicht so wieder. Einmal im Jahr Wartung ist nicht genug. Kontrolliere jetzt mal öfter.
@@ebikunzel2701 Ich bin da ein wenig extremer. Mach da jeden Abend einen Rundgang auch an der Heizung vorbei und schaue ob alles korrekt läuft, Druck und Temperatur stimmt oder irgendwo was leckt. Aber so bekloppt ist auch nicht jeder…😂
"Es kommt ja keine Rechnung von der Sonne ..." das ist natürlich Quatsch. Zwar kommt die Rechnung nicht von der Sonne, wohl aber von Installationsbetrieb, der die Komponenten liefert, und das in der Regel, nicht zu knapp. Deshalb gefällt mich die Floskel von der Sonne, die keine Rechnung schickt, so absolut garnicht. Warte mal, bis genügend Leute das gleiche glauben und der verschwenderischen Bundesregierung das Geld vorne bis hinten fehlt: Glaubste nicht, dass ein paar Sozen auf die Idee kommen könnten, den Solarertrag noch besteuern zu können? Frohlocke da mal nicht zu früh !!!!
Ich habe meine ca. 10m2 große ST (750l Speicher) abgebaut und dafür eine PV aufs Dach (17x370Wp) und an die Fassade (8x370Wp) geschraubt. Ich wede wahrscheinlich noch einmal die ST an anderer Stelle aufbauen. Vielleicht nur teilweise. Eine Brauchwasserwärmepumpe wird mit sicherheit kommen.
Leider bist mit deiner vorgestellten neuen Anlage im letzten Jahrhundert gelandet. Und ich frage mich " wer hat diesen teuren Unsinn empfohlen? " Jede kluge Mensch lässt sich keine fossile und teure Technik einbauen bzw das was du da hast von Schrotthändler abholen. Aber Respekt das du solche Oldtimer nochmal ins Bild bringst.
Da hat der Vertriebler gute Arbeit geleistet bei dir. Reihenweise werden die Kollektoren wieder von Dach gerissen, da die Anlagen nur in der Werbung wirtschaftlich sind, in der Praxis aber selten. Der größte Nachteil ist und bleibt das du im Sommer Wärme ohne Ende - wo du sie nicht brauchst und im Herbst Winter Frühling keine Wärme bekommst wo du sie aber brauchst. Mit der billigsten PV kannst du im Winter wie im Sommer mit dem produzierten Strom alles machen, verkaufen, Warme 1:1, Kälte 5:1 Klima, Warme 4:1 Klima: Wärmepumpe. Du hast mit deine Solarthermie Anlage so viele neue Bauteile die alle Reparaturen und Wartung benötigen... PV installiert und 0 Wartungsarbeiten. Trotzdem danke für dein Video, und mein Beileid das du in 1-2 Jahren die Erkenntnis teuer erfahren musst.
Grundsätzliche, theoretische Überlegung: Am liebsten würde ich all meine benötigte Energie selbst erzeugen. Das wäre dann der Idealzustand. Leider geht das in DE nicht. Im Winter wäre hierfür eine riesige PV-Anlage nötig. Der begrenzende Faktor ist hierbei die Fläche, die mir zur Energieerzeugung zur Verfügung steht. Hauptsächlich also die Dachfläche. Jeder qm Dachfläche ist folglich mein Kapital. PV liefert Strom, also die Primärenergie, mit der ich all meine Bedürfnisse abdecken kann. Ich kann WW machen, das Haus mit WP heizen, das Haus mit Klimaanlage kühlen, den Haushaltsstrom erzeugen und meine Autos antreiben. ST verschwendet wertvolle Dachfläche für ein bisschen WW. Im Sommer wird sich die Anlage bereits morgens abschalten, da der Speicher „voll“ ist. Im Winter habe ich keine Erträge. Trotzdem blockiert der Kollektor die Fläche, auf der ich ansonsten wertvolle Energie erzeugen könnte. Aus dieser Perspektive sehe ich ST als eine wahnsinnig teure und destruktive Spielerei.
Moin, habe vor 2 Jahren meine Wärmepumpe installiert und eine Solarthermie dazugebaut. Relativ senkrecht aufgestellt bringt si im Winter noch ein bisschen mehr und ich kann im Sommer meinen Whirlpool mit aufheizen, um den Überschuss zu verbrauchen. Somit spare ich mir den täglichen Stromverbrauch des Whirlpools und kann den Strom einspeisen.
Moin, ich habe eine Südausrichtung auf 70° aufgeständert in Gebrauch. Ein Röhrenkollektor mit 22 oder 23 Röhren und mit reinem Pufferwasser betrieben. Nach dem Kollektor ist ein Wärmetauscher installiert, wo das Poolwasser dann durchläuft, sobald der Speicher eine gewisse Temperatur erreicht hat, wird die Pumpe dafür geschaltet.
@@PSWerkstatt Nein, die Mühe mache ich mir nicht. Da ich alles selber mache, rechnen sich die Dinge grundsätzlich schneller und die Amortisation ist mir egal. Dadurch dass ich die Solarthermie mit normalem Pufferwasser betreibe beheize ich diese im Winter, um ein einfrieren zu verhindern. Dafür sind die Rohre aber auch ständig vorgewärmt, dass die Solarthermie im Winter auch schneller zum Heizen betragen kann. Ich denke die Effizienz ist wahrscheinlich etwas niedriger als es mit einem getrennten System wäre. Mir ist wichtiger den Stromverbrauch zu senken und nicht im Whirlpool zu versenken, um über das Jahr mehr Einspeisung zu generieren und die Heizkosten im Winter dadurch zu senken. Mein Ziel bilanziert Null Energiekosten.
@@roywobser5036 Gute Entscheidung, letztendlich denke ich auch, dass man es nirgendwo preiswerter bekommt als mit Eigenbau. Dennoch liebe ich solche Zahlenspielereien und allein zu sehen, was man an Energie einspart, macht ja auch auf eine gewisse Art zufrieden.
Ich habe meine zweifel, dass dies eine Hocheffizienzpumpe ist. Es handelt sich um eine herkömmliche Dreistufenpumpe ohne Drehzahlregelung durch PWM-Signal. Diese Pumpen dürfen nach Ökodesign-Richtlinie von 2013 gar nicht mehr auf dem europäischen Markt verkauft werden. Ich wäre ja schon stutzig geworden, wenn es die Solarstation die ich mir raussuche nur bei ebay und aliexpress gibt. Wenn man die Stromkosten für die Pumpe also hinzurechnet, steigt die Amortisation ins Weltall. Solarthermie hat noch ihre Daseinsberechtigung, aber wenn mans richtig macht mit Wartung und Austausch des Tyfocors alle 10 Jahre, dann wird das im Einfamilienhaus nie wirtschaftlich, auch wenn einige Kollegen das gerne behaupten. Bei Mehrparteienhäuser mit großer Puffervorlage macht das schon mehr Sinn. Unabhängig davon ist es kritisch die Warmwassertemperatur dauerhaft mit 50 Grad zu fahren. Es gibt drei verschiedene Normen die mindestens 60 Grad vorschreiben und das aus gutem Grund. Ich weiß nicht, ob du eine Zirkulationleitung hast, aber diese hat gerne mal einen Temperaturabfall zur Warmwassertemperatur von 5 Kelvin => 45 Grad = perfekter nährboden für Legionellen. Das GeG schreibt zwar Maßnahmen zur Energieinsparung vor, aber Trinkwasserhygiene geht immer vor Energieeinsparung.
Ein PWM Signal hat die Pumpe tatsächlich nicht, was ich auch erst hinterher feststellen musste. Allerdings lässt sich diese trotzdem in der Drehzahl regulieren mittels SCR Spannungsregler, der hier verbaut ist. Es ist dennoch keine Hocheffizienzpumpe bzw. das was ich darunter verstehen würde.
Wir haben vor 2 Jahren eine Wärmepumpe installiert (Video auf meinen Kanal) und die 9 Jahre "alte" Solarthermie trotzdem am Dach gelassen und sind froh darüber. Von Frühling bis Herbst immer genug Warmwasser außer wenn es mal ein paar Tage Regen hintereinander gibt , sind immer noch sehr zufrieden.
@@danieldusentrieb3203 Es war zumindest nicht ganz ohne. Bei dem ein oder anderen holt man sich halt noch eine helfende Hand. In den Rest muss man sich einlesen. Erfordert im Vorfeld halt viel Recherche und Lernen. Gruß Peter
Ich habe mir auch vor ein paar Jahren gedanken über die Anschaffung eine ST- Anlage gemacht, kostenloses Brauchwasser vom Dach. Leider wurde mir schnell bewusst daß dem nicht so ist. Die Investition ist zumindest in meinem Fall erheblich über dem Einsparungspotential. Neben dem Kollektor, Instalation usw. wäre auch ein anderer Speicher fällig geworden. In 2023 hat meine Luft-WP knapp 2700 kWh Strom verbraucht. Wenn ich von 20% Brauchwasseranteil sowie 2/3 Nutzung bei einem Stompreis von 27,27 Cent ausgehe habe ich eine Ersparnis von (2700x 0,2= 540 540:3=180 180 x2 =360 360x 0,2727 = 98,17) 98,17 € im Jahr abzüglich Wartung und Strom für die Steuerung und Umwälzpumpe
@@duvelsgarden 2700kWh Strom für eine WP ist aber echt nicht viel. Da hast Du vorher schon energetische Maßnahmen getroffen oder? Einen neuen Speicher haben wir uns direkt beim Heizungstausch einbauen lassen. Deswegen fällt der jetzt nicht ins Gewicht.
Super Video, hab den direkten vergleich ich hab eine 25kwp PV mit MYPV heizstab und ein Freund hat eine 29,9kwp PV aber macht sein Warmwasser nur mit der Solarthermie. Und wir haben festgestellt dass die PV die deutlich bessere Variante ist in der Größe weil die von Anfang Februar bis ende November trotz Hausspeicher (Strom) der bevorzugt wird den Warmwasser bedarf zu 100% deckt und im Dezember und Januar ca zu 50%. Während die Solarthermie jetzt schon raus ist und er mit Gas nachheizen muss. BZW auch im Sommer wenn es mehrere Regentage gibt die Kalt sind. Des beste ist natürlich eine BWWP oder eine richtige WP. Da ist der Kumpel grad dran möchte von Gas auf WP. Und bei mir ist es so wir bruachen für unsere 300m² nur ca. 1.200 Liter Heizöl im Jahr es sind aber noch 6.000 Liter im Keller. Also können wir ohne Probleme noch 5 Winter heizen, überlegen aber auch auf eine WP umzustellen noch bis 2027 weil der Staat 50% fördert. Müssten halt des Heizöl verkaufen dann. Aber super zu sehen wie eine Solarthermie Anlage aufgebaut wird.
@@tobischerr8025 Vielen Dank für den sehr ausführlichen Kommentar. Ich bin auch sehr gespannt wie die Ausbeute sein wird. Dass eine 25kwp PV Anlage letztendlich mehr Leistung liefert ist ja klar. Damit wollte ich auch gar nicht konkurrieren. Mir war ein möglichst geringer finanzieller Einsatz wichtig. Deswegen habe ich die Anlage ja auch in Eigenleistung aufgebaut. Ansonsten würde sich das wahrscheinlich niemals rechnen. Trotzdem danke für den Kommentar. Gruß Peter
@@pkrull891 Mag sein, mit derzeit zwei Balkonkraftwerken (Ost/West gesamt 800W) decken wir schon einen großen Teil des Bedarfes (brauchen nur 1.200 kWh im Jahr). Da rechnet sich PV nicht.
Wir hatten in unserem alten Haus eine Solarthermie für die Warmwasserversorgung. Der Wärmemengenzähler ging bei 10.000 kWh immer wieder auf null. Das ist zweimal im Jahr passiert. Also weit über 20.000 kWh Wärmemenge pro Jahr in den Speicher... Ich würde die Solarthermie jedem Hausbesitzer empfehlen! Fläche war 6m² oder so, genaue Südausrichtung, 45° Dachneigung, keine Verschattung. Im Sommer komplette Warmwasserversorgung.
@@stephan1906 Prima, das hört sich ja richtig gut an. Ich merke ja, dass bei dem Thema die Meinungen echt auseinander gehen. Daher ja auch der etwas provokante Titel: Solarthermie - (k)ein Auslaufmodell. Ich danke Dir dennoch für die Rückmeldung und bin gespannt, was meine Anlage in der nächsten Zeit so bringt. Viele Grüße Peter
@@PSWerkstatt 🧐Jetzt schau noch mal genau hin, vielleicht erkennst du dann das das kompletter Bullshit ist was da steht! 1. mit 20MWh/a kann man einen quasi ungedämmten EFH Altbau (um 1900) komplett mit Wärme versorgen 2. 3,3MWh/a pro m2 Kollektorfläche, das wäre vermutlich selbst als Ertrag pro m2 Absorberfläche in den Röhren für einen CPC Röhrenkollektor noch viel mehr wie theoretisch erreichbar.
@@heinzschönauer-f7d Hallo Heinz, vielen Dank fürs Anschauen, auch wenn es gar nicht für Dich passt. Ohne Eigentum hätte ich da auch nie drüber nachgedacht. Viele Grüße Peter
Mein Beileid, wer 2024 noch ST aufbaut, hat die Zeit verpasst... Nach >15Jahren ST Erfahrungen habe ich alles durch PV ersetzt und muss sagen nach 1 Jahr, genau die richtige Entscheidung gewesen. Dank meiner WP (auch >15J) kann ich wesentlich mehr von der Sonne nutzen. ST ist leider zu Wartungs intensiv über die Laufzeit. Besser PV und E-Heizung ist viel effektiver. Hast nicht mal geprüft ob nicht eine WP besser als noch ein Gasbrenner gewesen wäre? Dann hast du den ganzen Strom der Pumpen nicht beachtet...
Immer gleich alles so absolut. Ich habe ST und PV und möchte die ST nicht missen. Sie holt im Herbst und Frühjahr viel runter und ist ein Grundlastträger, jedenfalls bei mir.
Nix absolut... einfach Erfahrungen. Wenn du eine funktionierende ST hast, sicher laufen lassen, aber die hat halt Wartungsarbeiten im Betrieb. Röhren halten wohl auch nicht ewig, wenn man so die Erfahrungen liest. Da ich es gut mit meiner alten 40m² ST und der PV Anlage vergleichen kann, muss ich rückblickend sagen, vor >15Kahen eine gute Entscheidung gewesen, aber 2024 nicht mehr. Überschüssiges WW kann man nicht brauchen, Strom aber verkaufen oder für sonst was nutzen. Klar wird jeder der sich heute so ein Ding auf das Dach zimmert sagen, das ist richtig entschieden. Sonst hätte er es nicht gemacht. Einfacher und billiger wäre es halt gewesen PV Module hin zu bauen und mit dem Strom WW zu machen, am besten dann mit der BWWP. Bin dank PV beim WP Strom von 3600 auf 2600kWh runter gekommen, obwohl noch Optimierungsbedarf besteht, nur durch effektive Nutzung von Strom. Nur für die, die überlegen sich auch ST aufzubauen, tut es besser nicht und geht besser auf PV.
@@PSWerkstatt dann bleibt aber dieser Strom nicht mehr für das Haus... nach deiner berechneten Amortisationszeit kannst ja mal schauen was es gebracht hat. Vergiss aber nicht den Mehraufwand bei deiner Heizungsalage mit zu berücksichtigen.
@@maxmeyer7299 Ich werde auf jeden Fall das Ganze dokumentieren. Alleine schon für mich selber um zu sehen wieviel Brennstoff man einspart. Andererseits ist es auch eine Investition in den Imweltschutz. Das Gefühl, dass man über das Sommerhalbjahr die Heizung komplett abschalten kann, lass ich mir gerne etwas kosten. Aber Du hast natürlich recht, Geld zum Fenster raus werfen will (zumindest bewusst) ja niemand.
@@tomsbastelkanal5468 Hallo Thomas, ich habe die Anlage in der Beschreibung verlinkt. Dazu noch eine Befüllstation für ca. 300 EUR. Also eine überschaubare Investition. Ich werde da nochmal ein Video nachschieben und die Kosten genau aufdröseln. Und dann schauen wir uns auch mal den Ertrag über einen längeren Zeitraum an. Gruß Peter
@@PSWerkstatt Ich war zu geizig für eine Befüllstation, habe sie mit einem 30l Kanister und einer 900W Pumpe selbst gebaut (Kosten, keine 100€). Habe als Heizung aber ein anderes System. 400l Solarspeicher, Gasanlage 1-18KW keinen Speicher, die produziert nur das was angefordert wird. 70l Brauchwasserspeicher, der im Eco-Modus nur über die Solarthermie geheizt wird. (Sommerbetrieb) Ohne Eco heizt die Gasheizung diesen auf. (Winterbetrieb)
@@aaschlaumeier Die Befüllstation hätte ich bestimmt auch irgendwie hinbekommen, hatte da aber überhaupt keine Lust drauf. Danke für Deinen Kommentar zu Deiner Lösung. Gruß Peter
Hallo Peter Da ich kein Eigentum habe ist das für mich nicht relevant. Aber doch sehr interessant. Danke trotzdem fürs zeigen. 👍🏻 👍🏻 LG Martin 🙋♂️ Schönes Wochenende
Gute Idee mit den C-Nutschienen für den Schraubstock! Gefällt mir sehr gut! Ich habe eine Frage, ich benötige keinen Anschlag und lasse meine 12jährige Tochter hin und wieder mit der Bohrmaschine arbeiten. Wäre es dann nicht sinnvoll die äußeren C-Nutschienen senkrecht zu positionieren, sodass man auch Werkstücke mit einer Schnellspannchraubzwinge fixieren kann? Oder sollte ich genau wie du machen und mir flexibilität holen mit den chinesischen Schraubzwingen (eher Halter), die man um 360° drehen kann (dauert etwas länger, weil man erstmal schrauben muss)?
@@mister0zorg Hallo und danke für den Kommentar. Letztenendes habe ich mir selber überlegt, wo welche Schiene hinkommt. Das kann am Ende auch jeder für sich selber entscheiden. Für mich hat es so gepasst, für jemand anders passt es anders.
@@PSWerkstatt danke Peter, putz oder ähnliches war da nicht zu sehen, aber wir bekommen das schon hin. Wir kämpfen mit dem selben Problem, allerdings seit Weihnachten. LG Peter
@@PSWerkstatt danke für die Antwort🙂 was findest du denn am hoymiles besser? Hab den growatt seit heutemittag laufen und pylontechspeicher+ hauptversorger Trennung ist mit unserem Elektriker schon in langsamer Planung.
Ich habe auch den 30L silent Kompressor von Vevor. Soweit alles gut und selbst als mal der Druckminderer abplatzte, bekam ich innerhalb 10 Tagen großzügigen Ersatz aus Shanghai. Man muß aber erwähnen, daß 30L für Werkzeuge wie Exzenterschleifer nicht ausreichen. Der Schleifer setzt alle 10 sek aus bis wieder Druck da ist... Für Druckluft Nagler und zum Ausblasen der Werkstatt aber prima. Für mehr braucht man dann 100L aufwärts...
@@mikedien3609 Sehe ich ganz genauso. Für einfache Arbeiten wie Nageln oder was Abblasen oder Reifen aufpumpen okay. Für mehr brauche ich den auch nicht. Danke für den Kommentar. Gruß Peter
Hallo Peter, ich bin gerade erst auf dein Video zum Fräslift gestoßen. Es ist eine gut durchdachte Konstruktion. Aber dadurch,daß du sowohl die Führungen als auch die Gewindestange alle auf der selben Seite hast, könnte das alles nach einiger Zeit etwas kippen. Ich würde die Führungen auf einer Seite mit entsprechenden Federn montieren und die Gewindestange auf der anderen Seite, gerne auch gefedert. Deine Führungsbuchsen und die Gewindebuchse sitzen in Holz. Und Holz arbeitet, besonders wenn die Belastung einseitig ist. Kleines Beispiel: Ein dreibeiniger Hocker kippelt von Natur aus nicht. Außerdem hätte ich noch zur besseren Kühlung des Motors Lüftungsschlitze in die Druckplatte eingearbeitet. Ich habe heute gerade von meinem Schwiegervater eine geerbte NoName-Oberfräse wieder gefunden und werde die fest in meinen geplanten Frästisch einbauen. Für den mobilen Einsatz habe ich eine Maschine von Einhell. Die habe ich für meine Führungsschiene von Bosch und den passenden Adapter auch von Bosch umgearbeitet bzw. neue Plexiglasplatte für die Oberfräse angefertigt und den Führungsschienenadapter entsprechend mit Bohrungen versehen. Klappt sehr gut. Wie sieht es eigentlich bei deinem Fräslift mit dem Werkzeugwechsel aus? Ich könnte mir vorstellen, daß der etwas mehr Zeit und Aufwand braucht. Liebe Grüße aus Gronau/Leine Gernot 😉
Hallo und danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Das Projekt liegt mittlerweile einige Jahre zurück. Die von Dir genannten Schwierigkeiten sind allesamt nicht aufgetreten. Natürlich sind die Einsatzmöglichkeiten gerade beim Einsatz einer normalen Oberfräse begrenzt. Ich kann dennoch immer noch alles mögliche machen und das reicht mir vollkommen. Klar sind Deine genannten Punkte sicher überlegenswert. Aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse konnte das Ganze aber nicht anders realisiert werden. Gruß Peter
@@retosetz9151 Hallo und danke für den Kommentar. Es sind insgesamt drei Sockel für drei Lampen und tatsächlich erfreuen die sich immer noch bester Gesundheit. Auch wenn es nicht so scheinen mag, scheint das Projekt gut geklappt zu haben. Viele Grüße, Peter
Moin, Ich habe heute für unsere poolpumpe diesen Shelly plus 1 zwischen geschaltet, der shelly ist eingebunden und schaltet, jedoch kommt kein Strom durch. Hab ihn angeschlossen wie du im Video, man kann ja nun auch wirklich nix falsch machen. Strom geht rein Leiter und neutral, 2 Kabel gehen raus zur Pumpe. Voltmeter zeigt nur 7, Volt an
@@Chris_LevelR Da kann man aus der Ferne eigentlich nicht viel zu sagen, ohne das selber zu sehen. Zudem möchte ich da auch keine falsche Hilfestellung geben, dafür ist Strom einfach zu gefährlich. Wenn du dich an die beiliegende Anleitung hältst, sollte es eigentlich funktionieren.
@@PSWerkstatt Ich hatte auf einstellungsfehler gehofft, aber scheinbar ist da gar nicht so viel zu stellen, oder ich habs noch nicht gecheckt. 220v geht rein, shelly schaltet, es kommt am Ausgang aber nur 7,5v raus. Wie man mit Elektrik um zu gehen hat weiß ich eigentlich 😅. Habe bereits mehrere shelly 2.5 als Rollladen Schaltung installiert und auf HomeKit geflasht, aber hier bin ich ratlos. Vielleicht installiere ich erstmal die HomeKit Geschichte und schaue was dann passiert.
Aufplattung bleibt doch Aufspaltung egal in welche Richtung , Balken werden doch Zug und Druckseite immer geschwächt? In jeder Ausklinkung sollte doch der jeweilige Balken mit Vollgewindeschrauben stabilisiert werden? Oder ?
@@lutzes4593 Meine Projekte werden statisch nicht geprüft, ist bei den Dingen die ich baue, eh völlig egal. Wer es anders machen möchte, kann es gerne machen. 😉
Gibt es auch eine Regel wie breit die Querriegel/Strebe sein sollten? Wie zb. Breite Querriegel = 1/5 der Türbreite. So etwas ähnliches. Bei Ihnen ist die Breite vielleicht ca. 18cm. Sie hätten aber ja auch eine Breite von 10cm oder 30cm wählen können.
@@Tomullaa Für solch eine Tür nimmt man im Regelfall 10cm breite Querriegel. Meine sind jetzt etwas breiter, weil ich das Material so da hatte. Gruß Peter
Tolle Review und klasse Vorstellung des Produkts. Meine Flutbox ist heute angekommen. Mir ist beim auspacken aufgefallen, dass es sich beim schräg und wieder grade halten der Pumpe anhört, als ob dort Sand oder Ähnliches zum beschweren drin ist… Das hat mich etwas irritiert 😅 Ist das bei deiner Pumpe auch so?
@@sirphil23 Das kann ich Dir gar nicht sagen. Das Video ist ja schon was älter und seitdem ist die Pumpe glücklicherweise noch nicht im Einsatz gewesen. Vielleicht sollte ich die demnächst einfach noch mal testen. Ich kann Dir dann gerne Bescheid geben…👍🏻
Danke für das Video. Mich würde interessieren, ob auch einzelne Wände so repariert werden können und ob man dann seitlich Vertikalsperren einbringen kann, sodass es nicht nach den Seiten wandern kann. Herzlichen Dank!