Bei xciting photography dreht alles ums Bild, um die Person dahinter und um Kameratechnik.
Themen: urbane Fotografie (z.B. Street, City und Architektur), Reportage- und Eventfotografie und Naturfotografie (z.B. Landschaft).
Garniert wird das Ganze mit einer gute Portion Technik in Form von Reviews, Tutorials und Tests.
Neben vielen Tipps rund um die Fotografie möchte ich auch mit interessanten Gästen sprechen und euch die spannendsten Fotografen in Deutschland vorstellen.
Ihr seid jetzt genauso gespannt wie ich? Super, dann abonniert den Kanal und macht die Glocke an..
Es gibt nicht unsonst die x-H2 und x-H2s, warum kann man nicht in der Kamera x-5 auch auf 26 MP umschalten? Ich hätte einige Argumente dafür, was spricht dagegen?
Der vorteil des glimmerglass filter (oder jeden anderen mist filters) ist dass man die clarity nicht auf minus werte stellen muss und somit die kamera schneller auslöst
Du kannst ja die Tasche alleine in die Dusche stellen 😂 ich nutze aktuell gerne die Slingtasche von K&F - keine ausgesprochene Schönheit und nicht wasserdicht, aber für die X T5 plus 16-55 und den anderen Kleinkram perfekt mit noch etwas Luft drin.
Über ein paar Sachen von K&F kommt demnächst auch ein Video von mir. Hab da ein bisschen was zugeschickt bekommen. Die Tasche von K&F ist da auch dabei.
Gern geschehen! Die 6L Peak Design hatte ich auch mal und fand die besser als die größere. Am besten dranbleiben, weil ich tatsächlich noch ein paar Slings hier habe, über die noch Videos kommen werden.
Danke für das ehrliche Video. Ich beobachtete auch bei mir, dass meine Bilder immer „perfekt“ sein mussten. Weil sie eben von anderen als „perfekt oder toll“ bewertet werden sollten. Inzwischen lege ich auch viel mehr Wert darauf, dass meine Bilder das aussagen, was für mich im Moment der Fotografie der ausschlaggebende Punkt war um auf den Auslöser zu drücken. Bilder müssen nicht immer perfekt sein, sondern ansprechen. Weiter so.
Danke für diesen Beitrag. Endlich mal keine Technik und neuen Gadets. Hinter mir habe ich viele Kamerawechsel. Seit meinem Masterclass Fotografie Abschluss wrissich, wie wichtig das Sehen, die Komposition und vor allem das Licht ist. Aber auch den Genuss haben des einen, wahren Momentes. Tiere beobachten, und schließlich das Gesamterlebnis. Musste schmunzeln als ich Canon R5 und 3 Objektive für spätere Rückenschmerzen hörte. Genau das gleiche habe ich auch erlebt. Ich wechselte bewusst auf das Format APS-C und Fujifilm. Da muss man etwas mehr überlegen und verstehen, wie das Bild entsteht. Slow-Down und Gelassenheit mit dem Ansatz Genügsamkeit.
Ich fotografiere seit fast 75 Jahren und habe in dieser Zeit alle Phasen der Entwicklung der Technik miterleben dürfen. In der Zeit der analogen Fotografie hat man noch überlegt bevor man auf den Auslöser drückte, denn das Fotografieren war echt teuer. Heute wird so viel herumgeballert, auch von jenen Fotografen, die nachher noch lange am PC herumbasteln um ein, nach ihrer Auffassung perfektes Bild zu bekommen. Warum sollen mir meine Bilder nicht gefallen, jeder hat seine Grenzen und kann sein Glück selbst bestimmen. Warum soll ich Bilder für andere erstellen, außer ich bin der Meinung, dass die Welt an meinen Bildern interessiert ist. Gönne Dir die Freude an deinen Bildern, den Rest kann man ja einfach löschen. Danke für den Beitrag
Ich habe vor ein paar Monaten mit dem fotografieren angefangen und habe mir dabei eine systemkamera gekauft. Ich finde es sich von anderen inspirieren zu lassen, gar nicht zu verkehrt. Ich denke jedoch, und das trifft wahrscheinlich auch dieses Video, das ist gut, ist seinen eigenen Weg zu finden. Es ist nicht falsch gewisse Regeln wie die drittelregel zu kennen, aber sein Stil sollte man selber finden. Vielen Dank für den video😊
Für mich war es am Anfang essentiell, dass ich mich mit den Regeln beschäftige. Ich wende auch immer wieder welche an, breche sie aber auch bewusst. Meist ist es so, dass Bilder nach z. B. aufgeräumter aussehen. Danke für deinen Kommentar und viel Spaß beim Fotografieren. Was für eine Kamera hast du dir denn gegönnt?
@@xciting_photography eine gewisse Regel bzw. Struktur hat was schönes für den Menschen. Wie du sagst es muss aufgeräumt sein 😁. Wie man es als Anfänger macht...man kauft sich etwas was zu teuer ist😅 damals im Angebot Sony a7iv + sigma 24-70 geholt. Bin voll zufrieden damit. Etwas schwer aber mit dem richtigen Gurt geht es schon 👍. Danke
Ja, so ist es leider. Aber ich glaube, wenn man sich seine Community bzw. seinen Instagram-Stream so aufbaut wie man selbst ist, dann klappt das schon ganz ok. Durch die vielen Änderungen ist Instagram ja leider auch keine Fotoplattform mehr, so wie sie es mal war.
Gutes Video, Dankeschön dafür. Es wurde mir von YT vorgeschlagen und ich habs gleich mal angeschaut. Das Thema Styles von anderen übernehmen kenne ich ;-) Das Problem ist eben, dass von vielen "Profis" ja auch immer gleich Presets mit angeboten werden und viele dem Irrglauben verfallen, damit hat man schnell ein gutes Ergebnis beisammen. Glücklicherweise kann ich kein LR und PS nutzen, so dass dieser kelch an mir vorüber ging. Ich bin irgendwann mal auf die analogen Filmrezepte gestossen, die die Fuji Nutzer haben und bin aktuell mit meiner a7iii dabei an den Picture Profiles zu spielen, damit ich auch schöne Bilder ooc erzeugen kann - nach meinem Geschmack eben. Die Bildbearbeitung am PC ist keineswegs ein Muss, wie es immer propagiert wird....... Viele sind eben nur Pixelschubser statt Fotograf aber das musste ich auch erst lernen. Obwohl ich selbst einen Kanal zum Thema Bildbearbeitung betreibe - allerdings eben mit Darktable, bin ich "privat" so gut wie gar nicht mehr am Bilder bearbeiten - allerdings und das muss ich auch sagen, man ist oft selbst sein ärgster Kritiker ;-) Davon muss man weg kommen. sonnige Grüsse JL
Das mit dem größten Kritiker ist ein guter Punkt. Ich ertappe mich auch immer wieder wie ich meine alten Bilder beurteile und am liebsten nachträglich löschen würde. Ich habe das tatsächlich aber erst maximal 3mal gemacht. Ich finde es spannend, dass du komplett ohne PS und LR auskommst. Mich würde total interessieren, wie dein Workflow nach dem Fotografieren aussieht.
@@xciting_photography hmmm interessant, meine Antwort wurde nicht gepostet...... also nochmals; Das Thema man ist selbst sein ärgster Kritiker hat auch meiner Meinung nach damit etwas zu tun, dass man sich zu sehr bzw. überhaupt mit anderen vergleicht. Da kommt man dann ganz schnell in trudeln und zweifeln. Ebenso wenn man dem Drang unterliegt auf diversen Plattformen den likes hinterherrennen zu müssen. Die Frage lautet "für wen fotografiere ich eigentlich?" Wenn die Antwort "für mich" ist, sind die Bewertungen von anderen egal. So jetzt nochmals das Thema des Workflows, ich bin Linux Nutzer und da fallen LR und PS zum Glück weg. Ich hatte mir aber vor etwa drei Jahren nochmals ein Win System aufgesetzt und dort das Abo für ein Jahr gegönnt, dieses ist dann nach etwa drei Monaten ungenutzt abgelaufen - einfach weil LR und PS nicht einfacher als Darktable udn Gimp sind. das hat etwas mit denjenigen zu tun, die sich nur auf Adobe auskennen auskennen, nichts anderes lernen oder ausprobieren wollen (und wenn dabei eben nicht objektiv sind) und passenderweise auch gleich Workshops und Presets anbieten. Verständlich, dass es für diese Gruppe nichts anderes geben kann oder darf ;-) Darktable ist wie Gimp kostenlos weil es freie Software ist und steht den anderen Produkten in nichts nach. Mir ist noch immer unverständlich, warum man also zu Abhängigkeiten und Abofallen rät - gut wenn es die Geschäftsgrundlage von "Profis" ist...... böse ist, wer böses denkt ;-) Jedenfalls bin ich in letzter Zeit damit beschäftigt in Jpeg zu fotografieren, das RAW spielt kaum mehr eine Rolle für mich und wenn es was zu machen gibt, ist eben Darktable das Mittel der Wahl. sonnige Grüsse JL Ps: hoffentlich geht der Text jetzt durch 🙂
Ich bin mir sicher, dass es gut ist, wenn man sich von anderen Fotografen inspirieren lässt, aber eben nicht vergleicht. Es schadet ja nicht "Bilder im Stil von XXX" machen zu wollen, weil man den Stil gut findet. Aber es ist halt schon auch wichtig, dass man versteht, dass da mehr dahintersteckt als ein Preset in Lightroom. Ok, deine Workflow Story ist interessant. Ich muss aber auch sagen, dass mir die 12,99 Euro für das Photobundle von Adobe nicht zu teuer sind für den Wert den ich erhalte. Ich muss aber auch sagen, dass ich in der Arbeit die komplette Adobe CC Palette nutze und deswegen auch gut darin zurecht komme. Gimp kenne ich noch aus alten Zeiten und ich bin mir sicher, dass sich da einiges verändert hat.Ich kann mich an die Anfänge erinnern und die waren mMn nicht sehr intuitiv. Klar, wenn ich es lernen will, dann geht das auch. Ich habe mir zum Beispiel die Affinity Programme als Bundle im Angebot geholt und finde die großartig. Aber du hast auch recht damit, dass z.B. auch bei mir das RAW bei privaten Bildern eine kleinere Rolle spielt. Ich speichere in der Kamera zwar das JPEG und das RAW ab, nur um abgesichert zu sein (besonders bei sw-Aufnahmen) - aber eigentlich widerspricht sich das auch mit meiner Meinung, dass die JPEGs viel angenehmer sind. Naja... Anscheinend bin ich da einfach zu ängstlich. Bei beruflichen Bilder oder bei Aufträgen im Nebengewerbe, setze ich allerdings auf RAW, da mMn die Bildbearbeitung hier oft unerlässlich ist um den Stil und die Vorgaben der Kunden zu erreichen. Ein bisschen mehr Flexibilität schadet da erfahrungsgemäß nicht.
@@xciting_photography Inspiration schadet nie oder im Stil von etwas zu machen. Aber denken wir das doch mal weiter, letztendlich ist man dann nur eine Kopie im Stil von oder eine Kopie des Fotografen xy - Du verstehst was ich meine? Natürlich sind knapp 13€ kein Geld - abgesehen davon dass der € für mich eh kein geld ist ;-) aber es sind immerhin über 150€ im Jahr und man ist von der Gunst von Adobe abhängig. Und es macht für mich ganz klar einen Unterschied ob man diese Kosten dann bei der Steuer angeben kann oder halt nicht. Ich muss sagen, dass weder LR noch PS intuitiv zu bedienen sind - da gehst Du von deinem Kenntnissstand aus und erwartest, dass es bei anderen Programmen ebenso funktioniert. Jemand, der noch nie mit einer solchen komplexen Software zu tun hatte, tut sich überall gleich schwer, das ist Fakt, was aber die wenigsten akzeptieren wollen. RAW speichere ich auch zusätzlch zum Jpeg weil ich den Platz habe aber frag Dich mal folgendes, Du kaufst Dir eine Kamera für rund 1800 € rein nur der Body oder langst richtig hin bei Leica zum Beispiel für über 5000€ und dann muss man noch eine extra Software kaufen oder nutzen, damit man Bilder entwickeln kann? Das bedeutet ja im Umkehrschluss, dass die kameras eigentlich durchweg nichts taugen. Und nein, für mich gehört eine Entwicklung so wie es viele sagen eben nicht zum Fotografieren dazu - denn nicht jeder hat damals mit analogem Film zuhause selbst entwickelt und mit Chemie gepanscht. Die Entwicklung in der Kamera vergleiche ich mit der Abgabe der Filmrollen bei Porst, Schlecker und wie sie alle geheissen haben. da hatte man keinen Einfluss auf die Bildergebnisse, da kam es aufs Fotografieren an - und das geht eben heute mehr und mehr verloren. denken wir mal weiter an KI...... Also mit Dir würde ich echt mal gern ein Weißbier zischen, ich glaube wir hätten genug Gesprächsstoff :-) sonnige Grüsse Jörg
Sag einfach woher du kommst und ich bin mir sicher, dass wir mal zusammenkommen. Würde mich echt freuen. Interessant wäre es auf jeden Fall. Schreib mir gerne über meine Webseite www.fryfoto.de :D Ich seh das mit der Kopie nicht ganz so extrem, da man bei einem Bild, egal ob absichtlich oder nicht, immer unterstellen könnte, dass es von irgendwem inspiriert oder beeinflusst ist. Ich mag zum Beispiel die Bilder von Saul Leiter sehr gerne und lass mich da auch gerne inspirieren. Gezeigt habe ich diese Bilder aber noch nie, da das für mich ein Prozess ist. Wie gesagt, ich finde es gut, wen man sich inspirieren lässt, aber es besteht ein großer Unterschied zum kopieren. Beim Thema RAW könnte unsere Meinung etwas auseinandergehen, da dieses Format im Kundengeschäft - für mich - unerlässlich ist. Ich hab es schon zu oft erlebt, dass sich kurz vor GoLive das Farbkonzept bei Unternehmen ändert und da war ich jedes Mal froh, wenn ich ein RAW hatte und das entsprechend anpassen konnte. Aber wie gesagt Jörg, ein Bierchen mit dir, 5 Stunden Zeit und wir haben nen interessanten Abend. :D
Hallo Markus, vielen Dank für dieses Video, dem ich voll zustimmen kann. Ich fotografiere hobbymässig seit ca. 1980. Zufrieden bin ich tatsächlich meistens mit den Bildern, mit denen ich emotional verbunden bin. Viele Grüße Ralf
Ich kann Dir da nur zustimmen, ich bin zwar auch einer, der Gear-getrieben ist (was eher der Technikverliebtheit geschuldet ist und nicht, dass ich mein Unvermögen damit erschlagen möchte, aber am Ende des Tage muss Dir das Bild gefallen. Ja, das Thema Likes, mittlerweile poste ich gar nicht mehr so häufig auf IG, da die Plattform mir zu oberflächlich ist und ich bin mal von jemanden angesprochen worden, warum gerade die schönsten und natürlichsten Bilder von mir, die wenigsten Likes bekommen. Tja und das kann ich teilweise auch nicht nachvollziehen und mir ist es auch Wurscht. Wenn es nicht klicki bunti ist, dann geht es bei Scrollen halt unter. Für mich ist es wichtig, ich möchte Spass bei der Fotografie und auch bei der Bildbearbeitung haben und vor allem keinen Stress. Gruß Mark
Schöner Kommentar. Danke dafür. Es ist halt einfach so, dass auf Instagram mehr Schein als Sein gilt und Bilder mit Herz oder Seele eher was für Liebhaber sind. Umso mehr freuen mich aber dann schon auch Kommentare, die mein Bild zu schätzen wissen. Ist halt alles irgendwie auch Fluch und Segen. Mir ist es auch lieber, wenn ich einen Kommentar von Menschen bekomme, auf deren Meinung ich viel Wert lege als 10.000 völlig unbedeutende a la "Herz, Daumen hoch".
Frage: Ich nutze sehr offenblendige manuelle Objektive. In Situationen wo das Fokus Peaking nicht gut funktioniert, benötige ich die Kontrolle über die Fokus Lupe. Bietet dabei der bessere Sucher der X-H2 einen Vorteil?
Schöner Beitrag zu einem interessanten Objektiv, das ich auch auf der Liste habe. Was mich jetzt gerade sehr begeistert: Fotos aus Wismar!! Meiner Heimat! Schön, dass du hier warst ;)
Ich habe eine X-E3, 2x XT-1 ( graphit und schwarz), XT- 3 silber und die X100V. Ans Herz gewachsen ist mir die XT-1, die Haptik, der Sensor, die Farben.... einfach einmalig! Die 16MP reichen völlig aus. Wer druckt schon Leinwände aus...?
Wem die 16MP reichen, der ist bestimmt mit der X-T1 glücklich - und das meine ich nicht ironisch sondern vollkommen ernst. Mir würden da tatsächlich ab und an die MP fehlen.
Hi. Ja. Der Filter verschwindet komplett zwischen Adapter und lenshood. Schreib mir mir gerne auf Instagram. Da schicke ich dir auch ein Bild wie das aussieht.
Alpha 6000. Die Urform von 2014. Kann Farbe und auch monochrom. Mein Smartphone HUAWEI PRO 20. Mein Arbeitsgerät im Beruf. PENTAX ME. Meine grosse Liebe, vor über 30 geklaut worden. Seit einem Jahr habe ich wieder eine, mit einem 24 - 85 mm Tele mit Macro. Ich habe 16 Apparate im Schrank, aber mit den vorgenannten 3 bin ich meistens unterwegs. Und stimmt, mit dem Smarty habe ich schon die besten Bilder gemacht. Kein Wunder, Optik von LEICA. Es lebe die Vielfalt.
Ich finde dieses "hin und her" interessant!! :"schön, dass die Kamera klein und handlich ist, aber irgendwie ist sie mir zu klein und handlich und ich verbaue Hilfsmittel, damit ich sie besser greifen kann" Soll keine Kritik sein......ich habe selbst an meine OM einen Bügel geschraubt.
Da ist was dran. :D Aber im Endeffekt hab ich nur die Daumenauflage dran und die verändert die X100VI ja kaum. Es ginge ja auch ohne, vor allem, wenn ich mir den Kameragurt ums Handgelenk wickle. So unbequem ist die Kamera nicht zu halten, aber ich fühl mich definitiv besser, wenn ich sie gut im Griff oder halt nen Kameragurt dran habe.
Immer wieder interessant was andere Fotografen so nutzen. Und den einen oder anderen Tip nimmt man ja gerne mit 😉 Gab es eigentlich schon die Auslosung der Gurte?
Danke für deinen Kommentar und deine Meinung. Ich nehme mir Kritik zu Herzen und werde künftig auf mehr Gehalt achten. Das Video stellt meine Meinung dar, welche ich damals relativ früh rausgehauen habe. Mittlerweile ist das Thema tatsächlich schon etwas totgeredet.
Ich besitze das Tamron für e-mount, habe es auch schon oft genutzt - es ist einfach 👍👍👍 klar, am Ende ist es nicht besonders lichtstark, aber wenn die Sonne lacht, ist es einfach der Hammer😉Ich kaufe generell lieber Objektive von Drittanbietern, weil sie 1. deutlich günstiger sind als vergleichbare Produkt von Sony, die mit dem „G“ oder „GM“. 2. auch die Abbildungsqualität ist oftmals nicht minder schlechter, gerade bei Sigma, egal ob Tele- oder Festbrennweiten😉👍Nur ein Vergleich zum 70-200mm f2,8 - habe beide getestet, von Sony sowie das neue Sigma - ich erkenne da gar keinen Vorteil mehr beim Sony, auch der Autofokus an einer Sony a7 IV oder einer a6700 ist bei Sigma super! Es sind ja auch keine Labortest, nur Erfahrung durch Nutzung😉Heute zahlt man ca. 1050.-€👍
1:46 wer sagt, dass ältere „Superzooms“ eine schlechte Bildqualität abliefern würden? Eins meiner ersten Telezooms, an einer Sony a6000, war das Tamron 18-200mm und mit dieser Kombination habe ich meine schönsten Tierbilder geschossen: scharf, ausdrucksstark…😉Vielleicht sind es „selbsternannte Profifotografen“ auf RU-vid, die das Handwerk doch nicht so richtig beherrschen und sich ausschließlich auf die eingesetzt Technik verlassen🤔Ich bin auch Hobbyfotigraf😉
Ich habe mir auch das Objektiv gekauft für das was machen soll bin ich voll zufrieden👍 Es kommt mir bei dem Objektiv gar nicht auf super Bildschärfe an sondern beim Urlaub einfach immer dabei. SF in USA... Highway und Meer passt
Ich habe auch diese Linse und noch das 35mm f1.4 und das 23mm f2; die meisten Fotos mache ich mit dem Tamron. Was bringt die offenere Blende, wenn ich das Foto nicht machen kann?!
Viel Spaß damit! Eine X-Pro 1 hatte ich mal und mochte die sehr gerne. Vielleicht kommt mir da auch mal wieder eine ins Haus - mal sehen... ;) Viel Glück beim Gewinnspiel.
Sehr sympathisches Video. Ein Abo mehr für dich 😉. Welcher Gurt ist mir eigentlich egal Hauptsache er passt gut an meine Nikon D850. Freu mich auf deine nächsten Videos 🙃
Würde mich riesig über den Acam 25, gefällt mir optisch richtig gut😍 Habe eine Canon eos 80d geerbt und beschäftige mich seit kurzem mit der Fotografie🙂
@@xciting_photography vielen Dank, ist auf jeden Fall sehr spannend wobei es doch einiges an Zeit kostet sich alles an wissen und Equipment anzueignen aber das wird schon🙂
@@Tina_1337 Schau mal auf Instagram vorbei und schau dir da den Account von C-Rope an. Die machen echt guten Lerncontent für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene.
Nutze seit vielen Jahren Eddycam Gurte...es gibt nix angenehmeres, auch für schwere Kameras! Sie sind nicht günstig, aber langlebig. Habe Anchor-Links von Peak Design dran und kann so zwischen verschiedenen Kameras wechseln.
Hey JOnas. Herzlichen Glückwunsch. Du hast den Falcam Gurt gewonnen. Schreib mich gerne auf Instagram instagram.com/fry_foto an. Solltest du kein Instagram haben, schreib mir hier.
Danke für den Vergleich. Den richtigen Gurt habe ich für mich auch noch nicht gefunden. Den Falcam Maglink Lite würde ich an meiner Fuji X100VI nutzen.
Hey Rene. Herzlichen Glückwunsch. Du hast den Acam25 gewonnen. Schreib mich gerne auf Instagram instagram.com/fry_foto an. Solltest du kein Instagram haben, schreib mir hier.
Ein nützlicher Vergleich; wahrscheinlich könntest du noch drei Folgen bei diesem Angebot machen. Da ich mich auf Peak Design Anschlüsse eingeschossen habe, mache ich bei der Verlosung nicht mit 😉
Seit 2 Jahren habe ich einen HuGu Kameragurt und bin ziemlich zufrieden mit. Den Preis für etwas über 40€ mit Versand finde ich fair. Auch kann man ihn recht schön individualisieren.