Sinds juli 2019 beschikt de Magirus Deutz Club over een eigen clubgebouw aan de Roffert 7a in Castenray. Hierin zit het onderdelen magazijn, een werkplaats, een keuken ruimte, een vergaderzaal cq ontmoetingsruimte. Buiten is een klein evenementen terrein, voorzien van stroomaansluitingen. Momenteel wordt er nog gewerkt aan een doucheruimte binnen en een toilet gedeelte buiten staan ook nog op de planning. Als dat allemaal gerealiseerd is zijn we zelf voorzienend bij een evenement.
Heute nur noch schnell ,schnell ,du musst noch ,unbedingt heute noch , möglichst billig!Hat früher auch alles geklappt ,auch der Wiederaufbau des Landes,ich weiß noch bei unserer Firma (Getreidemühle) wurden auch für Brotfabriken die Mehltypen per Niederdrucksilos ausgeliefert und zwar meistens 1Tour pro Tag und LKW und keiner ist verhungert ,die Fahrer haben ordentlichen Lohn bekommen und waren abends zu Hause , früher hatte man ja noch die 6 Tage Woche und das Fahrzeug über Landstraßen zu bewegen war auch anstrengend,heute hat jede Milchkanne einen Autobahnanschluss 👋
Büssing waren nun mal die wahren Fernlaster ,gut ausgestattete Kabinen (Schlafkabinen gut ausgestattet)und auch der Unterflurmotor sorgte für eine gewisse Ruhe ,der Motor strahlte im Sommer nicht so viel Wärme ins Führerhaus ab(Nachtruhe war erträglicher)und durch den langen Radstand fuhr sich der Zug angenehmer.
Pauper grondwerkertjes met te schone kleding en voorsteken ho maar en een 2de man op een dragline kun je niet meer voorstellen in deze vergane glorie tijdperk
Mooie reportage, maar waar is de opvolger van de GMC. De REO in dit verhaal, zowel de grote als de kleine uitvoering. De voertuigen waarin Terberg en Ginaf groot zijn geworden.
In Köln Bickendorf Rochusstr. Anfang der 60er Jahre gab es dort eine Spedition die hatten nur diese Planen Büssing Züge mit Unterflur Antrieb (bestimmt 2 dutzend überwiegend mit 3 achs Hänger). Die waren tannengrün lackiert, mit Postgelben Schriftzug Christian Breuer Int. Spedition Güterfern Verkehr. Die fuhren auch für Herbol Lacke Köln.
Die damals allgegenwärtigen luftgekühlten Magirus-Deutz Rundhauber gehören immer noch zu den schönsten LKW der Wirtschaftswunderzeit. Heutzutage ist der Beruf des Lastwagenfahrers (neudeutsch Trucker) komplett entromantisiert.
Great video, I don't understand German, but if something is good, talk by itself, top equipment for rural roads in Centroamérica, carrying coffee, logs etc, greetings from Tarrazu Costa Rica
Diese Leute haben dieses Land groß gemacht und nicht irgendwelche Leute aus Berlin Mitte, die in einem Coworking Space die nächste Dating App entwickeln
Damals waren die Radfahrer intelligenter als heutzutage in Berlin. Auf der Autobahn siehts stellenweise aus wie am autofreien Sonntag. 8:39 Der Transit MK1 kam erst Ende '65 auf den Markt, also kann der Film nicht von '63 sein.
Vielen lieben Dank für diese kostbare Perle! Hätte noch Stundenlang zusehen können! Gänsehaut feeling! Kindheits- erinnerungen, mit Vater auf Tour, im Büssing! Lieber Gruß Jean-Pierre
Büssing ohne Synchronisation, der hatte der Fahrer noch richtig Arbeit beim schalten.Erinnert mich an die Bundeswehrzeit 1978 mit dem MAN 630 .Das schalten habe ich gerne gehabt.
Erstens ist das kein MAN und zweitens kein V8, sondern ein Büssing 6-Zylinder-Unterflur-Motor, eingebaut in einem Büssing Commodore LU11 Fernverkehrs LKW, der zur damaligen Zeit das Maß aller Dinge war...
Mein Opa, der zeitlebens in einem Baustoffwerk für Hohlblocksteine gearbeitet hat meinte, dass die Einführung der Silofahzeuge eine enorme Erleichterung war. Vorher wurde der Zement in 50 kg Säcken geliefert und per Hand abgeladen. Die Träger hatten dabei Ledertücher auf den Schultern, da der Zement teilweise noch heiss war.
Mein Opa fuhr den Büssing 8000. Er meinte in den Fünfzigern wäre auf den Straßen nichts los gewesen und daher angenehm zu fahren gewesen. Allerdings hätten die Autos jener Zeit auch viele Tücken gehabt: Schwache Motorisierung (180 PS bei 38t GzG), schlechte Reifen und Bremsen und allgemein unzuverlässig. Zudem hätte man im Winter eine Decke über seine Beine legen müssen, da die Heizung zu schwach war und im Sommer hätte man in der Kiste "gekocht". Höchstgeschwindigkeit 63 km/h.
Wir durften als Buben auf den vorderen Kotfluegeln mit den Pass hinauf fahren. (Tirol) Die Peilstangen zwischen die Haxn dienten zum festhalten. Jeder heutige Traktor waere schneller. Oben angekommen waren wir quasi taub, fast durchgebraten von der Motorhitze, aber gluecklich.
180 PS! Damit war er in den 50er schon recht ordentlich motorisiert, 150 PS hatte damals der durchschitts - Lkw. Nur der Titan von Krupp bildete mit 210 PS eine Ausnahme.
Wo habt ihr denn den alten Film ausgegraben? Schon erstaunlich was da früher erst in Braunschweig später in Salzgitter tolle Fahrzeuge gebaut worden sind , übrigens in Ulm sind auch super Fahrzeuge einer anderen Marke gebaut worden.