Welch wunderschönen willkommens Gottesdienst für Dörthe und Christian die uns 1 1/2 in Swakopmund begleitet haben. Sie haben uns die Liebe Jesus und Seine Nähe immer wieder von neuem spüren lassen und uns vorgelebt.
Hallo meine lieben Brüder und Schwestern. Schade, dass ich nicht jeden von Ihnen persönlich umarmen kann, um Ihnen zu danken. Vielen Dank für Ihre Hilfe in der schwierigsten Zeit unseres Lebens. Wir wurden gezwungen, die Ukraine zu verlassen. Wir wussten nicht, wie wir jetzt leben sollten, was uns erwarten würde. Unsere Träume und Pläne wurden zerstört. Wir hatten Angst in einem anderen Land, ohne die Sprache zu kennen. Was erwartet uns? Was für Leute werden wir treffen? Danke Jesus, dass du uns an einen Ort gebracht hast, wo uns eine starke helfende Hand gegeben wurde. Beruhigt umarmt und gab Kraft und Glauben. Es ist eine aufrichtige Unterstützung, die Kraft gibt, weiterzumachen, zu leben. Und nicht jedem wird diese seltene Gabe zuteil. Sie haben dieses Geschenk mit uns geteilt. Mögen Ihre mitfühlenden Herzen mit den großzügigsten Geschenken belohnt werden: Liebe, Glaube, Freundschaft, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen! Möge die Güte mit den Segnungen, von denen Ihre Seele träumt, zu Ihnen zurückkehren. Harmonie zu Ihnen Glück und Glaube! Frohe Weihnachten!!! Skaluha Yuliia Salyha Oleksii
Hallo Jörg, eine schöne Predigt. Das gute und, mir, wichtige daran ist, dass man dir jedes Wort glaubt. Das ist bei sehr vielen, angeblichen Christen, nicht der Fall. Du kennst meine Geschichte diesbezüglich. Du sprichst auch, im Bezug auf die Lüge, darüber. Schön dich zu kennen. Dein Freund Michael
Lieber Edgar, herzlichen Dank für deine Predigt. Gott segne Dich. Wir haben auch ein interessantes Video zu dem Thema "Das Kommen des Herrn" gemacht, vielleicht siehst Du es dir ja mal an: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-M3RTaSzwaaI.html. Shalom und Gottes Segen!
Elberfelder Übersetzung 5 Mose 25 1 Wenn ein Rechtsstreit zwischen Männern entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, dann soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig. (5Mo 16,18; 5Mo 17,9; Spr 17,15; Jes 5,20; Kla 3,35) 2 Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, dann soll der Richter ihn hinlegen und ihm in seiner Gegenwart nach der festgesetzten Zahl Schläge geben lassen, seiner Schuld entsprechend. (Lk 12,47; Apg 5,40) . , 3 Vierzig Schläge darf er ihm geben lassen - nicht mehr -, damit nicht, wenn er fortfährt, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder in deinen Augen entehrt wird. (2Kor 11,24) 4 Du sollst dem Ochsen[1] nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. (1Kor 9,9; 1Tim 5,18) zu Vers 1. So empfindet man Gerechtigkeit mit dem gesunden Menschenverstand. zu Vers 2. Kleine Schuld weniger Strafe und mehr Schuld mehr Strafe. Früher gab es Körperstrafe bei Schuld. Heute gibt es Gefängnis oder Geldstrafen oder andere Strafen zu Vers 3. Es gibt eine Höchststrafe und es dreht sich bei Strafe auch um die Menschenwürde. 40 Schläge konnte man früher überleben, wahrscheinlich aber nicht immer. Trotzdem wird der Schuldige als Mensch als Bruder der Menschheit angesehen dem man nicht alle Ehre wegnehmen kann. zu Vers 4. Jetzt kommt der Sprung des Gedanken, vorher dreht es sich um Schuldige und Strafen. Jetzt dreht es sich um Tiere die Arbeiten. Diese Wesen haben keine Straftaten begangen sondern sie Arbeiten. Es ist die Steigerung von Menschenwürde stehlen. Nun bezeichnen sie Menschen abfällig als dumme Tiere, diese Menschen kümmern sich mit ihrer Arbeit um Ihren Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt ihrer Familien. Nun ordnet man ihnen an das Maul zu verbinden (damit sie geplagt werden ihnen die Luft zum Atmen vorenthalten wird. Eine Art von Folter obwohl sie unschuldig sind). im 1 Kor 9,9 und 1Tim 5,18 weist Paulus schon darauf hin, dass es sich nicht um Ochsen sondern um Menschen handelt. Hier um Apostel die ihren Lohn für ihre Arbeit verdienen. Dies ist aber nicht die einzige Art der Auslegung, obwohl sie richtig ist. Gott zeigt in seinem Wort immer wieder neues, dass die Menschen lernen und verstehen. Wenn Man Menschen nicht mehr als Menschen ansieht sondern als Schlachtvieh (Ochsen) ist dies eine Steigerung der Prügelstrafe (Folter). Das Maul verbinden trifft doch voll auf die heutige Zeit zu. Geh einkaufen oder in den Gottesdienst und du siehst eine menge Ochsen. Vor über 3000 Jahren hat Gott dies den Menschen gesagt und es kommt zur Endzeit zur Erkenntnis dieser Prophezeihung. Gott hat gesagt, dass man das nicht tun soll und Menschen die solches anordnen tun nicht Gottes Willen, sondern das Gegenteil davon. Der Satan will nur töten, stehlen und zerstören. Jesus Christus aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Außerdem gibt es eine Verbindung von Maulkorb mit Kaufen und Verkaufen, ein Vorläufer des Malzeichen des Tieres.
Hallo ihr Lieben von der EFG. Danke für euren Gottesdienst diese Woche. Ich hoffe, ihr erreicht mit eurer Botschaft noch viele Menschen in eurer Umgebung.