Ich sende einen herzlichen Gruß im Auftrag der Haubenmeisen bei Haliotis im südlichen Alentejo, wo sie die Korkeichen und Mittelmeer-Kreuzdorne lieben:)
Danke für die deutlichen Tonaufnahmen. Gestern hat ein Gartenrotschwanz meine Nistkästen inspiziert und heute Morgen sang er im Nachbargarten. Er ist ja selten geworden und ich würde mich freuen, wenn er hier ansässig werden würde.
Es gibt ein Problem mit dem Urknall-Modell. Und zwar liegt ein (wenn auch nicht auf den ersten Blick) erkennbarer Zirkelschluss darin versteckt. Es ist kein Zufall, dass derjenige der den Urknall zuerst ersann selbst Theologe war. Urknall impliziert per Definition schon einen Anfang, und ein Anfang erzwingt fast schon die Existenz eines Gottes, die fast schon die einzig funktionierende Antwort auf das ''wieso ist der Urknall passiert'' wird. Denn Physik kann nun mal keine Antworten der Letztbegründung geben. Hiermit hat das Urknall-Modell also per Zirkelschluss sich selbst begründet , und damit ist ganz heimlich ein Gott in eine physikalische Theorie hineingezwungen worden. Das ist kein guter , gesunder wissenschaftlicher Zugang an das was damals passiert ist. Es vermengt Wissenschaft und Religion - und zwar an einer Stelle, wo man sich drauf einigt: über denjenigen Zeitpunkt ''per Definition'' nichts wissen zu können. Der Physiker Sir Roger Penrose hat meiner Ansicht nach sehr viel klüger geantwortet. Er hält es für möglich, dass eben sehr wohl nach dem ''davor'' gefragt werden kann und sollte, beim Urknall. Der Urknall ist kein Sakrileg, wo man sich einfach drauf einigt: dass unter einer Plancksekunde nach dem Urknall es einfach keinen Sinn macht, was vor dem Urknall war. Erstens: ist es ein Glaubensbekenntnis, dass vor dem Urknall kein Raum und keine Zeit existierte, und dass der Urknall diese erst schuf. Das ist durch nichts bewiesen. Auch nicht durch die Inflationstheorie. Der Urknall war überall - und zwar unendlich weit weg genauso: wie hier. Nur dass das was unser ''hier'' ist, war eben auf Plancklänge reduziert gewesen. Das muss man schon unterscheiden: ob Raum selbst unendlich klein war, oder nur der Raum mit dem wir interagieren können (der Ereignishorizont unserer Welt) auf Plancklänge reduziert war. Dasselbe betrifft mehr oder weniger auch die Zeit ... die ist, meines Erachtens noch mehr von dieser Betrachtung entkoppelt. Was wir mit Sicherheit nur sagen können ist: dass es einen Zustand gab für die Welt mit der wir interagieren können (bzw die mit uns interagiert) , die wir mit dem Urknall beschreiben. Eine Phase der Welt... des Seins... war eben dieser Urknall. Es ist nirgends gesagt, ob das wirklich der erste Prozess war (ich zweifle daran, weil 13,8 Milliarden Jahre sind in kosmischen Maßstäben ein Wimpernschlag). Der Urknall kann genauso gut an einer schier unendlich längeren Reihe von verschiedenen Prozessen gestanden sein, die dann am Ende : dieses Universum erzwingt. Und dieses Universum selbst kann nur ein Zwischenprozess für wesentlich weitergehende Prozesse des ''Seins'' sein. Das Universum selbst - was wir darunter verstehen, könnt also selbst ein Zwischenzustand des ''Seins'' sein. Gott muss da gar keine Rolle spielen. Aber ja - wenn wir den Urknall als Anfang des ''Seins'' uns einbilden, dann erzwingt diese Vorstellung (die sich eben ein Theologe ursprünglich erdacht hat) zwangsläufig auch einen Gott, der ''Vor dem Sein'' stand, bzw das ''Sein'' erst verwirklicht hat. Das ist ein Zugang zu dieser Frage, der sehr viel mehr mit Mensch sein zu tun hat, als mit dem nüchternen Ergründen von Wahrheit.
⛔ Wer immer noch an einen Urknall glaubt, hat echt einen Knall. Die Evolutionsthese widerspricht ALLEN bekannten Naturgesetzen. Aus toter Materie kann niemals Leben entstehen, auch nicht in Millionen von Jahren - im Gegenteil: Es zerfällt alles (2. Thermodyn. Gesetz). So gesehen ist Wissenschaft zu einer Sekte geworden...!
Genau so eine hat sich in meinem Apfelbaum ein Nest gebaut und brütet jetzt fleißig :-) Ich werde dafür sorgen, dass sie das auch ungestört tun kann. MfG Micha
Jesus Christus (Evangelium) hat Recht, mit jedem Wort. Wenn man die beste Ordnung in sich und auf der Welt haben will kann es keine zwei oder mehrere Wahrheiten, Ordnungen geben. Und keine Wahrheit, Ordnung kann auch nicht richtig sein. Es erweckt bei zu vielen den Eindruck das man nicht wissen kann ob es überhaupt Gott (Ordnung) und ein Leben danach gibt. Aus dem Atheismus kommen die schlimmsten Verbrechen dieser Welt nicht von echten gläubigen/wissenden die wirklich bei der einzig sinnvollen Wahrheit sind. Wirklich gläubig/wissend können nur die sein die andere nicht in die Irre, ins Qaos und ins Verderben führen. Die Kirche hat nichts mit der Bibel zu tun wenn sie von der Schrift abweicht und zb. die Taufe mit Geld in Verbindung bringt. Selbst wenn es verfälscht oder erfunden wäre, spielt das keine Rolle es ändert nichts. Die Worte Christi, nachweislich erfüllte Prophetien die es in der Menge und Weitsicht nirgendwo gibt, die Zeitrechnung, meist überliefertes, übersetztes, verbreitetes Buch der Welt. Darin liegt die stärkste Überzeugungskraft, vor allem wenn fremde und eigene Erfahrungen mit Gott das ganze abrunden. Dieses Schreiben stellt keine Einladung zur oberflächlichen Diskussion dar weil alles auf den Punkt genau gebracht ist. Bibel, Koran ganz durchgelesen, hunderte von seriösen Vorträgen in denen das alles (alle Religionen, Glaubensrichtungen und angrenzende Gebiete) ernsthaft behandelt wird angesehen und angehört. Es gibt nur einen einzigen Weg um niemanden zu verwirren, ins Qaos und in Hoffnungslosigkeit zu führen. Wer sich für etwas anderes als Jesus Christus entscheidet schafft sich logischer Weise selbst mitten ins qaotische Verderben auch wenn er/sie noch so lieb dabei aussieht. Der Herr sei mit Euch.
Bei uns klingt diese Kleinen viel schriller und ein längerer ziehender Ton wechselt sich ab mit Tönen, die klingen, als würde jemand 2 in schneller Abfolge Kiesel gegeneinander schlagen. 🤔
† Gott kann deine Gebete nicht erhören! Gott führt das einfache "Leben" einer Amöbe. Er frisst alte Universen so wie unseres, Menschen nennen es "Das Jüngste Gericht", scheidet danach geballte Energieklumpen aus, aus denen dann im Laufe von Milliarden Jahren neue Universen entstehen. Menschen nennen das "Der Schöpfungsakt" Und wie es der Zufall so will, kann dabei auf neuen Planeten Leben mit einem Bewusstsein entstehen. Dieses Leben macht sich dann Gedanken über die Schöpfung. Wer mit dem Universum gefressen wird, wenn er noch lebt, kann dies durchaus als eine Ehre betrachten. Die, die schon vorher Tod waren, bleiben es allerdings auch. Gott braucht für sein einfaches "Leben" kein Bewusstsein, sowie eine Amöbe für ihr einfaches Leben hier auf der Erde auch kein Bewusstsein braucht. Im Gegensatz zu uns weiß sie allerdings auch am "Ende Aller Tage" überhaupt nicht, dass sie von etwas göttlichem gefressen wird. Wir können uns geehrt fühlen, dass wir das Bewusstsein haben, Opfer in einem ewig währenden Prozess zu sein sind. Zum Glück sind wir aus einem billigen Material gemacht, sodass die Amöbe, Verzeihung Gott, keinerlei Verdauungsprobleme zu befürchten hat. Ist dies nicht eine wunderschöne Tatsache.
Hiob 38,31 ,...kannst du knüpfen das Gebinde der Plejaden, oder lösen die Fesseln des Orion.,,,, ist es nicht so das die Gürtelsterne des Orion sich voneinander entfernen ? oder das erst spät erkannt wurde das die Sterne der Plejaden im Gegensatz zu anderen Sternbildern wirklich zusammen gehören ?
Lesch ist genial. Man sollte ja nicht versuchen ein seriöser Physiker durcheinander zu bringen, oder auch mit AllgemeinUnwissen, Billig-Argumenten, also durch reine IGNORANZ zu provozieren. Die Natur ist nun mal so: ob komplex oder weniger, kannst nichts daran ändern an den NATURGESETZEN! (bsp.: 1+1 wird immer 2 geben, und niemals -40 oder 793,..klaaaaar???)