Ich komme aus Angerburg ich bin seit 1958 rüber kekomme vor 4Jahre habe ich mit meiner Famiele meine Heimat geseigt ich vermisse meine Heimat liebe Grüsse Brigitte Keil geb Schabrat
Es ist traurig, diese Deutsche Flüchtlingsgeschichte zu hören. Aber man muss immer daran erinnern, dass Deutschland den Krieg begonnen hat. Und was die Deutsche in Polen oder Russland gemacht haben, war 1000 mal schrecklicher. Wie konnten die Deutsche und die Polen nach dem Krieg zusammenleben? Es war keine andere Lösung, nur die Bevölkerungsvertreibung. Nie wieder Krieg.
Eine ganz beeindruckende und bewegende Dokumentation. Es ist einfach ein unvorstellbares Leid. Trotzdem ist es imponierend, wie Familie Bonin darueber berichtet. Das Buch wird wohl meine Sommerlektuere.
Was bedeuten Flucht und Vertreibung? Ich bin 8 Jahre nach dem Krieg in Gütersloh in NRW geboren, aber ich empfinde die Stadt nicht als Heimat. Ich bin Flüchtlingskind. Meine Eltern verkehrten fast nur mit anderen Flüchtlingen.
Was soll der zeitgeistige Dünnschiß Kommentar am Beginn? Hitler´s Krieg? Allen voran hatte ENGLAND uns diesen Krieg erklärt! Hören Sie alle SOFORT mit den ewigen Geschichtslügen auf!
Ich bin froh dass es heute möglich ist zwischen Polen ind Deutschen ein gutes Verhältnis zu haben.Freundschaft zwischen den Völkern sollte durch jeden gelebt werden,denn nur das Volk wird in jedem Krieg verheizt die Herrschenden sitzen warm und trocken.Auch heute haben wir schlimme geschichtsvergessende besser nie die Geschichte kennenden Politikern regiert. Einfach nur schlimm.Ich schäme mich für diese Chaoten,die in aller Welt nurfpr Kopfschütteln sorgen.Peinlich angesichtd solcher Größen wie Willy Brandt ,Hans Dietrich Genscher ,Helmut Schmidt,alles Leute,die wissen wad Krieg ist.
Natürlich war es schlecht, 1945 oder 1946 zwei Wochen lang mit dem Zug zu fahren. Man muss bedenken, dass zur gleichen Zeit einige Leute zwei Wochen lang gefahren sind, aber nicht nach Deutschland, sondern nach Sibirien. Auch die Sowjetunion verlor genau zur gleichen Zeit einige Hunderttausende durch Hungersnot nach dem Krieg. Grundsätzlich kann man Gründe finden, sich glücklich zu fühlen.
Warum hat sie nicht die täglichen Berichte der sowjetischen Armee überprüft, um zu beweisen, dass es in dieser Nacht an dieser Position und an diesem Tag Beschuss gegeben hat? Auch ein Totmarsch kann bestätigt werden. Die Tatsache, dass sie ihnen Brot gab, leider nicht.
Très intéressant reportage et témoignage. Ici (en Alsace) dans les années 60, seuls nos parents et grand-parents avaient connaissance de ce qu'il s'était passé en Prusse orientale. C'est seulement depuis peu, et grâce à des vidéos comme celle-ci sur RU-vid, que je prends conscience de ces évènements dramatiques d'alors. ** Sehr interessanter Bericht und Zeugnis. Hier (im Elsass) wussten in den 1960er Jahren nur unsere Eltern und Großeltern, was in Ostpreußen passiert war. Erst vor kurzem und dank Videos wie diesem auf RU-vid bin ich auf die damaligen dramatischen Ereignisse aufmerksam geworden. ** Very interesting report and testimony. Here (in Alsace) in the 1960s, only our parents and grandparents knew of what had happened in East Prussia. It is only recently, and thanks to videos like this one on RU-vid, that I have become aware of these dramatic events at the time.
Land der dunklen Wälder und kristall'nen Seen... Meine Großeltern kamen aus einem kleinen Dorf an der Memel - Bittehnen. Ich erinnere mich an die Erzählungen meiner Oma von der Flucht, als sie alleine mit ihrem kleinen Sohn (zwei Jahre alt), meinem Papa, den Weg gen Westen einschlug. Und ich erinnere mich an ihre Worte an mich:"Möge Dich der Herrgott vor sowas bewahren!"
An sich ein sehr schöner, berührender Film. Aber dass am Ende der direkte Vergleich zu heutigen Flüchtlingen gezogen wird, ist einfach ein Fehler. Das beweisen doch allein schon die verwendeten Bilder: 1945 waren es zu 90 Prozent Frauen, Kinder und Alte; jetzt sind es zu 90 Prozent junge Männer. Dazu kommt, dass die damals Geflüchteten Deutsche waren, die nach Deutschland flohen, wo sie leider von sehr vielen sogenannten "Volksgenossen" zu allem Überfluss sehr unfreundlich aufgenommen wurden und Jahre in großer Armut und im Elend leben mussten. Während es jetzt eben keine Deutschen sind, die aber durchaus freundlich aufgenommen und mit allem Notwendigen bis hin zu extra für sie neugebauten Wohnhäusern versorgt werden. Es gibt da meiner Meinung nach keinen Vergleich.
Guten Tag Frau Peel, danke für Ihre Gedanken. Ja, die politischen, gesellschaftlichen Verhältnisse sind anders. Was aber für die meisten Geflüchteten wohl immer gleich bleiben wird: Der Schmerz darüber, Heimat verlassen zu müssen, das Heimweh und das Streben nach einem sicheren Dasein. Beste Grüsse.
Vergleich : das ist ZDF Originalstil. Schon ganz am Anfang der Doku geht das los, da ist schon zur richtigen Einstimmung die Rede von "Hitlers hemmungslos geführtem Krieg", der jetzt dann "zurückkehrt zum Verursacher", und in dem Selbstbesudelungsstil geht es weiter. Als ob die Rote Armee einen weniger hemmungslosen Krieg geführt hätte. Man könnte all das ohne Verwendung von wertenden Begriffen erzählen, undenkbar beim Zwangs TV in Deutschland.
@Gabriela Bonin Hallo aus Australien, Eigengentlich eine gute doku, aber, wie so oft, geht es nur um die deutschen opfer. Wer aber dieses elend verursacht hat, warum grausame rache akte seitens der Russen stattfanden, davon kein einziges wort! Wird damit die wirkliche geschichte nicht ein wenig einseitig dargestellt? Wir, die opfer der boesen Russen! Fuer jemanden, der die geschichte nicht kennt, kann da sehr schnell ein falsches urteil entstehen. Vor allem momentan....die boesen waren schon immer die Russen! Das die Russen seit den 80igern nicht unsere feinde sind ist wohl klar....und das die USA nie unsere wirklichen freunde waren wohl ebenso. Ergo Hitler hat mit Russland einen krieg begonnen.....mit den konsequenzen die meine gross und eltern erfahren musten. Bin 67. Und nun? Wird Deutschland wieder in einen krieg gegen Russland gefuehrt, diesmal von den USA? Solche dokus wuensche ich mir! Cheers aus Australien
Hitler griff nicht Russland an, sondern alle Länder im Osten, auch die Ukraine. Jetzt greift Russland die Ukraine an, weil Putin von einer Linie auf der Karte träumt. Wir müssen alles tun, um den Krieg zu verhindern.
Geschichte darf nicht vergessen werden. Es muss gezeigt und in die Öffentlichkeit. Vorallem die Jugend sollte es sehen. Denke man hat nichts gelernt aus dem Geschehen.
Gabriela Die Welt hat nichts gelernt von den Krieg, trotzdem schon das du Gabriela ein stralende Frau geworden bist. Schade das die Familie vervlochten ist. Gruss aus Middelburg Niederlande
Das war damals sehr schlimm mit 9 Jahren Flüchten aus dem Osten um dann in der Heimal in Mainz nochmals Bombadiert zu werden , meine Oma verliert Ihr Haus
Eine sehr. Sehr gute Documentaire. Auch ich kante ehemalige Oostpreusen und Schlesier. Mansche haben es nie verkraftet. Und wir als Kindern wurden erzählt das wir die Frau oder der Mann der nicht so lieb wahr, verzeihen musten. Weil sie aus... kamen und schrecklichen Sachen erlebt haben. Was wurde nie erzählt. Und wir fühlten an das wir nicht fragen sollten. Deshalb habe ich als Kind schon alles gelesen was ich finden konnte über dehn Krieg. Meine Eltern Niederländer sind damals in 1967 nach dehm Niederrhein, DE umgezogen. Weil ihre Eltern Milglied waren von der NSDAP. Sie sind damahls auch geflohen. Vor die Amerikaner. Von dehn Deutschen musten sie Flüchten und kamen in Nord Deutschland in ein Lager. Dort musten sie arbeiten. Die großen kinder auch. Nach Feierabend gingen sie bei dehn Bauern arbeiten für essen. Den im Lager gab es nur dunne Suppe. Und Machinen, Pferde oder Männer gab es nicht. Ich habe immer gehoft das es nie wieder Krieg geben wird. Das die Regierungen was gelern haben. Den wir menschen können mit einander leben. Für alle Frieden, Gesundheid, Glück und Liebe. Marja aus NL 🇱🇺☮
Danke für diesen Bericht. Ja, wir alle haben gehofft, dass es nie mehr Krieg geben würde. Umso wichtiger bleiben die mahnenden Stimmen, von denen die ihn hautnah erlebt haben.
Ja das sage ich auch ,ich bin auch Vertriebene aus dem Sudetenland, wir haben uns in Bayern gut eingelebt und wir waren auch immer dankbar da leben zu dürfen❤
Ehemaligen Deutschen Osten ....huhuhu. Aus Raub und Mord wird Nie ! Eigentum oder gar Recht. PS jede echte Deutsche Famiele ist davon betroffen. Aber die verwirrten der Jetzt Zeit wollen davon nicht s hören . Auch möchten sie liebe des Luxus willen von Putin befreit werden
Danke für diese aufschlussreiche Dokumentation...meine Oma 1901geboren musste aus Königsberg fliehen mit 2 Kindern nachdem sie ihren Mann verloren hatte...sie durfte in der damaligen DDR nicht darüber reden...jetzt bin ich selbst schon 65 Jahre alt und auch ich glaube dass man diese Geschehnisse und dieses große Leid gar nicht verarbeiten kann...diese schlimme Zeit sollte nie nie wieder passieren...und heute 77 Jahre später stehen wir schon wieder an einem Scheidepunkt weil eine handvoll Größenwahnsinniger meinen den Menschen ihre Ansichten aufzwingen zu müssen...ich überlege auch Deutschland zu verlassen aber einfach ist das leider nie....
Absolut falsche Schlüsse aus dem Ganzen gezogen. Es ist nur EIN Größenwahnsinniger, der ein Land zerstört und das ist wieder einmal der Russe, der im Gegensatz zu ubs Deutschen NICHTS aus seiner kriegerischen und imperialistischen Vergangenheit gelernt hat. Ich erinner gerne daran, dass der Russe damals Finland angegriffen hatte, das Baltikum besetzte ubd gemeinsam mit den Deutschen die 2. WK mit dem Überfall auf Polen begann. Von der Westverschiebung Polens und der Besetzung Osteuropas fange ich jetzt mal nicht an. Die Russen waren damals wie heute keine weißen Schafe, nur kam ihnen damals jemand zuvor. Heute müssen wir uns vor ihnen fürchten und sonst vor niemandem. Im Osten sitzen die Wahnsinnigen und wenn nicht heute Störke gezeigt wird, dann kommt der Russen irgendwann wieder zurück. Ubd dieses Mal ohne, dass wir begonnen haben. Ich habe das Gefühl als ob bei Ihnen die DDR-Propaganda gute Arbeit geleistet hat, so wie sie schreiben.
Mein Großvater würde Ferhaftet im jüni 1938. Im Oktober würde er erschossen von NKWD. Meine Großmutter 44j Meine Mutter 17j. Mussten zwangsmessig zu Arbeits Armee. Meine Großmutter ist mit 51j gestorben.Ich habe sie ni kennen gelernt. ICH HABE ANGST VOR DEM KRIEG.
@Anton Bauer Mit allem respect! Bin 67 und lebe seit 43 jahren in Australien. Die ""Russen"" wolten damals wie heute in frieden leben! Wer hat in den letzten 100 jahren mehr gelitten.....die Deutschen oder die Russen? Wer hat 2 kriege begonnen? Wer hat millionen von menschen in KZ's und Russische gefangene ermordet, ganze regionen dank des verbrannten erde befehls verhungern und erfrieren lassen? Die Russischen truppen haben das in ihrem vormarch alle gesehen und rache genommem. Wer aber waren die wahren unmenschen, jehne die mit dieser Barbarei zuerst anfingen? Hetzer wie sie, die auf billige propagnda auch heute mal wieder hereinfallen, das sind das wahre uebel der menschheit! Sie sollten sich schaemen, die Russen als unmenschen noch heute zu verunklimpfen!!!!! Gelernt haben sie nix, aber auch gar nix!
Meine Mutter war fünf Jahre alt, ihr Bruder 8 und der Cousin 6 Jahre alt. Meine Oma ist alleine mit drei Kindern zu Fuß geflüchtet und hat ihren Mann, ihr Zuhause und alles Hab und Gut verloren. Dann haben sie auch noch zwei Jahre in Dänemark im Lager leben müssen. Meine Mutter hat ihr Leben lang die traumatischen Erlebnisse der Flucht und dem Verlust der Heimat nie verarbeitet. Ich musste mir die Geschichte ihrer Flucht wieder und wieder anhören und erst viele Jahre später wurde mir bewusst, welches schlimme Trauma sie, mein Onkel und meine Oma durchgemacht haben. Für mich ist es ein Wunder, dass meine Familie es überlebt hat.
Für die Menschen, die Flucht und Vertreibung miterlebt haben, war das häufig ein lebensprägendes Ereignis. Meine Mutter hat als Neunjährige die Flucht mitgemacht (aus dem Kreis Lyck, über Königsberg und Pillau). Diese Ereignisse und die Erinnerungen an die verlorene Kindheit sind noch heute ein Thema bei fast jedem Gespräch. Ähnlich ist es wohl Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten ergangen. Es wäre einfach angemessen, dass man diesen Menschen in der offiziellen Erinnerungskultur mehr gedenkt. Deren Schicksal ist weitgehend aus dem öffentlichen Erinnern verdrängt worden. Die Lasten des verlorenen Krieges sind wirklich äußerst ungleich verteilt gewesen.
Ich habe heimgekehrte österreichische Wehrmachtssoldaten noch persönlich gekannt die gesagt haben - ' Wenn das über uns kommt was wir in Russland und der Ukraine angestellt haben dann gibt es in Österreich keinen Menschen mehr - diejenigen die jung und stark waren wurden nach Deutschland deportiert, der Rest an Kindern und Alten wurde in ihre Häuser getrieben und verbrannt - jene die wir vorher noch erschossen haben mußten wir nachher nicht mehr schreien hören ' - und jetzt? Die Sowjetarmee zog ab 1990 aus Mitteleuropa ab, die Nato rückte seitdem 5 mal nach entgegen den Vereinbarungen zur deutschen Wiederverinigung - Noch Fragen?
Bis 42:16 ein guter informativer Film. Aber die heutigen Migranten (fast ausschließlich junge Männer) mit den damaligen Flüchtlingen (Frauen, Greise und Kinder) gleichzusetzen ist einfach nur unangemessen. Schade aber so muss es wohl im öffentlich-rechtliches Fernsehen zugehen. Einfach nur zum Fremdschämen.
Nie wuerde ich, nun ansaessig im Memelgebiet, einem BRD- Medienteam, Auskunft geben. Weil ich mit Sicherheit weiss, dass meine Aussagen politisch korrekt eingerahmt werden.
Endlich wird das Thema mal behandelt. Leider kommt das in der Schule zu kurz. Wenn man überlegt wie viel hundert jährige Geschichte und Kultur auf einmal abgetreten wurde und alles heute dort zerfällt, das ist Hitlers Erbe
Kannte als kleiner Junge eine Ostpreußin. Ich hörte ihr wahnsinnig gerne zu, sie hatte so einen schönen Akzent und sehr viel Humor. Sie hat aber nie von sich aus von der Flucht erzählt, es sei denn sie wurde von meiner Großmutter oder Mutter darauf angesprochen. Mir scheint es im Nachhinein so, dass sie es gut verarbeitet hat oder vielleicht auch verdrängt hat. Vielleicht ist sie mit ihrer Familie ganz zu Beginn, als die Flucht erlaubt wurde mit dem Schiff in den Westen. Sie kam von der Küste in Ostpreußen.
Ausgezeichnet. Ich war einige mal in Ostpreussen letzthin um der deutschen Minderheit dort zu helfen. in dem Heim der Deutschen in Rastenburg, Ostpreussen. Ein DFK: Deutscher Freundschafts Kreis; Es leben noch 50 000 in Ostpreussen mit deutschen Wurzeln, der urspringlichen deutschen Bevoelkerung. Ein sehr guter Film den ich nun das 2. mal gaenzlich anschaute. Besten Dank. Gruss aus dem ehemals deutschen Osten: Zuelz, Kreis Neustadt, Oberschlesien; Dr. R. Wistuba, Kinzer Baeckerei wohnhaft ; Zuelz, Oberschlesien.
Zu den Deutschen mit "deutschen Wurzeln" in Ex- Ostpreussen. 50.000, sehr hoch gegriffen. In Masuren hatte die sehr grosse Mehrheit aber polnische Wurzeln, meist aus Masowien (Region um Warschau) seit dem 15. Jahrhundert eingewandert. Hinzu kommen noch die dort verbliebenen oder vom Dt. Orden angesiedelten Prussen. Trifft nicht nur auf meine Vorfahren zu. In Doerfern wurde polnisch gesprochen, trotz Verbot in der NS-Zeit.
Das ist viel komplizierter. Um das Jahr 1800 sprachen Masuren und das südliche Ermland Polnisch. Im Jahr 1945 waren sie angesichts der Roten Armee Deutsche und verdienten Rache. Die alten Leute sprachen Polnisch, fühlten sich aber in den Masuren mehr mit Deutschland verbunden und weniger im katholischen Ermland. Seit 1933 waren alle Kinder Mitglieder der HJ und regierungskritische Eltern hörten einfach auf, offen mit ihren Kindern zu sprechen, weil Kinder mit Propaganda gefüttert wurden. Die Bevölkerung Ostpreußens unterstützte grundsätzlich das NS-Regime. Dies rechtfertigt natürlich nicht die Grausamkeit gegenüber der Zivilbevölkerung. Einige Masuren und Ermländer blieben im kommunistischen Polen, wurden jedoch schlecht behandelt und wanderten schließlich später nach Westdeutschland aus. 90 % sind ausgewandert. In den ersten Jahren nach der Wende gründeten einige Leute einige deutsche Minderheitenorganisationen, aber jetzt ziehen sie sich zugunsten einer stärkeren regionalen Identität zurück. Jetzt kann sich jeder nennen, wie er will, und man kann leben, wo immer er will. Wenn jemand in sein Heimatdorf zurückkehren möchte, kann er das tun, wenn er Geld hat.@@rudolfkraffzick642
So wird den Menschen immer und immer wieder eine verfälschte Geschichte eingehämmert - bis sie den Köder am Ende schlucken. Zum Glück gab es ehrliche Politiker, wie z. B. Theo Waigel oder Gregor Gysi - Menschen, welche die Wahrheit benennen und nicht scheuen. Andere dagegen verraten ihr eigenes Volk.
Meine Mutter war 12, als sie aus Ostpreußen fliehen musste. Was auf der Flucht geschah, kann ich mit dem Verstand verstehen, mit dem Gefühl nie. Meine Mutter war Zeit ihres Lebens schwer traumatisiert und hat nie darüber gesprochen. Es hat ihr Leben so schwer beeinflußt, wie man es keinem Menschen wünschen würde. Sie war nicht fähig, Liebe zu zeigen und zu geben. So traurig.
Mein Vater hat es auch nie geschafft darüber zu reden. Er hat sogar getrunken um zu vergessen. Mit 14 auf der Flucht stand er neben seiner Mutter für erschossen wurde. Auch mein Opa hat es nie überwunden und ist 1975 gestorben
Auch mein Vater, geboren 1938 wurde mit seiner Familie ebenfalls 1944 oder 1945 aus Lauth in der Nähe von Königsberg vertrieben. Er ist leider nicht mehr unter uns! Ich würde es gerne mal sehen!
Bin bestimmt kein Nazi,aber hemmungslos wurde der Krieg sofort durch englische Luftangriffe,auf die deutsche Bevölkerung ohne zunächst eine deutsche Antwort( ca. 1/2 Jahr ) Hitler sträubte sich das Brudervolk(Hitler ) anzugreifen ( Tondokument Galland )Hitler wollte keinen 2 Frontenkrieg (Tondokument Hitler, ) an einer 2. Front in Frankreich wären wir zerbrochen, sagte er zu Mannerheim) Und nebenbei, am 1. September 1939 begann nicht der zweite Weltkrieg, sondern ein gemeinsam von Hitler und Stalin vereinbarter Überfall auf Polen, mit Absicht der Teilung Polens. England kannte den Vertrag zwischen Hitler und Stalin und erklärte aber bewusst nur Deutschland den Weltkrieg, Südafrika wollte nicht mitmachen und der Premier wurde kurzerhand ausgetauscht. Der deutsche Widerstand bekam keine Hilfe aus dem Ausland...Gerstenmeier später..uns wurde später klar warum keine Hilfe kam..es ging ihnen nicht um Hitler oder die Juden sondern um Deutschland. Genau wie heute meine ich,nur ist man dem Ziel dank einiger ( deutscher Splitterparteien ) schon etwas näher gekommen. Hans
Bitte vergessen Sie auch nicht die Verbrechen von Polen an Deutschen bzw. Volksdeutschen vor 1933 bzw. nach 1945. Es wird leider nie darüber gesprochen. Einseitig geht gar nichts.
Früher kamen Deutsche nach Rest-Deutschland. Mit der gleichen Sprache, mit der gleichen Kultur. Und ja, es gab damals massive Abneigungen. Aber das heute mit der unkontrollierten Massenmigration, uns kulturfremder Menschen zu vergleichen, die hier leider ihre Hilfe sehr oft mißbrauchen und zum Dank auch noch Täter gegenüber uns Deutsche werden, kann man nicht mit der damaligen Flucht vergleichen. Damals war die Not gross, und die Menschen waren nicht so anspruchsvoll. Für alle war die Last gross. Alle haben gelitten. PS: Auch meine Familie musste Flüchten. Es war schlimm.
Meine Familie stammt aus dem Sudetenland und wurde 1946 "ausgesiedelt" aber sie lebten nicht von Sozialhilfe, überfielen niemanden, sie arbeiteten, bauten auf und gliederten sich ein. Es waren deutsche Menschen, meist Frauen und Kinder oder Alte. Keine gut gekleideten junge und kräftige Männer mit Smartphone die fordern und schnell rabiat werden!
Stryker...Sie plappern so einen Mist! Deutschland ist Waffenlieferant. Wir sorgen für Flüchtlinge. Und hören Sie auf mit dem Scheiß von wegen Flüchtlinge mißbrauchen die Hilfe. Die Not der heutigen Flüchtlinge ist genauso groß. Und die haben keinen Weltkrieg angefangen, Sie Dummkopf!
Wenn es einen Gott gibt, dann hoffe ich, das die Nazis und zwar jeder einzelne der Verbrechen begangen hat das tausendfache Leid eines jeden einzelnen das sie ihnen zugefügt haben zurückbekommen. Und wir, die Nachkriegsgeneration sollten das akzeptieren was nach dem Kriege verloren wurde.
Hirschberg. Soviel ich von meinem Vater noch weiß. Is aber nieder Schlesien gewesen. Mein Vater mußte mit 14.Jahren auch von SCHWEIDNIZ weg jaja Wir Kinder mußten Uns viel Von Geschwister vom Papa und Ihm selbst anhören. Heute wird mir mit 60 Jahren vieles bewusst. Traurig wie Wir Menschen so Sein können Krieg hält und nun wieder in Europa. Kann nur ALLES GOTT an VERTRAUEN 🙏👑🥰
eine gute Doku, doch der Vergleich von denen, die vertrieben wurden und den heutigen "Flüchtlingen" sind fundamental Die Einen wurden gezwungen und die Anderen tun dies freiwillig.
@@51sometimes So ein quatsch, am Anfang gab es noch nocht mal arbeit aber jeder hat ein Dach über dem Kopfbekommen, als Hilfe und später gab es auch Hilfen
Eine sehr sensible und bewegende Darstellung. Als ich Kind war, baten wir unsere Mutter immer - "Mama, erzähl von der Flucht oder Mama erzähl von der schlechten Zeit".
Hallo, ich habe gerade das Video gesehen. Meine Schwiegermutter ( leider verstorben) kam auch aus Ostpreußen. Sie hat die Flucht nie verarbeitet. Auf jeder Familien Feier ging sie in sich und fing plötzlich an von der Flucht zu erzählen. Ich würde so gerne mal dort hin, leider gehört es zu Russland. In der heutigen Lage möchte ich da auf keinen Fall hin. Das Dorf steht nicht mehr.Es wurde von den Russen vollkommen zerstört. Bergdorf in der Nähe von Tilsit. Vielen Dank für das Video . Die Erzählungen von deinem Vater sind so identisch als wäre es Omas Geschichte. LG