Vielen Dank. Es war schon lange ein großer Wunsch von mir, diese Insel zu porträtieren. Sie war vom ersten Tag an meine Lieblingsinsel. Ich war damals (bereits 1998) ebenfalls "infiziert". 🙂😉 Es ist eben eine ganz andere Atmosphäre dort, die man zum Abspannen braucht. Natürlich schaue ich immer mit einem tränenden Auge auf das Geschehen, denn ich habe die Veränderungen im Laufe der mehr als 20 zurückliegenden Jahre gesehen und hoffe nicht, dass es immer so weitergeht. Vitte ist für mich z.B. kein schöner Ort mehr. Die vielen neuen Hotelanlagen sind regelrecht erdrückend. Vor allem der Südrand des Ortes, der einst so beschaulich war, ist für mich ein erschreckendes Beispiel. Wer es nie anders gesehen hat, mag sich vielleicht wundern, wovon ich rede, aber spätestens der Vergleich mit älteren Ansichten erklärt vielleicht diese Sicht. Auch die Moderne könnte sich besser in das traditionelle Bild einpassen, was gerade auf einer Insel wie Hiddensee sehr zu empfehlen wäre. 😊 Ich werde auf jeden Fall auch wieder dort rüberfahren. Für mich ist der September dort drüben der schönste Monat. 😉

Ich spreche stets der gerade aktuellen Situation entsprechend, daher drücke ich mich so aus wie ich es für richtig halte. Und du korrigierst mich da bitte nicht, denn deine Ansichten muss ich nicht zwingend teilen. Ich berichte über eine Gegend und will diesen polischen Scheiß von meinen Videos fern halten. Also diskutiere in dieser Richtung bitte bei anderen Videos, die sich eher dafür anbieten, sonst fliegen deine Kommentare hier raus, und dann wirst du bei mir nie wieder etwas kommentieren können!!! Ich mag diese Klugscheißereien einfach nicht.

Das ist sehr gut ausgdrückt. "Atmsphärisch" ist eine gute Bezeichnung dafür. Diese Video (noch mit alter, schlechter Videokamera aufgenommen) bringt es natürlich bei Weitem nicht so gut rüber. In Wirklichkeit war es eine unglaubliche Wirkung, das kann man gar nicht beschreiben. Es hatte etwas feierliches und zugleich etwas beklemmendes. Ob es zu wenig Fotos waren, würde ich nicht beurteilen wollen. Es hingen ja insgesamt etwa 40 Bilder, von denen jedes einzelne (weil noch von Hand gefertigt) rund 150 Euro gekostet hatte (Gesamtherstellungskosten). Da hatte man bei 40 Bildern schon ganz schön zu knabbern. 😊 Ich denke, wenn beide Kellerräume allzu vollgehängt gewesen wäre, hätte es möglicherweise zu überladen gewirkt. 🙂

Ja, es kommt gewiss nicht oft vor, aber es ist natürlich auch nicht die Regel, Niskästen zu bauen, die dafür überhaupt ausgelegt sind. Diesen Nistkasten gibt es übrigens immer noch, aber es brüten immer nur die Feldsperlinge drin und zudem (wie auch hier im Video) im Dachgeschoss. 🙂 Danke für´Schauen. 😊

Ja, ich sehe es ähnlich. Die Gegend, in der man lebt, macht schon sehr viel aus. Vielleicht ist das bei mir auch der Grund, weshalb ich jede Jahreszeit mag, wenn sie ran ist. Das würde mir in der Stadt möglicherweise anders gehen bzw. in einer unwirtlicheren Gegend. 🙂😉

Tja, ich wollte es auch nicht glauben, obwohl ich mir darüber im Klaren war, dass ich jederzeit damit rechnen musste, dass es auch mal schiefgehen kann. Ich habe lange Zeit nach ihr gesucht und die Hoffnung nicht aufgegeben, aber was nützt das alles - irgendwann muss man der Tatsache in die Augen schauen.

Ja stimmt, das habe ich (glaube ich jetzt jedenfalls) auch leider nicht gefilmt. Es gab eh noch so vieles, was ich gern hätte filmen wollen (eben z.B. wie sie an ihrem Schlafplatz auf der Schlafzimmertür sitzt) - geplant war das alles noch, aber vieles kam leider nicht mehr zur Verwirklichung.

❤😊

Ja, der Alltag war immer voller Erlebnisse mit Else, sie brachte immer neue Ideen mit ein, und man hatte stets Lust mitzumachen. 😊🙂

@@MarcoJust das kann ich mir vorstellen. Das sieht man ja auch in vielen, vielen Szenen! Eine Sache noch, die ich erzählen möchte , weil es erstaunlich ist: Ich leide unter Insomnie , hohen Blutdruck und nächtlichen Herzrasen. Ich schaue Nachts auf RU-vid etliche Videos an um die Zeit rum zu bekommen. Nun war es schon 3x so , das mich die Else-Filmchen so beruhigt und abgelenkt haben von meinem Herzpoltern , das ich müde geworden bin , ausgemacht habe ( um nichts zu verpassen) und wirklich für zwei, drei Stunden eingeschlafen bin . Das hat bisher keine Stimme und kein Video geschafft . Ich bedaure sehr, das Else nicht mehr da ist… Liebe Grüße aus dem Norden 🌧️

@@tanjaheine9503 Das ist eine sehr schöne Rückmeldung, dass die Else-Videos auch in dieser gesundheitlichen Hinsicht einen positiven Effekt hatten. Mit so etwas rechnet man ja gar nicht, wenn man Videos erstellt, man möchte unterhalten und anderen Menschen an den Freuden teilhaben lassen. Aber dass dann solche erfreulichen Nebeneffekte mit dabei sein können, freut mich ganz besonders. Else konnte einen halt irgendwie in ihren Bann ziehen. Ja, sehr schade, dass sie nicht mehr da ist. Es war so abrupt und ganz ohne Abschied. Liebe Grüße aus dem Osten.

Ja, einen solchen Freund gab und gibt es in meinem Leben eigentlich immer. Pandi war allerdings unmittelbar vor Else da. Else kam quasi 3 Monate später und blieb ungefähr genauso lange wie Pandi bei mir. Nun hab ich wieder eine Katze bzw. diesmal einen Kater (ein Findelkind). 😊

Na ja, für die Wespe war eine höhere Bildrate erforderlich, sonst hätte ich diese langsame Zeitlupe dort nicht machen können. Und auch einige Taubenszenen sind erst dadurch besser wahrnehmbar. Manchmal bietet es sich halt an, es etwas langsamer zu zeigen. :) Ja, die Tauben taten mir auch leid, sie kamen jedes Jahr im September zu uns (natürlich immer andere), aber Else hat darin offenbar ihre Berufung gesehen. Den Tauben dürfte es wenig ausgemacht haben, die hatten eh viel mehr Kondition als Else. 😊

Lieben Dank. 🙂 Nun ja, ich glaube eher nicht, dass ein Ring viel geholfen hätte, denn Else war nicht in der körperlichen Verfassung, draußen allein zu überleben, und es ist zudem sehr unwahrscheinlich, dass sie als zahme Elster Anschluss bei den wilden Artgenossen gefunden hätte - im Gegenteil, diese waren stets feindlich gesinnt und haben Else bereits mehrfach attackiert (das ist völlig typisch in solchen Fällen). Sie hatte nicht die Kraft, dagegen anzukommen, so dass ihr immer nur die Flucht blieb. Sie konnte zudem nie weit flüchten und war nach jeder Attacke so müde, dass sie an Ort und Stelle einschlief. Zur Brutzeit nahmen diese Attacken erwartungsgemäß zu, und wenn ich außer Haus war, kamen die wilden Elstern sogar in meine Wohnung, so dass Else nicht mal dort richtig sicher war. Sie versteckte sich dann (wenn sie konnte) hinterm Schrank oder Bett, aber das ging eben nicht immer. Das soll jetzt nicht so klingen, als wäre sie permanent attackiert worden, aber einige Male ist es leider vorgekommen, und eines Morgens Ende März schlug das Schicksal eben härter zu und sie blieb ganz weg - und das mit größter Wahrscheinlichkeit nicht irgendwo in der Wildnis. Insofern war es ein sehr trauriger Abschied, der dann im 11. Teil (unter anderem) Thema sein wird. 😊

@@MarcoJust ja.. ich verstehe. Ich weiß das die wilden Artgenossen da sehr gnadenlos sein können. Das sie sogar rein geflogen sind ist schon heftig. Arme Else … kein schöner Gedanke, nicht wahr?! Ich hab noch einiges zu schauen, ich bin erst bei Folge 4. Aber es stellen sich immer viele Fragen, die vielleicht in den weiteren Teilen beantwortet werden- ich muss geduldig sein 😊

@@tanjaheine9503 Ja leider ist es so, dass zahme Elstern keine guten Karten bei ihren Artgenossen haben, so ist halt die Natur, die uns sagt, dass wir es lieber sein lassen sollten. 😉 Gewiss ergeben sich automatisch immer Fragen beim Anschauen der einzelnen Teile. Ich hab schon versucht, sie so zu gestalten, dass sich möglichst viel von allein erklärt, aber das bekommt man halt nie zur Genüge hin. Wirst ja sehen, was sich im Verlauf der nächsten Teile für dich an offenen Fragen ergibt. 🙂

@@MarcoJust ja, ich werde sie eh stellen wenn sie mir unter den Nägeln brennen 😁 Viele Grüße 🙋🏻‍♀️

Ja, da ist ein Pirol zu hören, sie brüten in den Eichen gleich nebenan und die Familienverbände ziehen im Sommer hier durch die Gärten und sind meist recht gut dabei zu beobachten. 🙂

@@MarcoJust wow, wie selten ! Das ist ja toll… hier im hohen Norden ist es eine große Ausnahme, wenn man mal einen Pirol sieht!

@@tanjaheine9503 Nun ja, die sind hier gar nicht so selten, wenngleich der Bestand in den letzten Jahren (zumindest gefühlt) zurückging, aber das ist ja nichts neues in dem Sinne, denn der Mensch sorgt ja leider überall für unwirtliche Landschaften, und nicht zuletzt auf den Zugwegen drohen immer mehr Gefahren und ebenso in den Winterquartieren, die natürlich auch immer weiter schrumpfen und fragmentieren. Mal sehen, wann der von Peter Berthold befürchtete "stumme Frühling" Realität wird. Noch aber gibt es die Pirole und viele andere seltene Arten - hoffen wir, dass es so bleibt. 🙂

Besten Dank. Ist zwar nur ein kleiner Einblick (sollte eigentlich ursprünglich mehr werden), aber na ja - wenigstens ein bisschen. 🙂

Ich wünschte, ich könnte hierauf eine positive Antwort geben, aber Else ist nicht mehr bei mir. Ihr plötzliches Verschwinden habe ich im 11. Teil dokumentiert bzw. versucht zu erklären. 🙂

@@MarcoJust oh … soweit bin ich noch nicht. Das tut mir ja leid … ich weiß gar nicht was ich sagen soll grade . 😔

@@tanjaheine9503 Oh, dann hätte ich gar nicht so weit vorgreifen sollen, aber gut, anders ließ sich die Frage eigentlich gar nicht beantworten. 🙂 Wenigstens hatte Else hier ein sehr schönes und erlebnisreiches Leben. Das ist leider oft der Preis des freien Lebens einer zahmen Elster. Aber man muss sagen: Wäre sie nicht gefunden worden, dann hätte sie nicht einmal das hier gehabt. Von daher war es für sie schon ein großer Zugewinn. 🙂 Vielen Dank für´s Anschauen und Mitgefühl. Ich hoffe, die folgenden Teile werden auch unterhaltsam sein. 🙂😊

@@MarcoJust aber nein, natürlich war es richtig, das so zu beantworten . Es tut mir nur leid, das ed offenbar so gekommen ist, das sie nicht mehr dort ist, wo sie so schön und behütet aufgewachsen ist. Natürlich ist jeder schön gelebte Tag besser, als gleich einzugehen . Und damit hat sie und natürlich auch du uns alle ja hier mit einem schönen „Film“ gerührt und ich habe meine schlaflose Nacht mit Elster-Eindrücken gut rumgekommen. Vielleicht steht Else dort , wo sie nun ist einfach auf ganz eigenen zwei heilen Beinchen 💕 Herzliche Grüße aus Niedersachsen!

@@tanjaheine9503 Ja, es wäre wirklich schade gewesen, diese Eindrücke und Erlebnisse mit Else nicht im Video festzuhalten. Es ist schon sehr erstaunlich, was ein so niedlicher Rabenvogel alles anstellt den Tag über, und es hat großen Spaß gemacht, sie dabei zu begleiten. Das Filmen war meist nicht leicht, weil alles spontan aus der Situation heraus erfolgte, so dass man immer schnell hinterher sein musste. Es wäre zu schön, wenn sie ein Leben draußen hätte weiter führen können, aber die Umstände lassen diese Hoffnung leider kaum zu. Herzliche Grüße aus Brandenburg. ❤🙂

Dankeschön für´s Schauen und Interesse sowie die Rückmeldung. Den ersten Teil des Kommentars verstehe ich allerdings nicht. Dem scheinen Gespräche mit Inselbewohnern vorausgegangen zu sein?

@@MarcoJust bei einer inselführung haben wir uns , aus münchen kommend mehrfach solchen unsinn anhören müssen , aber nicht nur auf hiddensee , bill gates wolle die insel mit tausenden wohnungen zerstören , leider auch antisemitische äußerungen .........

Jetzt, wo ich diese Ortsbezeichnung lese, ist mir so, als hätte sie meine Oma damals auch mal erwähnt, aber ich bin mir nicht sicher. Jedenfalls war mir Schiemanen kein Begriff zu der Zeit als wir dort in Ostpreußen waren. Es muss 1992 wunderschön (aus meiner Sicht) dort ausgesehen haben. Ich mag ja dieses Ursprüngliche sehr. Selbst 1999 haben wir noch eine Landschaft vorgefunden, die mich sehr an das erinnert hat, was meine Oma mir erzählt hatte. Mit den Jahren hat sich selbst dort alles sehr verändert, wo man gar nicht so sehr damit gerechnet hatte. 🙂

Ja das war nicht unser erster gemeinsamer Ansitz. 2017 saßen wir schon mal gemeinsam am Wesensee, da waren noch sein Bruder und ein Kumpel dabei. 🙂 Danke dir vielmals. 😉

Dankeschön. Na ja, eigentlich sollte es etwas umfangreicher werden, aber letztlich ist nur dieser kurze "Abklatsch" draus geworden. - Also auch jemand, der hier gelebt hat. 🙂

Lieben Dank. 🙂 Ja, leider wieder traurig, wo es eigentlich ein Happy End geben sollte, wonach es zunächst auch aussah - und dann diese Rückkehr der Erkrankung. Das war so schade - auch die Umstände zum Schluss, unter denen sie aus dem Leben scheiden musste.

@@MarcoJust ja, die Umstände waren wirklich erschütternd. Darf ich mir gar nicht vorstellen. Aber man weiß es vorher nicht. Und es hätte ja auch anders ausgehen können. Alles Gute für den neuen Schützling. LG Ursula

@@UmWeb-j2t Dankeschön! Ja, der neue Schützling ist glücklicherweise ganz gesund und zudem noch jung. Ich denke, er wird ein langes und schönes Leben genießen können. Bei Pandi gab es leider keine Alternative. Sie hätte sich ohne OP schon sehr bald quählen müssen. LG 🙂

Ich danke dir vielmals, habe ebenfalls bereits auf deinem Kanal vorbeigeschaut und werde es wieder tun, denn da ist ja so einiges spannendes zu entdecken, wie ich gesehen habe. Liebe Grüße zurück. 🙂

Dankeschön ebenso für´s Anschauen und Interesse! 😊🙂 Mir hat die Erstellung dieses Beitrag sehr viel Freude gemacht, zumal es meine Lieblingsinsel ist. 😊

🙂😉

Dankeschön ebenso für´s Interesse. 😊

Hallo Sabine, das wundert mich sehr, denn die Videoeinstellungen waren eigentlich so, dass jeder benachrichtig werden sollte. Das ist schon seltsam. Aber es freut mich, dass du das Video trotzdem gefunden hast. Ja, was soll man sagen - Glück und Traurigkeit in Einem. Es kam sehr überraschend, denn eigentlich sahen die Chancen ganz gut aus, doch man kann eben nicht jedes Risiko abschätzen. Vielen lieben Dank; dir auch einen schönen und entspannten Abend. Herzliche Grüße nach Hannover. ❤😊😺😸😻

@@MarcoJust ich danke dir lieber marco.🥰❤🐱

Ja, das finde ich auch. 🙂 Von da an kam Leben ins Haus. 🙂

Dankeschön. 😊 Erstaunlich, wie bereichernd das Leben einer Elster sein kann, wenn man mit ihr Seite an Seite lebt. 🙂

Davon schwärmtte meine Oma auch immer, und oft äußerte sie den bekannten Spruch über Masuren. Ich habe ihr immer sehr gern zugehört und irgendwann den Wunsch gehabt, zu sehen, wovon sie so oft sprach. Ich fühle mich dadurch irgendwie mit dieser Gegend verbunden. 🙂

Vielen Dank Marco für die Bilder. ❤

@@D.Klewienen Sehr gern, ich danke dir ebenso für das Interesse. Ich freuen mich immer sehr, wenn ich mit diesen Geschichte Menschen erreiche, die ebenfalls eine Beziehung zu dieser schönen Gegend haben. 😊

Vielen herzlichen Dank auch von mir für den lieben Kommentar. ❤ Ja, ein kleiner Trost mag es durchaus sein, dass sie hier noch einmal rundum glücklich sein konnte und viele spannende Erlebnisse hatte. Dennoch schmerzt es bis heute, wenn ich daran denke, dass sie wieder weggebracht und sogar dort gelassen werden musste (die OP-Vorbereitung bei ihrem Gesundheutszustand war etwas aufwendiger), während sie es gewiss nicht verstehen konnte, warum das alles wieder mit ihr passieren musste. Ich habe mir eingebildet, dass sie so etwas wie ein Déjà vu hatte und sich fragte, warum machst du das mit mir? Gewiss ist das ein Hirngespinst von mir, aber mir ging das ständig durch den Kopf, zumal sie an jenem Morgen gespürt hatte, dass ich irgendwas mit ihr vor hatte. 🙀😿

Hallo Claudia, ja, das war wirklich sehr wertvoll dir die Kleine, dass sie noch einmal ihr Leben richtig genießen konnte. Eigentlich ist man davon ausgegangen, dass jetzt alles gut sei mit dem Krebs, weil seit einem guten Jahr nichts mehr zu sehen war - und dann kam es doch wieder zurück. Es war so schade! LG 🙂

@@MarcoJust der böse Krebs 🥺ich hatte 2016 mit ihm Bekanntschaft gemacht 😢 Pan Pan hatte zum Glück doch noch einen schönen Platz gefunden 😘

​@@gingermm8987 Oh, hat´s dich selbst getroffen 2016 oder dein Haustier? ...Und ja, bei aller Traurigkeit der Geschichte ist das wenigstens ein kleiner Trost, dass sie zum Schluss ein schönes Leben haben konnte. Und der "schöne Platz" (wenn du die Grabstelle meinst) war der beste Ort, den ich für sie finden konnte, zumal er sich nicht verändern wird und sie ewig dort Ruhe hat. 🙂

@@MarcoJust 2016 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Meine Katze Mausi hatte nachdem in der Familie ein Kind kam, kein schönes Leben mehr. Ich holte sie zu mir und konnte ich noch zwei schöne Jahre ermöglichen. Sie hatte von dort einen Virusschnupfen und der ging einfach nicht weg. Ich denke heute nach 10 Jahren noch oft an sie. Ich liebte sie über alles!

​@@gingermm8987 Oh ich hoffe sehr, dass auch du es gut überstanden hast! ...Ja, ich liebe meine Tiere auch über alles, wobei (bedingt durch die Haltung) das eine einem näher steht als das andere, also meine Katzen kann ich schlecht mit den Wellensittichen in der Voliere vergleichen. Aber sie alle haben ihre liebenswerten Besonderheiten. 🙂 So ein Schnupfen ist bei einer Katze auch immer eine unschöne Sache, und vor allem leidet sie sehr darunter, weil man da ja doch nicht so viel machen kann wie bei einem Menschen, der einem genau sagen kann, was los ist. Schlimm finde ich vor allem auch, dass ein Tier, das sonst ganz vorn stand, plötzlich weit nach hinten rücken muss, wenn ein Kind in die Familie kommt. Das geht auch anders. So ein Tier versteht ja dann die Welt nicht mehr. So etwas verachte ich sehr. 🙂

Lieben Dank. ❤ Ja, so schlägt das Schicksal leider oft viel zu hart zu. Immerhin waren die letzten Monate für sie hier ein Glücksfall und gewisser Trost. 😻

Ja absolut. 😊 Es ist schon beeindruckend, welche Beziehungen sie mit "ihren" Menschen eingehen können. 🐱😻😻😻

@@MarcoJust Ich habe auch so eine hübsche Tigerin! 😻😻😻

@@heikekuhne8929 Ich hatte schon etliche verschiedene Farbvarianten an Katzen, nur eine rothaarige war noch nicht dabei. 😊 Bei Pandi fand ich den relativ hohen Braunanteil im Fell sehr schön, dadurch hatte es eine warm wirkende Farbe. 🙂

@@MarcoJust Eine rote hatte ich auch noch nicht! Ich wünsche einen schönen Sonntag! 🌻

Dankeschön. ❤ Ja, wenigstens konnte Pandi sich hier noch einige Monate richtig wohl fühlen. 😊 Die Gegend hier ist wirklich schön, vergleichsweise dünn besiedelt und mit viel Natur. Man kann nur hoffen, dass es so bleibt. Es macht schon etwas aus, in einem Biosphärenreservat zu leben. Doch der Naturschutz wird leider immer wieder von allen Seiten untergraben. Mal sehen, wer am Ende die Hand hoch hält. Bis jetzt ist es jedenfalls noch sehr lebenswert. 🙂

Ja, sie konnte einem wirklich leid tun, zumal, wenn man ihre Geschichte einigermaßen kennt. Sie hat nicht sehr viel schönes kennenlernen dürfen, daher ist es so wertvoll, dass sie wenigstens hier noch ein paar schöne Monate haben durfte. Dankeschön. 😊

@@MarcoJustAuf alle Fälle 👍👍👍👍.

@@flohhopser7080 Und sie hat es wirklich voll ausgekostet, man hat richtig gemerkt, wie sie das brauchte. 😻

Das ist eine Ringelnatter, die sind bei uns hier sehr häufig, und manchmal trifft man sie eben auch im Garten an. Ich habe in zwei weiteren meiner Videos recht gute Aufnahmen davon machen können, in einem Fall davon sogar eine sehr spannende Szene, wo eine solche Ringelnatter im Wasser mit einer Erdkröte kämpft und diese dann versucht zu fressen. Das Video dazu heißt: "Überraschungen am Oder-Havel-Kanal". Die Szene mit der Schlange kommt dort im hinteren Drittel vor, nachdem ein bisschen zum Kanal erzählt wurde. 🙂😉

​@@MarcoJust Tatsächlich hab ich eine Schlangenphobie, und dass allein eine Ringelnatter so groß ist, wusste ich nicht. Sie sieht sehr gefährlich aus und ich hoffe, es gibt sie in unserem Garten nicht. Danke für deine Rückmeldung.

@@MarcoJustda schaue ich 😊

​@@gudrunkniep5284 Ja bei Schlangen haben einige Menschen eine Phobie, ich kenne persönlich auch Menschen, denen es genauso geht. Aber die Ringelnatter ist halt völlig ungefährlich, und hier im Video sieht man sie eigentlich verängstigt. Sie versucht, diese Situation für sich in den Griff zu bekommen und ist dabei völlig verunsichert. Sie ist aber gar nicht so groß gewesen, sie war noch nicht mal einen Meter lang. Ringelnattern können noch deutlich größer werden. 1,30 m bis 1,50 sind durchaus drin, und hier in unseren Naturschutzgebieten trifft man immer wieder mal auf solche großen Exemplare, die sich in der Sonne wärmen und dann plötzlich flüchten, wenn man sich nähert. 🙂

@@tanjaheine9503 Ja, das könnte dich durchaus interessieren. Es war eine unglaubliche Begegnung. 🙂

Ja das war wirklich was besonderes. Ich selbst wäre nicht mal drauf gekommen, wenn nicht einer der Angler von weitem die Kröte im Wasser schwimmend gesehen hätte. Er machte mich sogleich drauf aufmerksam, doch bis ich die Kamera hingestellt hatte, hat die Schlange bereits zugebissen. Ich hatte ja gar nicht damit gerechnet, dass da eine Schlange vor mir im Gras auf Lauer liegen könnte. Ich hätte lediglich die schwimmende Kröte filmen wollen, denn die war schon auffällig groß. Und als ich sie schon im Sucher hatte und gerade mit dem Filmen beginnen wollte, da hatte die Schlange schon zugepackt. Na ja - aber immerhin habe ich etwas filmen können, das man nicht alle Tage sieht. 😉😁

Hallo Annette, ja, so hat jede Geschichte für sich ihre eigenen Besonderheiten. Auch deine Geschichte klingt zunächst sehr schön und endet ebenso tragisch, vor allem, weil dein Lebensgefährte viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde, und als ob das nicht schon schlimm genug war, hast du den geliebten Hund anschließend auch noch an deinen "Schwager" verloren. Und wie du selbst schreibst - so schrecklich auch viele dieser Geschichten sein mögen, man kommt nicht drum herum, dass der Tod untrennbar zum Leben gehört. Wir müssen es eben akzeptieren und dürfen nicht daran zerbrechen. Schlimm ist es immer dann, wenn der Tod nicht natürlich war. Ich wünsche dir stets viel Kraft, denn die brauchen wir als Tierhalter immer wieder auf´s Neue, immerhin verlassen uns unsere Schützlinge in aller Regel früher als wir sie verlassen. Ich hoffe sehr, dass meine Videos immer mal wieder deinen Geschmack treffen werden, denn es sind ja keineswegs nur Tiergeschichten, wenngleich diese immer wieder kommen werden. Auch ein paar Blicke in das Leben unserer Volierenbewohner werden irgendwann hier Niederschlag finden. 😊 Viele liebe Grüße in die Schweiz und herzlicher Dank für deinen lieben Kommentar. ❤🙂

@@MarcoJust Danke für deine schöne Antwort😍...auf deine Volierengeschichten bin ich auch schon gespannt😊...meine Schwester hörte kürzlich ein Gepiepse, das ihr unbekannt war...na , nach einem Kontakt mit unserer Vogelwarte Sempach war klar : bei meiner Schwester wohnt ein Sperlingskautz😍🤩....ja....is ja ganz hübsch....auch sein Gesang...aber der gehört hier eigentlich gar nicht hin🙄...genausowenig wie die Raupe vom Totenkopfschwärmet... Irgendwie gerät hier einiges aus dem Gleichgewicht😐 Ich versuch halt ALLES zu retten, was es zu retten gibt😊😉 Bis zum nächstenmal😊😘

@@annetteberbig3204 Einen Sperlingskauz gibt es hier bei uns meines Wissens auch nicht. Mir ist aus Bayern bekannt, dass es dort welche gibt, insofern hätte ich gedacht, dass sie in der Schweiz auch nicht unüblich sind. Der Ruf klingt in der Tat sehr schön. 🙂 Die Volierengeschichten werden noch ein bisschen warten müssen, demnächst sind auch wieder die Lost Place-Freunde dran, da gibt´s ein paar Videos, die noch zu machen sind, aber auch immer wieder kleine Landschaftsdokus. Mal sehen, was ich so schaffe und was sich zwischendurch immer wieder dazwischenschleicht. 😊

Vielen Dank für die nette Einschärtzung. ❤ Ja, wir sind alle in dieser schönen Naturlandschaft aufgewachsen, und Tiere spielten in unterschiedlichen Zusammenhängen schon immer eine Rolle in der Familie. Ich habe mich für Tiere schon als Kind begeistert, sie gehören einfach dazu. 😊

Vielen lieben Dank. ❤ Ja, so ist es, ich hatte ja zwischendurch meine kleine Elster Else, von der es hier 11 Videos gibt, und inzwischen pflege ich eine weitere Katze (ein Findelkind) - ein kleiner Kater, der im Alter von 3 Wochen ausgesetzt worden ist. 😊

@@MarcoJust waaaaas....mit 3 Wochen ausgesetzt....die westliche Welt ... Keinen weiteren Komentar🙀😡👎❗

​@@annetteberbig3204 Ja, es ist nicht zu glauben, aber sowas gibt es leider viel zu oft. Meine Tante hörte den Kleinen abends kläglich im Innenhof schreien, er saß auf der Treppe und hatte Angst. Sie nahm ihn dann zu sich und am nächsten Tag holten wir ihn zu uns. Meinte Tante erzählte, dass im hinteren Haus eine rumänische Familie wohnt, sie haben schon anderen Mietern Katzen angeboten, weil sie sie offenbar loswerden wollten. Und den Kleinen haben sie dann schließlich ausgesetzt. Wer weiß, was sie möglicherweise noch alles ausgesetzt haben. Der Kleine, den wir nun haben, rannte zunächst (als meine Tante ihn aufnehmen wollte) auch wieder dorthin zurück, wo er her kam (zu diesen Rumänen), fast wäre er schon wieder unter den Zaun durch, da konnte sie ihn schnell noch ergreifen. Zum Glück! Normalerweise müsste das sofort zur Anzeige gebracht werden, aber da wissen wir ja schon vorher, dass nichts passieren wird. Wenn man schon kleine Katzen hat und sie nicht behalten will, muss man sie zumindest ins Tierheim bringen. 😡😠

Herzlose Menschen gibt es leider überall und nicht nur in der westlichen Welt. Mein Schwager, der beruflich in der ganzen Welt unterwegs ist, hat ausgesetzte Hundebabys gefunden. Ivanna aus der Ukraine, die viele Jahre in der Familie leben durfte und mittlerweile im Hundehimmel ist, hat er halb verdurstet am Straßenrand gefunden. Der Taxifahrer wunderte sich, dass er 'nur' wegen des Hundes anhalten sollte usw. Nach monatelanger Quarantäne etc. durften sie Ivanna abholen, die mittlerweile fast ausgewachsen war. Nun haben sie eine Hündin aus dem Kongo, gleiche Geschichte. Mein Schwager hat sie dort als Welpe gefunden, wie sie an einem trockenen Wasserhahn geleckt hat. Ein Tag später wäre sie gestorben, so der Tierarzt dort. Jetzt lebt sie vergnügt mit der Familie meiner Schwester. Also, nicht immer auf die westliche Welt schimpfen... Mördergruben gibt es überall, leider. Viele Grüße

Meine Antwort war eine Reaktion auf die Worte von Anette Berbig. Kann leider meinen Beitrag nicht korrigieren..

Vielen herzlichen Dank ebenso. Ja, möge die Kleine in Frieden ruhen. Wenigstens hatte sie sehr schöne letzte Monate nach diesem wechselhaften Leben. 🙂😢❤

@@MarcoJust Ja das hatte sie ganz gewiss.

Hi Tino, danke dir vielmals. Ja, sehr schade, man hatte gehofft, dass der Krebs nicht wieder auftreten würde. Die Ringelnatter war ganz plötzlich vor der Haustür und zog sich dann in Richtung Mauer und in die Sitzecke zurück - das war natürlich das "gefundene Fressen" für solche Szenen und für Pandi natürlich eine spannende Begegnung und sicherlich ein tolles Erlebnis. 🙂 Beste Grüße, Marco 😉

Ja, es war (ebenso wie jenes von Elster Else) ein sehr trauriges Ende, das zudem viel zu früh kam. Zwar wusste man, dass jederzeit wieder ein Tumor auftauchen kann, aber selbst im Tierheim war man zuversichtlich, da sie seit ihrer letzten OP ein ganzes Jahr lang keine sichtbaren Rezidive entwickelt hatte. Ich sollte sie dennoch in gewissen Abständen vorsichtig am Bauch abtasten, und irgendwann fielen mir diese kleinen (wie zusätzliche Zitzen sich anfühlenden) Tumorbildungen und das Bangen ging los. Na ja, man kann in solchen Fällen leider nicht zaubern. Sie haben also auch Katzen auf ähnliche Weise verloren, wie es sich liest. Vielen herzlichen Dank für den lieben Kommentar. ❤

​@@MarcoJustJa, zweimal haben wir so etwas erlebt. Pandi geht mir einfach nicht aus dem Kopf, ihr Schicksal und das unseres Pudelmädchens ähneln sich zu sehr. Sie kam aus einer lieblosen Familie durch Zufall zu uns, stark unterernährt und ängstlich. Zu mir aber fasste sie sofort Vertrauen und folgte mir wie ein Schatten. Besondere Angst hatte sie vor Männern. Später erfuhren wir, dass der frühere Besitzer sie schlug wenn sie bellte. Allein sein konnte sie überhaupt nicht, sie wimmerte in dünnen Tönen herzzerreißend, ihre Verlustängste waren zu groß. Dadurch war sie in ihrem ganzen Leben nicht einen Moment von uns getrennt. Und man glaubt es nicht, aber es klappte problemlos. Mit sehr viel Liebe und Geduld wurde nach langer Zeit ein fröhlicher und glücklicher Hund aus ihr. Irgendwann entdeckte ich einen winzigen Knoten an einer Zitze. Die Milchleiste wurde entfernt, der Knoten war ein aggressiver Tumor. Da noch klein, machte man uns große Hoffnung - wie bei Pandi. Regelmäßige Kontrollen alle o.B. Nach 1 1/2 Jahren bekam sie den ersten epileptischen Anfall. Bei einer Schädel - CT fand man Hirnmetastasen. Nach Wochen des Wohlbefindens kam der 2..Anfall. Die Zeit war gekommen, um von ihr Abschied zu nehmen. Sie starb in meinen Armen, und ein Teil meines Herzens starb mit. Sie wurde 14 Jahre und 3 Monate alt. Das war vor über 6 Jahren, die Trauer ist immer noch da. Pandis traurige Odyssee, die Sie so wunderbar erzählt haben, werde ich nie vergessen. LG aus Ratingen 🍀🍀🍀

Absolut - so habe ich Ringelnattern noch nie gesehen! Gruß Tino

Ja, das war reiner Zufall. Die Schlange lag eigentlich vor der Hauseingangstür und zog sich, als ich sie geöffnet hatte, ein Stück zurück. Das ergab dann diese Gelegenheit zum Filmen. Ich konnte aber schon wesentliche eindrucksvollere Aufnahmen machen, wo eine solche Schlange versucht hatte, eine große Erdkröte im Wasser zu fressen. Das ist in meinem Video "Überraschungen am Oder-Havel-Kanal" zu sehen. Der Titel bezieht sich auf eben diese Zufallsbeobachtung, die ungefähr das letzte Drittel des Videos ausmacht. Das war damals wirklich eine einmalige Situation! 🙂😉

@@einufo Dann solltest du dir mal mein Video "Überraschungen am Oder-Havel-Kanal" anschauen (findest du weiter unten in meiner Videoübersicht). Da ist im hinteren Drittel zu sehen, wie eine Ringelnatter und eine große Erdköte im Wasser kämpfen, wobei klar ist, dass die Schlange die für sie eigentlich viel zu große Kröte fressen will. Das war ein sehr eindrucksvolles Schauspiel. 😉

Ja, das war ein großer Schreck, als der Tierarzt zur ungewöhnlichen Zeit morgens anrief, da hatte ich schon ein mulimiges Gefühl, als das Telefon klingelte. Aber bei aller Trauer muss man sagen, dass Pandi mit ihrer Vermittlung großes Glück hatte und wenigstens ihre letzten Monate richtig genießen konnte. Andernfalls wäre sie still und leise im Tierheim aus dem Leben geschieden und niemand hätte von ihrem Schicksal erfahren. Das ist für mich ein wichtiger Trost. Vielen lieben Dank für den herzlichen Kommentar. ❤😊

Sehr gern, vielen lieben Dank ebenfalls, dass du es dir angeschaut hast. 😊

Liebe Rose, dankeschön für deinen lieben Kommentar. Es wäre schön, wenn dein Freund recht hätte mit Else, doch die Umstände ließen diese Möglichkeit leider nicht zu. Ich kannte Elses körperliche Verfassung, sie hätte ohnehin nicht sehr weit fliegen können. 🙂

Oh je… Else hätte Marco nie verlassen und ihm zum Dank ein paar Kopffedern hinterlassen 🤦🏻‍♀️. Das sollte auch jemand erkennen, der „medial begabt“ ist! Jemand mit einer solchen „Begabung“ hat mich übrigens mal ganz böse abgezockt …

@@tanjaheine9503 Genau, sie hätte mich freiwillig nicht verlassen, denn sie war auf eine andere Welt geprägt als es wilde Elstern sind. Eure beiden Erfahrungen mit Menschen, die "medial begabt" sind, zeigen, wie unterschiedlich das sein kann. 🙂

Vielen Herzlichen Dank. 😊

Das Abgeholze durch den Biber? Ein anderes "Abgeholze" war ja hier nicht zu sehen.

Ja, zumal es mit der Zeit ohnehin alles von selbst zusammenfällt. Was man vielleicht von Anfang an hätte machen können (zumal ja Versorgungseinrichtungen vorhanden waren) eine große Reha-Klinik oder ähnliches draus entstehen zu lassen. Aber gut, das hätte wahrscheinlich viel mehr gekostet als ein Neubau, zudem ist es wiederum ganz gut, dass wieder die Ruhe zurückkehrt, die schon vorher dort war (bevor man die Anlage errichtet hatte). Natur entstehen zu lassen, ist immer die beste Variante. Die Altlasten werden so oder so lange genug verbleiben (ich möchte nicht wissen, wie es im Boden aussieht).

Sie war eine kleine Besonderheit. Nun sitze ich am Teil 2; danke dir ebenso. 🙂