Mein Onkel kaufte sich 1987 einen Omega in der CD-Ausstattung. Ich war damals 17 und fand den Wagen traumhaft. Ob Sitze, Armaturen, Platzangebot im Fond oder der riesige Kofferraum, bis hin zur optischen Erscheinung... der Omega A war damals mein Traumauto. Mit 24 kaufte ich mir einen 91er Omega, und mit seiner CD-Diamant-Ausstattung (Lederlenkrad und spezielle Kreuzspeichen-Alufelgen, Bordcomputer) blieben keine Wünsche offen. Der 2.0i war eigentlich unverwüstlich, und war haltbarer als der zuletzt im Rekord angebotene 2.2i mit derselben Leistung. Der absolute Wahnsinn war aber der Lotus Omega mit seinen 377 PS!!!
Das mit dem Omega 1987 kenne ich auch. Auf dem Nach Hause Weg bin ich mit einem auch autobegeisterten Freund eigentlich nie an einem Opel Autohaus direkt an der Schule vorbeigekommen ohne reinzugehen. Prospekte, reinsetzen, anfassen, riechen... Alles phantastisch. Auch die Kadett, Ascona, später Vectra. Nur den Corsa habe ich verschmäht, der war einfach zu klein. Mein Vater hatte damals einen VW Käfer, wogegen der Omega wie von einem anderen Planeten erschien. Groß, modern, gemütlich, souverän, cool. Allein die Cockpitbeleuchtung fand ich damals umwerfend. (Übrigens auch die vom Ford Scorpio). Ein Traum damals ohne Führerschein und ohne genug Geld um einen zu besitzen. Später hätte ich mir 10 gebrauchte Omega kaufen können und bin dann doch bei Audi hängengeblieben, weil ich den 100er 44er auch so klasse bzw. besser fand. Die Sympathie für den Omega ist geblieben. Besonders als ich später einen OmegaB als MV6 eine Woche fahren durfte. Der zog wie ein Ochse.
@@DeD00RS Den Omega B hatte ich selbstredend auch. Aber auch hier nur die kleine Maschine 2.0 16V mit 136 PS. Dafür als Kombi, wo man gefühlt eine Waschmaschine stehend transportieren konnte. Der B war sogar deutlich komfortabler als der A Omega. Mittlerweile (bin schon über 50) fahre ich liebend gerne meinen Mercedes, auch wenn ich den Insignia gerne mal gefahren wäre.
ich hab noch nen alten Omega A Caravan hier stehen........muss ich mal wieder reaktivieren !Der C20NE ist echt unkaputtbar, gefühlt hat man 150 PS am Start 🤣
Der Sprecher klingt in Geschwindigkeit , Betonung und Wortwahl wie Wum von Wum und Wendelin (der große Preis, Loriot, Wim Toelke) Nur mit etwas höherer Stimme.
Ďer omega war zu der Zeit schon sehr modern für mich selber war der mir zu erwachsen nix für junge leut ich selber war der Ascona oder opel manta er das auto für uns jüngere auto Fahrer bin ach schon omega gefahre tolles auto lies sich schön fahrn nur die Modelle Ascona b manta b oder der Kadett c ware er meins ❤ gruss aus Hessen
Damals fing ich in einer Firma an und bekam einen Wagen, gottseidank war der Rekord gerade durch den Omega ersetzt worden. Insgesamt waren es am Ende 4 Omegas zuletzt ein V6. Es war ein zuverlässiges aber wirklich altbackendes Auto. Wenn ich den heute noch mal sehe : was war der klein
WIR HATTEN DEN OMEGA HATTEN WIR ALS KOMBI MIT TURBODIESEL. DAS AUTO WAR VOM VERBRAUCH UN- SCHLAGBAR. SCHADE NACH 400.000. K.M. WAR DER MOTOR HIN JAMER SCHADE. DAN GAB,S MERCEDES W.123. AUCH ALS KOMBI.
Fahren wie auf Schienen ,es war tatsachlich ein komfortables Fahrzeug..Mein kumpel hatte eins gehabt ,2,4 er mit CD Ausstatung...war sehr angenehm als mitfahrer immer dabei zu sein. Nur die Hinterachse hatte bei dem.Probleme gemacht ( Differential ) , angeblich ein bekanntes Problem
Was für geile Autos damals gebaut wurden, formal identifizierbar. Heute gibt`s für jede Furz-Nische ein Model. Gerade in Weiß kommt der Omega für mich echt gut, auch wenn es nur ein GL ist.
Ich mag die großen Opel, mochte sie eigentlich immer, auch schon zu Rekordzeiten. Es gab etliche in der Familie, auch ein Commodore mit 6 Zylinder war dabei. Leider, leider haben alle sehr stark gerostet. Mein Onkel fuhr, während mein Vater einen E Rekord hatte, einen Audi 100 C2. Beim Audi war es in dieser Zeit auch nicht besser, aber die haben mit dem C3 dann alle Fehler der Vergangenheit, was den Rost angeht, in den Griff bekommen und wurden führend auf dem Gebiet der Rostvorsorge. Opel hat sich leider lange, lange nicht weiter entwickelt. Selbst die zweite Omega/Senatorgeneration rostete fröhlich vor sich hin. In der Familie wurden die Opel dann immer rarer und die Audi immer präsenter. Audi hat in den 80ern einfach eine tolle Entwicklung genommen und Opel wurde leider immer schlechter. Ich selbst bin bei Audi geblieben, fahre einen immer noch weitestgehend rostfreien Audi C3 und habe die Entwicklung bei Opel immer verfolgt. Mittlerweile gibt es in der Familie wieder einen "großen" Opel, den Insignia. Den darf ich auch ab und zu mal bewegen und finde, dass Opel wieder auf einem guten Weg ist. Aber gerade der erste Omega hat viel zum zwischenzeitlichen, miesen Image beigetragen. Danke jedenfalls fürs Hochladen🙂
@@tellysavalas1446 der aktuelle Astra Caravan ist nur knappe 9 cm kürzer als der Opel Omega Caravan hier war. Der Radstand ist beim aktuellen Astra sogar 2 mm länger. 9cm breiter ist er zudem auch. Aber ich weiß was Du meinst...
Oh, das ist das erste Mal, dass ich einem Telemotor-Video jemanden null-komma-zwei-acht statt null-komma-achtundzwanzig sagen höre. ENDLICH! Mir rollten sich jedes mal die Fußnägel auf, wenn ich das hörte. Davon abgesehen: Gutes aber wirklich nicht schönes Auto.
Ich hatte mir 1992 einen Omega aus dem Baujahr 1986 gekauft. Der hat treu und brav seinen Dienst verrichtet, hatte eine Menge Platz, mit 115 PS genug Leistung und war zuverlässig. Mit ca. 311.000 km hatte er schließlich ausgedient. Ich habe ihn gerne gefahren.
wir haben damals (1989) auch einen aus dem Baujahr 1987 bekommen und waren über die Leistung erstaunt. Haben in dann im Lehrbetrieb auf den Leistungsprüfstand: 133Ps und das mit serie.😏
Schöner Test von ein damals echt topmodernes Auto. Meine Eltern hatten mal einen kurz als Leihwagen, mich hat damals als kleiner Bub besonders die enorme Beinfreiheit auf der Rückbank beeindruckt, auch war der Wagen sehr leise. Es war die Basisausführung, ein 1.8S in der LS Ausstattung. Der Wagen machte innendrin einen sehr biederen Eindruck, da kamen keine Luxusgefühle auf. Trotzdem meinte mein Vater damals er seihe damit "nach Hause geflogen"😅
Ich war damals (1986 war Premiere, nicht 1985) erst neun Jahre jung, aber auf mich hat der Omega fast wie ein Ufo gewirkt, grad im Vergleich zum omnipräsenten Rekord. Heute wirkt er natürlich einfach nur wie ein alter Opel, aber damals war er echt beeindruckend, wie ein fahrendes Stück Zukunft.
Hey, dass habe ich gerade geschrieben ohne das ich deinen Text gelesen hatte das er sich wie ein UFO anhörte weil meine Freundin das sagte👍Dann hatte sie wohl Recht! Und klar 1986 war Premiere aber Teledings hatte ja einen Testwagen vor der Auslieferung! Ich bin 46! Also war ich auch 10 Jahre alt! Gibt's ja nicht! Viele Grüße
Es gibt Autos die sehen nur gut aus, können aber nix. Und es gibt Autos, die sehen gut aus und sind technisch weit voraus. Der omega war im ersteren Fall so ein Kandidat : typische end 80er GM Form in billig Ausführung, dazu uralt Motoren und Asbach uralt Fahrwerk. Im Grunde war er der record 2.0.
@@dercitroencxfan7637 Naja...nee: zum Einen war der Omega A damals Weltrekordhalter (für Serienfahrzeuge) in Sachen Aerodynamik mit Cw 0,28, zum Anderen hatte er das bekannte DSA-Fahrwerk mit Multilink-Hinterachse und war damit dem seligen Rekord (und seiner starren Hinterachse) schon ein ganzes Stück voraus. Man darf zudem nicht vergessen, daß der Omega von Anfang an als Massenprodukt geplant war, also entsprechend wirtschaftlich hergestellt werden musste. Daß Lopez leider tiefe Spuren hinterlassen hat (Qualität, Rost), ist natürlich extrem schade, weil kaum einer übriggeblieben ist. Und bezogen auf den Nutzernamen: wo war der CX seiner Zeit voraus, wenn man mal vom Federungssystem absieht? Optik: okay, bleibt aber Geschmackssache. Motoren: im Kern ebenso uralt, nur immer wieder angepasst. Innenraum: spektakulär, aber vieles davon scheinbar nur mit dem Ziel, "anders" zu sein, ohne auf den Praxisnutzen zu achten. Ums deutlich zu sagen: ich war vom Omega ebenso Fan wie vom CX, vom XM hing gar ein Poster an meiner Kinderzimmerwand. Vieles ordne ich heute, über 30 Jahre später, anders ein und vom Wow-Effekt, den manche Auto zunächst ausgelöst haben, bleibt heute kaum mehr als eine schöne Erinnerung.
Wir hatten 1990 für drei Monate als Vorführwagen den 3.0/24V und was soll ich sagen... Extravaganzanza Tabularasa! Mein Onkel hatte den späten 2.4i, weil er gerne Wohnanhänger zog, unterm Jahr ein Drehmomenttraum.
