Yaras Mineraldünger und Konzepte zur Pflanzenernährung tragen dazu bei, die Nahrungsmittelversorgung der wachsenden Weltbevölkerung zu sichern.
Unsere Industrieprodukte und Konzepte zur Reduzierung von Emissionen verbessern die Luftqualität und unterstützen sichere und effiziente Arbeitsprozesse. Yara wurde 1905 in Norwegen gegründet und ist weltweit in 150 Ländern aktiv. Sicherheit hat bei uns höchste Priorität.
YARA GmbH & Co. KG ist ein Tochterunternehmen des norwegischen Konzerns Yara International ASA und ist für die Produktion und den Vertrieb von Düngemitteln in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.
YARA GmbH & Co. KG Geschäftsbereich Industrial und YARA Industrial GmbH sind für den Vertrieb der Industriechemikalien und das Gasegeschäft im deutschsprachigen Raum zuständig.
Raps ist das schlimmste was man anbauen kann Schlechte Omega 6 Öle Besprüht ohne Ende Die Verarbeitung ist nicht ohne das Öl von der stärke und den Vitaminen zu Tränen Dafür bracicht man auch Benzin ähnliche Mittel
Passt die Düngerpreise den Erzeugerpreisen an, dann können wir den Dünger auch frühzeitig kaufen und einlagern. Da die Märkte aber äußerst volatil sind wundert ihr euch wenn die Landwirtschaft auf niedrige Düngerpreise spekuliert! Und jetzt wieder schön Ängste schüren, das man zur ersten Gabe evtl keinen Dünger bekommt!
Hallo, ja die Märkte sind volatil und das Instrument des Risikosplittings ist wichtiger denn je. Daher bieten wir mit dem kommenden BigBag-Angebot eine große Vielfalt an Dünger an um die jeweiligen Startgaben erstmal optimal abzudecken. Hinzu kommt, dass Sie das Risiko der Düngerqualität mit unserem BigBag-Angebot zusätzlich absichern können.
Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, da ein zielgerichteter Blattdüngereinsatz von vielen Faktoren abhängt. Zu nennen sind da Standort, Witterung, Kultur, Art des Blattdüngers, Bestandsentwicklung und Zielsetzung des Blattdüngereinsatzes. Am besten einfach in unseren kulturspezifischen Videos stöbern. Da geben unsere Fachberater entsprechende Hinweise zu den unterschiedlichen Kulturen. Bei konkreten Fragen kann auch gerne ein entsprechender Ansprechpartner kontaktiert werden www.yara.de/kontakt/
Wenn man die Möglichkeit hat die Körner in das Substrat einzuarbeiten ist eine beliebte Mischung von 1:1 Harnstoff und schwefelsauren Ammoniak bekannt und auch als fertiges Produkt Piamon 33 S am Markt erhältlich. Die Mischung enthält dann etwa 33% N wovon 70% Amid- und 30% Ammoniak- gebunden sind sowie 13% Schwefel, wodurch sich ein günstiges Stickstoff-Schwefel-Verhältnis ergibt. Der Schwefelsaure Ammoniak beugt außerdem der besagten PH-Anhebung und damit der Ausgasung der Körner vor.
Eine komplette Verhinderung von Ammoniak-Verlusten kann bei harnstoffhaltigen Düngern nie erreicht werden und ist daher auch bei der aufgeführten Kombination ein Problem. Der wirkungsvollste Weg Ammoniak-Emissionen bei der Mineraldüngung zu reduzieren, ist der Einsatz von nitrathaltigen Düngern ohne Amid-Anteil. Bei der Verwendung von ausschließlich Ammoniumnitraten, findet gar keine Harnstoffhydrolyse statt und somit erfolgt auch keine punktuelle Anhebung des pH-Wertes. Ammoniumnitrate sind daher die verlustärmste Variante der Stickstoffdüngung.
Hallo, der Helpdesk für YaraPlus Atfarm und den N-Tester ist über 030-56839435 von Mo-FR von 9:30 bis 17:00 Uhr zu erreichen. Am besten direkt dort melden. Viele Grüße vom Yara-Team
Yara Mila Getreide ist ein super Dünger für die gesamte Vegetationszeit. Er ist nur leider viel zu teuer. Der Preis passt nicht zu den aktuellen Getreidepreisen ☝️.
Eine Bandspritzung für eine Blattdüngung im Mais wäre sicherlich die ideale Applikationsmethode, weil man dann sehr gezielt nur die Maispflanzen behandeln kann und den Wirkungsgrad der Maßnahme nochmal deutlich steigern könnte.
Warum erzeugt man aus Erdgas Dünger, um damit Rapsfelder zu düngen, die im Endprodukt Biodiesel ergeben? Wäre es nicht sinnvoller, gleich das Erdgas zu verbrennen, um daraus Energie zu erzeugen, und die Felder lieber mit Fotovoltaik zu bestellen?
Welchen Energieertrag in kWh bringt eigentlich ein Rapsfeld nach Abzug aller energetischer Maßnahmen, wie pflügen, düngen, ernten, transportieren, Ölherstellung, und Raffinerieren? Dann kommt noch der schlechte Wirkungsgrad des Dieselmotors hinzu. Von der energieintensiven Stickstoffherstellung aus Erdgas will ich gar nicht reden! Nur mal als Vergleich: Eine Fotovoltaikanlage erzeugt pro m² und Jahr 150 kWh in Deutschland! Ein Rapsfeld höchstens eine kWh/m²!
Genau, grundsätzlich können diese Nährstoffe dann über die Wurzel aufgenommen werden. Der Wirkungsgrad ist jedoch gegenüber einer Blattapplikation vermindert und die Wirkung setzt nicht so schnell ein. Bei der Blattdüngung haben wir den direkten Weg und die Verwertung in der Pflanze. Das geht deutlich schneller als über den "Umweg" Boden...
Echt beeindruckend und beispielhaft ! Erstaunlich effizient und relativ sauber hoffentlich macht Europa weiter so und setzt alle Investitionen innerhalb Europas und nicht nach China, Indien usw somit werden Arbeitsplätze geschaffen und nicht erpressen lassen von niemandem ,so sollten auch In der Verteidigung, Energie, Pharma, Gesundheit, einfach so viel wie möglich selbst entwickeln und produzieren und nicht Know-how verlieren und abhängig zu machen von Russland, China, Usa
Hallo Boby Boob, am besten kontaktieren Sie Ihre zuständige Fachberater:in. Sie finden hier die Kontaktdaten nach Regionen: www.yara.de/kontakt. Viele Grüße vom Yara-Team
Hab ich das richtig verstanden das man die Nährstofflösung den Herbizid(den) beimischen soll um dies dann zusammen auszubringen? Wenn man bei der Saat zusätzlich ein Mikrogranulat mit ausgebracht hat in dem ebenfalls Zink vorhanden ist und ich dann nach dem Auflauf mich dafür entscheide z.B. wegen Kälte und vermindertem Wuchs Yara Vita Mais zu spritzen, kann dann das zusätzliche Zink auch schädigend sein? Gibt es da eine Obergrenze? Was kann man machen oder welches Mittel wählt man wenn die Pflanzen einen Frostschaden haben? Ansonsten fand ich die Infos gut, weiter so!
Hallo Philipp Schrader, Grundsätzlich sind die Blattdünger mit Herbizid(en) mischbar. Mehr dazu gibt es auch in unserer TankmixIT App hier: www.yara.de/pflanzenernaehrung/tools-und-services/tankmixit/. Zu Ihrer Frage mit den Mikrogranulaten: - Dazu einige Überlegungen: Wie schaut es im Boden aus? Hohe Phosphatmengen im Boden binden große Mengen an Zink, wodurch diese nicht mehr zur Verfügung stehen. Zink ist ein zweiwertiges Kationen, welches im Antagonismus mit vielen anderen Kationen im Boden steht, wodurch die Aufnahmen eingeschränkt sein kann. Außerdem sind Böden mit einem hohen pH-Wert und sandige Böden anfällig für einen Zink-Mangel. Weiterhin ist zu überprüfen, wieviel Zink mit dem Mikrogranulat gegeben wurde? Ich schätze einmal ca. 100gr/ha und wieviel Zink im Boden tatsächlich verfügbar ist? - Der Zink-Bedarf des Maises wird in der Literatur abhängig vom Ertrag mit ca. 400-500 gr/ha beschrieben. Mit 5l Yara Vita Mais /ha bringen sie zusätzlich 230 gr/ha Zink aus. Rechnet man die Mikrogranulatmenge hinzu wären es ca. 330gr zzgl. der Menge welche der Boden nachliefert. In der Summe bleibt man somit unterhalb des Gesamtbedarfes, jedoch benötigt der Mais die größte Menge an Zink erst mit der Kornbildung. - Außerdem ist zu erwähnen, das Zink sowohl in Phloem sowie im Xylem der Pflanze transportiert wird und ein Überangebot zudem in den Vakuolen der Pflanzen zwischen gespeichert werden kann. - Fazit: Ich habe schon oft Zinkmangel beim Mais gesehen aber noch nie eine Überversorgung, daher würde ich vermuten, dass dies auch nicht bei Ihnen auftreten wird. Sollten Sie jedoch Bedenken haben, empfehle ich Ihnen alternativ unser Yara Vita Kombiphos. Zu Ihrer Frage mit den Frostschäden: Hier empfehle ich zusätzlich die Mitnahmen von 2l Biotrac /ha. Bei weiteren Fragen können Sie auch gerne direkt unsrer Berater:Innen kontaktieren: www.yara.de/kontakt/. Viele Grüße vom Yara-Team
Hallo Herr Sigmund-Wild, gerne nehmen wir Ihren Beitrag auf. Bisher sind uns nur leider keine Reklamationen oder ähnliche Erfahrungen zu Pflanzenschäden von der gemeinsamen Anwendung von Wachstumsreglern und YaraVita Getreide Plus bekannt. Diese Anwendungsempfehlung besteht seit Jahrzehnten und uns ist ein solches Problem mit Wachstumsreglern bis dato noch nicht unter gekommen. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um mögliche Ursachen und Lösungen dafür zu diskutieren. Wasserhärte, und -temperatur, pH-Werte, andere Spritzpartner, unsauberes Spritzequipment u.v.m. können ebenfalls mögliche Verursacher sein, welche auch in Betracht gezogen werden sollten bei einer möglichen Fehlersuche. Freundliche Grüße nach Bayern, Produktmanager YaraVita Blattdünger Felix Faistlinger www.yara.de/kontakt/
@@YaraDeutschland Ich hatte bei der Wachstumsreglerbehandlung in der mz. Wintergerste auch Angst, dass das alles etwas zuviel wird, wenn ich neben den 0,4l Moddus noch 0,7l Rubric+ 0,3l Azbany und dann noch 1,8l Yara Vita Getreide Plus + 5kg Bittersalz spritze, zumal es zum Zeitpunkt der Applikation recht trocken war, aber das hat sich alles sehr schön rausgewachsen und die Gerste sieht heute prächtig aus. An die blaugraue Farbe des Flüssigdüngers muss man sich aber erstmal gewöhnen.
@@Tommiboy193 Freut uns, dass die Maßnahme erfolgreich war und der WG gut getan hat, Farben sind bekanntlich Geschmackssache! ;) Falls Sie noch Fragen zum Einsatz unsere Produkte haben, kontaktieren Sie gerne unsere Fachberaterinnen oder Fachberater: www.yara.de/kontakt/. Viele Grüße vom Yara-Team
Ach so, dann sollten wir also weiter intensivieren und mehr Mineraldünger rettet das Klima...ich glaube fast, diese fake-news kommen direkt von der Düngemittelindustrie. Dass es auch anders geht, und zwar mit der Natur, zeigt der Ökologische Landbau