Die Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH ist eine auf Steueroptimierung von inhabergeführten Unternehmen spezialisierte Steuerkanzlei, die deutschlandweit tätig ist.
Miriam Pioch als Geschäftsführerin und federführende Gestalterin, ist bekannt für praxiserprobte und betriebsprüfungssichere und gleichzeitig steuerminimierende Umsetzungen, das kreative Lesen von Gesetzen und das systematische Heben von Optimierungspotenzial bei Selbständigen, Unternehmern und Immobilien-Investoren.
Danke für das Video! - Etwas komplizierte Frage dazu: 3 Personen möchten ein Ingenieurbüro gründen, es soll aber nur einer zum GF bestellt werden. Alle 3 wollen aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus. Wir haben gelesen, dass die beiden die nicht GF werden somit nicht aus der gesetzlichen RV raus konnen. Da jeder in Zukunft sowieso eine Holding gründen wollte, war jetzt die Überlegung sofort 3 Holdings zu gründen. Diese Holdings gründen dann zu je 1/3 die operative GmbH. Reicht es aus wenn nur einer von den 3 Personen GF in der operativen wird und die 3 Gründer dann Rechnungen über die Holding an die Opertive GmbH schreiben und die jew. Holding dann das Gehalt der jew. GF der Holding zahlt?? Wäre somit eine Befreiung aus der gesetzlichen RV sichergestellt?
@@Murlakatan in die Richtung kann es gehen, das sollte dann schon etwas rechtssicherer ausgestaltet werden als von dir beschrieben. Im Ergebnis aber möglich.
@@claudiakolpe3196 also wenn es dir das nicht wert ist, dann lohnt sich auch keine GmbH für dich. Der Effekt der dir Steuern spart, sollte deutlich darüber liegen, so dass die 1k nicht ins Gewicht fallen bzw deutlich überkompensiert werden.
@@claudiakolpe3196 kommt mir dennoch auch viel vor. Umstellung auf Bilanz an sich sollte etwas weniger kosten. Und die Erstellung einer Bilanz statt EÜR ist beim heutigen technischen Buchungsstandard quasi nicht aufwendiger. Die paar Abschlussbuchungen mehr können das eigentlich nicht ausmachen.
Danke für das informative Video aber ich muss echt sagen, ich finds irgendwo gestört wie man sich das hart erarbeitete Geld nochmals so komplex versteuern und mit Umwegen auszahlen muss.
Vielen Dank für dein klasse Video! Was mir jedoch nicht ganz klar ist: Spielt es eine Rolle ob die Aktien in einer "normalen" GmbH oder einer VV GmbH gekauft werden?
Ist es eher üblich, das Kind das Haus kaufen zu lassen (erwachsenes Kind), Wohnungen im Mehrfamilienhaus zu vermieten - und den Eltern ein Nießbrauchsrecht einzuräumen? Ist das nicht besser, als das Wohnrecht? Der Nießbrauch hat doch den Vorteil, daß auch fremde Käufer die Oma, den Opa, also den alten Eigentümer niemals rauswerfen können!?! Alles Grunderwerbsstreuerfrei, weil: Verkauf an Kinder. Die Geldsummen, die die Eltern nun zur Verfügung haben, können sie immer noch verschenken. Oder auch nach Bedarf unter die Leute bringen, Weltreisen unternehmen.
Sonderabschreibung sind Steuerersparnisse, denn sie reduzieren den zu versteuernden Ertrag in dem Jahr, indem auch die Betriebsausgabe tatsächlich angefallen ist. Die Afa ist eine Verschiebung von Betriebsausgaben zu Gunsten der Finanzbehörde.
@@steuerpreneure was soll ich da nacharbeiten? Lediglich der IAB ist eine vorweggenommene Steuerersparnis. Da wir keine Hellseher sind und die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens nicht kennen, will ich die Betriebsausgaben in ertragsstarken Jahren in denen Geld für Investitionen zur Verfügung stehen, auch in diesen Jahren steuermindernd abziehen und nicht erst in den folgenden Jahren, wo es auch wirtschaftlich nicht mehr so rosig aussehen kann und die Steuerlast ohnehin gering ist.
@@TheEsmirallda du MUSST gar nichts. Und selbstverständlich hat die eG zahlreiche Benefits gegenüber der GmbH, für die es sich in vielen Fällen lohnt, das zu tun. Alleine auch die Weitergabemöglichkeit der Anteile, die leichte Aufnahmefähigkeit neuer Anteilseigner und der Schutz gegenüber privaten Bedrohungen.
Das Modell mit der atypisch und still war mich jetzt tatsächlich noch kein Begriff. Habe ich es richtige verstanden und man benötigt 2 Steuererklärungen, z.E. die guE für die Personengesellschaft und dann noch die Erklärung für die GmbH, in welchem ihr dann das Ergebnis aus der Personengesellschaft zugewiesen und für die Gewerbesteuer wieder gekürzt wird?
Hypothese: Die Installation und der Unterhalt des Konstrukts "Atypisch-Still" frisst die Ersparnisse nahezu auf und das was als Ersparnis übrig bleibt, ist den Aufwand und die Komplexität nicht wert.
@@martinl.4711 diese Hypothese ist unzutreffend. NACH Kosten bleiben unseren Mandanten ca 3k Steuerersparnis pro Gesellschaft pro Jahr übrig. Die kann man doch durchaus mitnehmen…
@@steuerpreneure Angenommen mein Gewerbe ist in Leverkusen ansässig. Dann spare ich mit dem ATS-Konstrukt jährlich 3,5%*250%*24500€ = 2143,75€. Wie spare ich 3k bei Ihnen? Welche Kosten für den Mandanten verursacht dieses ATS-Konstrukt konkret in Ihrem Steuerbüro jährlich? Danke im Voraus.
@@martinl.4711 unsere Leverkusener Mandanten haben tatsächlich keine atypisch stillen Gesellschaften ;-) da ist der Nutzen zu gering. Ist da, aber gering. Und wenn sowieso Räumlichkeiten dort vorhanden sind und nicht teuer eingekauft werden müssen, würden wir die Gewerbesteuerersparnis auf diese Weise realisieren
Ja genau, Betriebsprüfung = Firmentod oder zumindest finanzieller genickbrüchige Nachzahlungsforderung vom Finanzamt. Bist Du kein Konzern, dann bloß keine Firma in Deutschland betreiben. (meine Meinung)
Ist es möglich die "Doppel-Stiftung" mit einer " doppelten Holding GmbH " & einer Aktiengesellschaft zu kombinieren? Das empfinde ich als das beste aus beiden Welten aber wie gestaltet sich das oben genannte Beispiel effektiv in einer Firmenstruktur? Wenn sie dazu ein Video machen könnten wäre ideal💡 Dennoch sehr sehr informatives und nützliches Wissen dass kostenlos auf ihrem Kanal angeboten wird. Danke
@@Soulfood432hz man kann Stiftungen und GmbHs oder Stiftungen und Genossenschaften super kombinieren. Dazu braucht man gar nicht viele Rechtseinheiten, um einen krassen Effekt zu erzielen.
@@DavidKrause-w7n bedingt richtig. Aber ja, es ist oft sogar so, dass Vorstände & Co. im Verhältnis viel weniger Fixgehalt und einen deutlich höheren Prozentanteil an variabler Gehaltskomponente haben (inkl. Aktienoptionen usw.).
Vielen Dank für das Video. Für mich ist das alles sehr widersprüchlich. Eine personelle Verflechtung liegt doch bei einer Mietwohnung, die teilweise an die GmbH unterviermietet wird, allein deshalb schon nicht vor, da mir als Mieter das überlassene Wirtschaftsgut (Wohnung) überhaupt nicht gehört. Der Mietvertrag kann ja seitens des Vermieters jederzeit gekündigt werden. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Freue mich über eine Rückmeldung.
@@Felix97.7 dass du das als widersprüchlich empfindest, ist verständlich. Leider ist es trotzdem so, dass die Mietwohnung bzw. das darin befindliche Büro der GmbH (auch wenn du sie von einem fremden Vermieter anmietest und dann entgeltlich untervermietest) als wesentliche Betriebsgrundlage gilt. Ich hab die Urteile nicht gemacht…
Nicht schlecht AAABER hier fehlt etwas GRUNDSÄTZLICHES (wie bei allen Anderen RU-vidr Stberleins) - Gibt es nur EINEN Gewinn oder Mehrere? Beispiel: 100 EUR Veräusserungsgewinn 80 EUR Gehalt. Was ist der oder die Basisbeträge für die Steuer 100 oder 20. Wenn 20 und das nehme ich an - Dann sind Veräußerungsgewinne bis 10.000 EUR praktisch steuerfrei (denn der GF zahlt keine Steuern und SozVers auf sein Gehalt von 10k).
Der Wert des Autos gilt für die Mitglieder als Einkommen und ist entsprechend zu versteuern. Was bringt mir dann eine Genossenschaft bzw. im Endeffekt kommt es aufs gleiche hinaus, ob GmbH oder Genossenschaft. CLICKBAIT!
kann ich denn nicht einfach das Einzelunternhemen liquidieren (Alle Verträge auflösen, Forderungen einziehen, Schulden begleichen, Vermögensgegenstände unter Auflösung von stillen Reserven veräußern) und eine GmbH neu gründen ?
Das ist doch dummes Zeugs mit den 1,5 Prozent Steuerbelastung bei Aktiengewinnen innerhalb der GmbH. Bei Ausschüttung muss dann die Abgeltungssteuer bezahlt werden. Durch die Doppelbesteuerung ist die GmbH schlechter als Aktien im Privatvermögen. Für den restlichen Käse fehlen auch konkrete Rechnungen. Heisse Luft verblassen , kann jeder.
Bei diesem professionellen Video wäre es sicherlich ganz, ganz professionell gewesen, wenn man anstatt der Behauptung, da gibt es angeblich einen Paragrafen im GewStG, in dem ganz genau geregelt ist, was eine VVGmbH ist und was sie darf und was nicht. Man, wäre das erst professionell gewesen, wenn man diesen Paragrafen ganz professionell auch GENAU bezeichnet und benannt hätte. War aber bestimmt nur so ein ganz professioneller Denkfehler, weil ja der Profi i.d.R. den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Ich könnte den ja jetzt benennen, möchte aber den Zusehern nicht den Suchspaß verderben. Oder vielleicht bei so einem feisten überheblichen Ossi-StB, der alle steuerlichen Zaubertricks perfekt beherrscht und auf RU-vid unübersehbar vorhanden ist, zuhören und zusehen. Die weissen Kanninchen und Tauben nehmen da überhaupt kein Ende.
Die Theorie könnte am besten mit 1-3 parallelen Beispielen praktisch angewendet gezeigt werden. Würde das video wenige Minuten länger machen aber das tiefe verstehen wäre sichergestellt. Klasse content gerne mehr davon
Mich nervt diese Afrikaner-Business-Propaganda. Wir sind in Deutschland und hier sollten wir Deutsche abbilden. In Afrika gibt es auch keine moralische zwangsbeglückende Werbung mit Deutschen. Wir verlieren unser Land! Die Migranten haben nachher zwei. (Und nein! Ich habe nichts gegen Afrikaner! Ich mag sie.)
super erklärt bei Minute 3:49 insbesondere: Soll-/ Istbesteuerung Pflicht ungleich Bilanzierung. Wer das verstanden hat und im legendären "Fragebogen zur st. Erfassung" auch beantragt, ist King 🙂. Warum, weil wie Dein Video superklasse darstellt, Bilanzierung der EÜR kaufmännisch überlegen ist. cheers.
Vorsicht!!! Wir haben 2022 außergewöhnlich hohe Gewinne im Einzelunternehmen gemacht. 2023 das Einzelunternehmen in eine GmbH eingebracht. 2023 lief plötzlich sehr schlecht. Wir mussten dann die Gewinne aus dem Einzelunternehmen des Vorjahres für das schelchte Jahr 2023 opfern. Trotz allem haben wir einen Verlust in 2023 gemacht. Jetzt kommt eine Einkommenssteuernachzahlung aus 2022 mit über 100k. Problem ist, dass wir den Verlust der GmbH nicht mit dem Gewinn des Einzelunternehmens verrechnen können. Shit happens!!! Hätte ich alles gelassen wie es war, wäre fast keine Nachzahlung angefallen.
@@or123and wir haben in diesem Projekten regelmäßig mehrfach fünfstellige Steuerersparnisse. Wenn nicht mindestens eine fünfstellige Steuerersparnis pro Jahr herauskommt, rechnet sich das Projekt natürlich eher weniger, allerdings sind die Steuerberatungskosten jetzt auch nicht wesentlich höher als bei Einzelunternehmen.
Kurzfassung: wer eine GmbH gründet und später privat aus D wegziehen möchte, wird dann steuerlich gemolken wie eine Kuh, obwohl die Firma in D bleibt! Mein Tipp als langjähriger Unternehmer: am besten erst garnicht in D gründen.
ich hoffe, Sie beraten Ihre Mandanten nicht so, wie in 05:18 beschrieben - denn Fakt ist, dass der Gründer zwar anfangen kann, aber bis zur Eintragung ins HRB voll haftet; das sind die typischen Beratungsfehler, die bei Gründung von GmbHs oft gemacht werden. Auch zivilrechtlich ist das insofern problematisch, als Dauerschuldverhältnisse (Mietverträge o.ä.) dann auf die Eiinzelfirma oder GbR abgeschlossen werden (müssen) und dann - im Eifer des Gefechtes - "vergessen wird", den Vertrag zu kündigen und neu abzuschließen. Es ist richtig, dass man über weitere Konstruktionen Gewerbesteuer sparen kann - doch ehrlich, eine Firma soll sich zunächst mal darauf beschränken, Gewinne zu erzielen. Wenn ich mir vorstelle, was ein Berater/Notar allein für die Gründung verlangt, muss man sich ernsthaft fragen: lohnt sich das? Die Folgekosten einer GmbH werden in der Praxis ebenfalls total unterschätzt (eine GmbH ist eine Milchkuh für Steuerberater).
@@klausmueller1548 puh dieser Text ist so voller generalisierender Glaubenssätze… wenn so Mandanten beraten werden würden, dann ginge tatsächlich vieles finanziell in die Hose… Wir rechnen immer transparent aus, wie die Steuerersparnis im Einzelfall wäre und natürlich auch was die tatsächlichen Mehrkosten wären… und sauber arbeiten muss man natürlich hintenraus auch, was die Umstellung von Verträgen etc angeht. Wenn die Mandanten dabei gut begleitet werden, ist das kein Problem.
Hab mit einem Schweizer zusammen eine GmbH Co KG und wollen diese in GmbH umwandeln. Geht das steuerneutral? KG hält Immobilien. Klappt das mit einem Schweizer Kommanditisten oder löst dies Steuern aus? Vielen Dank
Der bürokratische Aufwand einer GmbH ist aber auch nicht zu vernachlässigen, als Einzelunternehmer möchte man vielleicht gar kein so großen Verwaltungsapparat aufbauen und auch nicht jedes Jahr mehrere Tausend Euro für einen Steuerberater ausgeben müssen. Die Kosten für eine GmbH sind aso auch noch. mal ganz anders zu bewerten, außerdem muss man ja in einer GmbH 25.000 Euro "parken", um überhaupt eine anmelden zu dürfen.
@@DanielWaadt wo soll denn da so ein riesiger bürokratischer Aufwand im Vergleich zum Einzelunternehmen sein? Im Idealfall ist der Buchhaltungsprozess genau der gleiche. Und das Stammkapital darfst du auch verwenden ganz normal zum Bezahlen der Rechnungen.
@@autozentrum-schmitzinh.sas1509 es sollte natürlich so sein, dass du nicht die kompletten Gewinne der GmbH für dich privat verbrauchst und daher permanent diese Gewinne auch als Gewinnausschüttung benötigst, Sinn der Sache ist, dass du in der GmbH dann sinnvolle Geldanlagen tätigst oder einfach zurück in dein Unternehmen investierst und das schneller zum Wachsen bringst. Wenn du natürlich alles für konsumierst, was du verdienst, brauchst du wirklich keine GmbH zu gründen.
@@steuerpreneure wenn mein Unternehmen gewinne erwirtschaftet, möchte ich auch eine Ausschüttung haben, zumindest auf einen Teil. Für eine Wachstumsphase bin ich bei Ihrer Argumentation. Dennoch: hier wird mir zu einseitig dargestellt, dass die Steuerlast bei einer GmbH besser ist. Wenn sie aufklären und vergleichen möchten, dann sollte es richtig sein. Daher ein Daumen runter von mir für dieses Video
@@autozentrum-schmitzinh.sas1509 auch wenn wir „nur“ bei einer Teilauaschüttung sind, ist die Steuerlast in 99% der Fälle deutlich geringer. Haben Sie es im Einzelfall konkret und transparent ausgerechnet? Denn das machen wir selbstverständlich bei unseren Mandanten. Und daher kommen auch die Erfahrungswerte zustande. Mir wird viel zu wenig konkret ausgerechnet und zu viel generalisierend dargestellt dass es sich nicht lohnen würde, ohne im Einzelfall mal wirklich alles zusammen zu rechnen.
@autozentrum-schmitzinh.sas1509 Sehe das genau so wie Sie. Die meisten Steuerberater auf RU-vid erzählen leider mehr oder weniger das gleiche. Natürlich ist eine GmbH eines Mandanten lukrativer, zumal man dann wirklich einen StB benötigt und sich damit stärker bindet.
@@TakeOnMe5 ich habe mein Stb auch immer gefragt, warum mache ich keine GmbH. Ich spare doch Steuer, genau so wie hier im Video. Vorher habe ich als Angestellter schon gut verdient, dementsprechend wollte ich auch eine entsprechende hohe Ausschüttung. Als er mir dann erzählt hat, was steuerlich auf mich zukommt… da war das Thema schnell durch. Schon alleine das ich nicht einfach so eine Privatentnahme machen kann hatte ich keine Lust drauf. So ziehe ich das Geld raus, leg es so an, wie ich will… und wenn es gut läuft kann ich ohne weiteres eine Einlage tätigen. Alles easy ohne Beschlüsse und Verträge
Als Berater mit ca. 300.00€ Profit p.a. plane ich eine Umwandlung zur GmbH. Was meinen Sie mit Gewinnhunger der GmbH? Angenommen ich mache mal in einem Jahr wenig Gewinne, habe aber in den Jahren vorher „viel“ angehäuft, dann könnte ich mir doch grds. weiter Gehalt auszahlen, oder?
Hallo, wir haben eine GmbH gegründet, die als Catering-Firma tätig ist. Nun möchten wir ein Ladengeschäft eröffnen, in dem wir Speisen anbieten, die in unserer Catering-Küche produziert werden. Ist es möglich, das Ladengeschäft, das einen anderen Namen trägt, in die bestehende GmbH zu integrieren?
Natürlich ist das möglich. Es gibt keinerlei Rechtsanforderung dass die Betreibergesellschaft gleich heißen muss wie der Name unter dem das Geschäft betrieben wird. So ziemlich jedes McDonald's hat im Hintergrund eine Betreibergesellschaft die ganz anders heißt.
Betrifft nur die oberen 5%. Krank, kranker, unser Steuersystem. Noch schlimmer schauts bei Sozialversicherungen aus, Beiträge für Besserverdiener gedeckelt