Dies ist der offizielle RU-vid-Channel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). / Official RU-vid channel of Heinrich Heine University Düsseldorf. Impressum / Imprint: www.hhu.de/impressum Datenschutz / Data Protection & Social Media: www.hhu.de/datenschutz-social-media Datenschutzinformation der HHU zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten: www.t1p.de/hhudatenschutzinformation
Vielen Dank an die HHU für das Konzept der "Bürger-Uni" (und seine Umsetzung) und besten Dank an Fr. Prof. Dr. Neyer für Mühe und Zeit Ihres Vortrags - gerne mehr!
Festival an sich ganz geil aber bro, die Musik war so schlecht. Bitte nochmal am Line-up arbeiten und mehr Vielfalt in die Genres und Bands reinbringen. Da war 0 Rock dabei und sonst nur Abfall
Buschkühle hat gegen Ende des Streams nur bedingt Recht. Der schulische Kunstunterricht ist nur in Teilen dazu da, die Kinder und Jugendlichen selbst zu künstlerischem Tun zu motivieren - das ist ein großes und häufiges Missverständnis. Der Religionsunterricht soll ja auch nicht missionieren. Es geht eher um handwerkliches Training und um Kenntnisse in Kunsttheorie und Kunstgeschichte - und diese Dinge lassen sich sehr wohl überprüfen und bewerten.
Erst einmal peinlich! Was soll das Genderzeichen im Text eines doch eher augenscheinlich seriösen Beitrags? Geht es hier im hauptsächliche Fokus um einen wertvollen Beitrag zu Diversen oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den "*innen"-Genannten befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Und es ist im Jahre 2024 auch längst durch (siehe leichte Sprache), dass Gendersterne Behinderte nicht inkludieren, sondern aktiv ausgrenzen. Ergo: Gender-Style-Sprache ist KEINE geschlechtergerechte Sprache; und hat mit Behinderten-Inklusion rein gar nichts mehr gemein. Die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auf jeden Fall ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gender-Style-Sprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen verdrängt durch all zu regenbogenbunte Darstellungsansprüche - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist daher längst (und leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern-Style im Jahre 2024 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen diesen Lifestyle mit dem Genderzeichen derart unterstützen, dass es Ihnen Wert ist dies entgegen der Geschlechtergerechtigkeitsbedeutungbewegung auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist, dies in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf oder wasauach immer? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als aktuellen Gender-Style zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Zäsur: Ihr Gender-Style-Sprachgebrauch ist tatsächlich recht altbacken und sexistisch. Vorschlag: Den Gendern-Style in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann ist gar kein Gender-Style notwendig, sondern nutzen genau die richtige Form oder Adjektive. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel besser. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus; dafür gibt es diese in der deutschen Grammatik.
Die Motto Wagen sind politisch auch nur noch heiße Luft. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣Alle staatstreu. Waren aber schnell noch mal paar Staats Bastler am Werk.... Die Ratten hinter dem Rattenfänger Staat 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 70 Jahre US Bespassung..
Исполнено очень выразительно, со страстью, но, к сожалению, не всегда технически чисто со стороны оркестра, который иногда заглушал солистку и был несколько несобран при этом. Солистка - молодец!
Hauptstationen der Evolution humorvoll ,straff, in wohlgefälliger Form von Prof. Martin erzählt helfen mir ganz außerordentlich, die geistigen Unbilden unserer Zeit besser zu ertragen , besonders , wenn man noch seinen ytFilm von vor 8 Monaten hinzunimmt mit dem Titel der HHU: Ursprung des Lebens: Quasi spirituellen Dank an Professor William MARTIN für diese Art des Trostes!
Prof. Dr. Herbert Anton, * 16.02.1936 Gladbeck - † 21.09.2023 Düsseldorf. Habe ihn Ende der '70 Jahre erlebt, obwohl ich Anglistik/Romanistik studiert habe... Er war sehr beliebt...
Die Lügerei hat diesen Lump und Massenmörder trotzdem nichts genutzt. Es gibt noch eine höhere Gerechtigkeit. Er ist jetzt da wo er hingehört, nämlich in der Hölle. „Gott lässt sich seiner nicht verspotten“.
Ein großer Initiationsmeister der Freude, Verspieltheit, Freiheit und Tiefe des Denkens. Wer ihn erlebt hat und offen war erfuhr eine Pesonifikation einer geheimnisvollen, namenlosen Hoffnung auf die Entdeckung von Wahrheit und Sinn durch ein überaus literarisch gebildetes, reflektierendes Überschreiten der allgemeinen, üblichen, sinnlichen Eindimensionalität und Trostlosigkeit.
Ich denke, es war den Alliierten recht, daß sie nicht nur Todesurteile verhängten. Das gab dem ganzen einen rechtlichen Anstrich. Heute würde ich sagen lebenslänglich wäre angemessen gewesen
Ein super Video toll wie die Wuppertaler Elefanten das aufnehmen ein Leckerbissen für alle meine Lieblinge mali ist so gross geworden ei Fach nur mega❤❤❤
Der Chor singt wunderschön, die Klavierbegleitung gefällt mir allerdings nicht wirklich. Da sind Streichinstrumente passender, finde ich. Vielleicht war das Klavier auch einfach zu laut 😉
Die gleichen Hörsäle, die gleichen Bücherregale in der Bib, die gleiche Kasse am Uni Shop. Schon traurig, dass vieles nach 30 Jahren gleich geblieben ist.
Ich nehme an, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Meeresspiegelerhöhung gaußförmig ist. Daraus folgt, dass es 33% Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Meeresspiegel um weniger *oder* mehr als die Grenzen steigt. Untere Grenze: 9m. 33/2%, dass es weniger ist, obere Grenze (x meter) 33/2%,, dass es mehr ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Meerespiegel um mindestens 9m steigt idt also nicht 67%, sondern 67+ 33/2% = 83.5% Toller Vortrag!
