Willkommen auf dem RU-vid-Kanal des Universitätsklinikums Düsseldorf. Wir halten hier abwechslungsreiche Informationen über unser Haus für Sie bereit. Neu sind die Videoratgeber zu verschiedenen medizinischen Themen. Diese finden Sie unter den Playlists.
Guten Tag, ich habe 2020 eine Total OP , wegen staker Senkung der Gebärmutter, dadurch bekam ich zusätzlich schon eine Senkung der Blase - ich kenne mich nicht aus, ob es die Bänder waren. Nach der Op - Total Operation wurden die Bänder gestrafft, so wie mir erklärt wurde irgendwo am Becken befestigt. Seitem kann ich meine Blase nicht mehr halten. Beim Husten oder Gang zur Toilette, schaff ich kaum noch. Ich hatte 4 Sponatangeburten, wo die letzen Kinder schon im 6 Monat im Geburtskanal lagen, dadurch wohl eine große Belastung auf den Beckenboden ausgeführt haben. Für mich eine große Belastung. Ich bin 66 Jahre, seit März 2023 Ambulante Klinik Patientin Dusseldorf Uniklinik. Wohne selbst in Düsseldorf. Behandelt werde ich nicht wegen der Blase, sondern wegen Vaskulitis Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose), wurde im März vergangenes Jahr Diagnostiziert. Gibt es trotz meiner Erkrankung Hilfe betreffend der Blasen Inkontinenz? Wie kann das sein, das es zu dieser Inkontinez nach der OP gekommen ist?
Alle Hautkrankheiten so wie Allergien sind heilbar. Wer sich heilen möchte, dem empfehle ich das Buch "Allergien müssen nicht sein" von Dr. med. Max Otto Bruker. Mir persönlich hat es bei meiner Neurodermitis geholfen und der Herr Bruker hat schon sehr viele Menschen heilen können!
Ich habe eine fachliche frage. Wenn eine Person über ca. 15-20 Jahre Hirntumore im Stirnbereich hatte und schon immer "komisch" war, also ein bisschen wie im Video beschrieben, wie hoch ist da noch die Chance auf Rückgang der Symptome? Ich rede bei Symptomen maßgeblich von Angststörungen, Psychosen, paranoide Verhaltenszüge. Wie stehen da die Erfahrungen?
bitte nicht im Portemonnaie aufbewahren. Ärzte dürfen nicht in das Portemonnaie des verunfallten schauen. Daher geht die Entscheidung des Verunfallten und oft auch die damit verbundenen Spenderorgane verloren.
@@Gokuwird50 Migräne ist nicht tödlich. Von meinem 10ten Lebensjahr bis 20 hatte ich sehr schlimme Kopfschmerzen. Fast 4 mal die Woche. Eine Ärztin in Bielefeld hat mir geholfen. Jetzt bin ich 26 Jahre alt seit fast 6 Jahren kaum mehr Kopfschmerzen.
@@freestylo7796 ich hab jetzt auch sehr viele Male Kopfschmerzen sie sind leicht und manchmal wie ein Stich es ist am ganzen Kopf so also auch am Gesicht
Mein Mann ist von einem Herzkathether hier in Koblenz gestorben. Fit und 54 (und privatversichert) sollte er unbedingt eine Herzkatheteruntersuchung durchziehen, weil er manchmal Brustschmerzen beim Sport hatte. Dann wurde er Kathetert und der Katheter verursachte eine Plaqueruptur und die Ärtze konnten ihm nicht reanimieren. Es wurde eine Stunde mit einem Lucas System versucht. Als Hinterbliebene habe ich viele Fragen: Warum stirbt man von einem Diagnoseuntersuchung? Warum reichte nicht ein Cardio-CT? Warum ist er gestorben am "Op-Tisch? Gerade da stehen alle Hilfmittel parat. War es ein Behandlungsfehler? Warum hat der Arzt nicht von sich aus gefragt ob eine Obduktion eingeleitet werden soll? Wie viele sterben am Op-Tisch von einem Herzkatheter? Warum konnte der Artz mit mir keine Blickkontakt halten und warum hat er 8 Minuten gebraucht bis er mir sagen konnte "ihr Mann ist tot" . Er hat wertvolle Zeit verschwendet und hat mir erklärt wie die Untersuchung lief, mit fachterminologie. Ich weiss die Antwort zu dieser Frage, er wollte mir nicht sagen ihr Mann ist tot. Er wollte dass ich frage "ist mein Mann tot" dann musste er es ja nicht sagen. Er starb vor sechs Wochen am 6.12.23.
Diese Diagnose ist nicht vergleichbar mit der Bewältigung einer normalen Erkrankung. 8 Jahre, 10 Kopfoperationen später scheint der Tumor meines Partners überstanden. Niemand sprach Eingangs davon, dass da ganze Denkmuster, Handlungsmuster, emotionale Strategien über Jahre wegbrechen bzw einfach nicht greifen können. Eine Operation kann - gleich einem Krieg- flächenfüllende Verwüstungen anrichten. Sie können wie künstlich herbeigeführte " total crash's" sein. Ein kaputtes Bein wird in einem Gips ruhig gelegt zum Heilen. Wie bettet man einen kaputten Kopf zur Ruhe? Das geht nicht. Im Netz finde ich überwiegend Schönfärberei, vorgetäuschte Handreichung , verschwiegene Belastungen. So vieles, was nicht erzählt, nicht beleuchtet werden mag. Diese Erkrankung gleicht dem Potential eines Panzers. Es ist möglich, mehr oder weniger gesund daraus hervorzugehen! Jedoch hat das einen weit höheren Preis, als bsp.weise die Bewältigung einer Blinddarmentzündung.
Alles schön und gut aber im Jahr 2023 noch solche Geräte? Das Cochlea Implantat gibt es schon seit über 30 Jahren, es ist immernoch ziemlich auffällig groß und nicht grad schön anzusehen. Selbstverständlich nimmt man es in Kauf wenn man keine andere Wahl hat. Ich finde es hat sich grundlegend nichts getan auf diesem Gebiet, erst vor 2 Jahren wurde ein Fully Implantat getestet auch wieder nur eine Studie. Das ganze erfolgt alles ziemlich lahm. In der heutigen Zeit hätte die Technik ein wenig weiter sein müssen bei den vielen Sachen die inzwischen erfunden/entwickelt worden sind.
Eine Universitätsklinik hat eine politische Neutralität zu wahren. Das ist in Teilen der Uni-Kinderklinik, nämlich im SPZ, nicht mehr gewährleistet, wo Linksradikale harmlosen Vätern die Worte verdrehen und ohne Grund die Polizei rufen. Das Präsidium der Universität wird sich mit diesen antidemokratischen Vorfällen beschäftigen müssen.
Ich bin 21 und habe seit April 2023 Symptome einer Derealisation / Bewusstseinsveränderung. Desorientierung , alles fühlt sich wie im Traum an , wie in Watte gepackt. Zusätzlich habe ich Denkstörungen , Vergesslichkeit und meine Merkfähigkeit ist eingeschränkt. Hinzu kommen mittlerweile Angstzustände , weil ich noch Taubheit im Stirn-Bereich und manchmal im Arm habe und immer stärker werdenden Schwindel. Könnten wegen den Symptomen Verspannungen , Hirndruck , Schwindel , Benommenheit und Taubheit etc. ein Hirntumor in Frage kommen ? Habe extrem Angst und werde immer panischer. Ärzte lassen mich warten , MRT habe ich erst im August und psychologische Betreuung habe ich nicht.
Ich bin 21 und habe seit April 2023 Symptome einer Derealisation / Bewusstseinsveränderung. Desorientierung , alles fühlt sich wie im Traum an , wie in Watte gepackt. Zusätzlich habe ich Denkstörungen , Vergesslichkeit und meine Merkfähigkeit ist eingeschränkt. Hinzu kommen mittlerweile Angstzustände , weil ich noch Taubheit im Stirn-Bereich und manchmal im Arm habe und immer stärker werdenden Schwindel. Könnten wegen den Symptomen Verspannungen , Hirndruck , Schwindel , Benommenheit und Taubheit etc. ein Hirntumor in Frage kommen ? Habe extrem Angst und werde immer panischer. Ärzte lassen mich warten , MRT habe ich erst im August und psychologische Betreuung habe ich nicht.
Ich bin 21 und habe seit April 2023 Symptome einer Derealisation / Bewusstseinsveränderung. Desorientierung , alles fühlt sich wie im Traum an , wie in Watte gepackt. Zusätzlich habe ich Denkstörungen , Vergesslichkeit und meine Merkfähigkeit ist eingeschränkt. Hinzu kommen mittlerweile Angstzustände , weil ich noch Taubheit im Stirn-Bereich und manchmal im Arm habe und immer stärker werdenden Schwindel. Könnten wegen den Symptomen Verspannungen , Hirndruck , Schwindel , Benommenheit und Taubheit etc. ein Hirntumor in Frage kommen ? Habe extrem Angst und werde immer panischer. Ärzte lassen mich warten , MRT habe ich erst im August und psychologische Betreuung habe ich nicht.
@paulrempel - Leider konnte Ihre Frage aus zeitlichen Gründen nicht im Rahmen des Live-Streams beantwortet werden. Deshalb nun auf diesem Weg: Es gibt eine für Patientinnen und Patienten verfasste "Leitlinie Multiple Sklerose" der Deutschen Hirnstiftung, die viele Fragen - auch nach geeigneten Therapien - beantwortet. Sie finden sie hier: hirnstiftung.org/2022/10/patienten-leitlinie-multiple-sklerosemagazin-2/ Sollten Sie darüber hinaus Gesprächsbedarf haben, steht Ihnen natürlich der Weg in die MS-Sprechstunde unserer Neurologie offen. Für eine Terminvereinbarung reicht eine e-Mail an MS-Ambulanz@med.uni-duesseldorf.de. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Vielleicht kommt diese Nachricht bei irgendjemanden an. Es wird ein langer Text der sich um den Tumor bei meiner 2 Monaten Tochter handeln wird: Im Februar haben wir die Diagnose erhalten, dass unsere Tochter ein Hirntumor hat der sich am Hirnstamm befindet. Die erste op, um die Hirnflüssigkeit umzuleiten, ist gut verlaufen. Nach ein paar Tagen wurde denn der Tumor behandelt. 9 Stunden wurde sie operiert. Sie haben den Tumor soweit wie möglich entfernt und meinten dass es ein ,,gutartiger“ Tumor sei. Die Chirurgen haben wie gesagt den größten Teil enfernen können da es am Ende immer härter und härter wurde. Nach langer Regeneration hat sie es geschafft und wir durften dann nach einigen Wochen nach Hause. Der nächste Termin war in 3 Monaten zum MRT zur Kontrolle. Nach ca 3 4 Wochen nach unserer Entlassung vom Krankenhaus ist uns aufgefallen dass sie die Symptome langsam wieder bekommt deshalb sind wir wieder zum Krankenhaus gefahren. Es hieß vorher dass der Tumor evtl irgendwann wieder kommen kann aber dass es so schnell gehen würde hatte uns niemand gesagt. Dort wurde im Ultraschall entdeckt dass etwas wieder verhindert dass die hirnflüssigkeit ablaufen kann. Daraufhin wurde ein mrt gemacht. Es sollte wohl nur narbengewebe sein. Die dritte op war einen Tag nach unserer Ankunft als Not op eingetragen. Nach der op waren die Ärzte zuversichtlich wieder rum stellt sich durch das mrt fest das der Tumor wohl wächst. Vor paar Stunden kam die Entscheidung. Sie soll eine chemo 1/2 Jahren bekommen und die kleine ist gerade mal 4 Monate. Mir persönlich kommt das alles sehr komisch vor weil es ja ein guter Tumor ist der angeblich sehr sehr langsam wächst. Hat jemand Erfahrung mit der chemo in so einem jungen Alter? Kommt euch auch etwas komisch vor an dieser Geschichte von mir? Durch die chemo können sie aber nicht den Tumor komplett verschwinden lassen wurde uns gesagt. Ich persönlich will keine chemo jedoch wird die chemo ja in diesem Alter nicht bestrahlt sondern wohl mit Medikamenten durchgeführt. Hat jemand da Erfahrungen oder kann mir irgendjemand was zu diesem Thema sagen? Ihr könnt den Text ruhig kopieren um mich auf diese Art zu unterstützen um Antworten zu suchen. Das ausführliche Gespräch ist wahrscheinlich morgen aber wenn ich ganz ehrlich mal bin vertraue ich die Ärzte nicht zu 100% Ich bitte um Hilfe egal von wem egal von wo Hauptsache ich habe antworten. Bitte hilft uns
seit 4 Jahren ist es bekannt das ich so ein Tumor hab, hab auch heftige Reaktionen dadurch, aber hier in Deutschland sieht einfach kein Arzt handlungsbedarf, nichtmal die Uni Tübingen, von daher bleibt mir nur noch das Ausland
Herzlichen Dank für ihre Informationen, die ich seit Tagen verfolge. Ich habe Symptome und Anfang Januar einen MRT Termin. Ein bissl Angst ist schon dabei, aber abwarten. Alles Gute und ein ruhiges Weihnachtsfest 😊🎅🎄🎁🎀🤝👍🙏.
@@TroutOnkel Nein, abwarten und Kontrolle anfangs alle 6 Monate. War erst wieder im Januar im MRT, es ist minimal gewachsen. Habe Probleme mit der Gesundheit, aber kein Doc will operieren weil so klein. Also abwarten und Tee trinken. Alles Gute
@@TroutOnkel Auch hat man mir nichts anderes angeboten. Nur abwarten und Kontrolle. Was ich nicht verstehe ist, das man wartet bis der groß ist und meine Probleme noch schlimmer, das ist doch nicht gesund?! Mir ist klar das es eine große OP ist, aber ich würde zustimmen, weil ich vorbelastet bin mit Thrombosen und Lungenembolie. Na ja, war letzte Woche auch im Klinikum...aber nix. Schönes Wochenende
@@christineh.5616 da würde ich an Ihrer Stelle eine Klinik suchen die das operiert oder per Laserskalpel behandelt. Die Laserbehandlung wir dmittlerweile sogar von der KK übernommen. Grüße und schnelle Genesung.
Der aller beste Arzt den es zur Zeit gibt. Er, wie viele Ärzte von Düsseldorf mehr als klasse. Er, wie Professor Dr. U. Goebel, ua. Prof . Jürgens, damals haben mein Leben gerettet. !
