Das Pressebüro der Stadt Neuwied weist darauf hin, dass die Kommentare die Meinung der Absenderinnen und Absender wiedergeben. Inhalte werden nicht auf ihre sachliche Richtigkeit überprüft.
Eine Frage bzw. Bitte an die Gestalter des Livestreams: Könnte man vielleicht während den Reden die Namen der RednerInnen die Namen und die Partei/Wählergruppe einblenden? Da die Namen und Parteien beim Aufrufen der RedenerInnen nicht immer geläufig sind. Vielen Dank!
Das können wir leider live nicht umsetzen, nein. Die gesuchten Informationen sind aber im Ratsinformationssystem "ALLRIS" hinterlegt, auf das unter jedem Stream der Stadtratssitzungen verlinkt wird.
Vorher habt ihr es doch auch geschafft, jedes Jahr 200.000 Menschen zu verfolgen. Da ist es jetzt auf einmal unmöglich, ab und zu mal an Spiel- und Sportplätzen zu kontrollieren?
Wer hat den vor der Legalisierung kontrolliert? Wenn man den Herrn hier so reden hört, könnte man annehmen diese Fragen sind erst mit der Legalisierung aufgekommen. Prävention für Kinder und Jugendliche. Allgemeine Kontrollen etc. Wie wird das denn so beim Alkohol gehandhabt, sehen sie das da auch so problematisch? Ist immerhin ein tödliches Rauschmittel.
Ihr könntet einen Haufen Geld einsparen, kapiert es aber nicht! Wie wäre es damit: Verbietet es doch wieder und guckt den 13 Jährigen beim Komasaufen zu? So wie bisher auch, alles lächerlich!!
Haben diese Kinder und Jugendlichen eigentlich auch Eltern, die sich mal um ein wenig Aufklärung bemühen? Nicht, dass noch ein böser Kiffer die Jugendlichen beim beim Saufen im Vereinsheim stört.
Auch die gesetzlichen Regelungen für Alkohol und Cannabis sind sehr unterschiedlich. Und das stellt uns als Stadt vor Herausforderungen, weil wir plötzlich für Kontrollen eines Gesetzes zuständig sind, bei dem noch gar nicht alle juristischen Details geklärt sind.
So einfach ist es ja dann doch nicht. Das CanG enthält Verbote, beispielsweise dass nicht an Spielplätzen oder in Anwesenheit von Kindern konsumiert werden darf. Dieses Gesetz wurde auf Bundesebene entschieden. Wir sind jetzt „nur“ mit der Umsetzung beauftragt. Und weil es eben nicht so einfach ist, wie Sie kommentieren, stellt uns das vor Herausforderungen, auf die wir uns nicht vorbereiten konnten. Das ist doch der Kritikpunkt, um den es hier geht. Ob Cannabis legal, illegal oder teilweise legal ist - daran können wir als Stadt ja eh nichts ändern, das ist gar nicht unsere Kompetenz.
Ist halt so. Mehr Aufgaben - mehr Leute. Wir haben uns diese neue Aufgabe nicht ausgesucht und unsere Kolleginnen und Kollegen im Ordnungsamt sind durchaus ausgelastet. In den Krisen der vergangenen Jahre haben sie immer mit angepackt und sich engagiert - da finden wir es wirklich nicht gut, wenn wir ihnen jetzt wieder eine zusätzliche Aufgabe aufdrücken müssen. Wäre das Ganze planvoller angegangen worden auf Bundes- und Landesebene, hätten wir frühzeitig Abhilfe schaffen können.
Soll das etwa heißen, ihr habt bisher entweder wrggeschaut oder gar nicht erst kontrolliert, ob an Spielplätzen gekifft wurde? Spinnt ihr oder was? Das gefägrdet doch unsere Kids. Cannabis war da auch vorher nicht erlaubt. Ich glaube, es hackt. Hat euch das etwa niemand gesagt?
Das lag bisher im Kompetenzbereich der Polizei. Ist in manchen Bundesländern weiterhin so - RLP hat sich entschieden, die Kommunen damit zu beauftragen. Das ist eine neue Situation, die wir aus den im Video genannten Gründen als schwierig empfinden.
Fangt doch mal beim Alkohol an und kontrolliert da mal vor Schulen und Sportplätzen. Völlig dummer Kommentar vob der Stadt. Dann müsst ihr jetzt mal ARBEITEN
Verantwortungslos ist die Kriminalisierung von Konsumenten die eine andere Substanz als Alkohol bevorzugen. Eine Gleichstellung von Alkohol und Cannabis würde helfen. Die Entkriminalisierung war ein erster wichtiger Schritt bei Cannabis. Sie könnten aus der Alkohol Prohibition lernen aber als konservativer wollen sie dass anscheinend nicht oder?
Das ist eine Sache, die auf Bundesebene entschieden wurde. Wir in der Kommunalverwaltung sind bloß mit der Umsetzung beauftragt - und damit nicht gerade glücklich. Unter anderem, weil doch noch viele Aspekte unklar geregelt sind.
Ein Schlag ins Gesicht ist es, dass Sie nicht damit klarkommen, dass Cannabis harmloser ist als Alkohol. Anscheinend werden lieber Konsumenten drangsaliert, statt dass man sich um echte Probleme Gedanken macht, anstatt den Konsum von Cannabis zu stigmatisieren. #Doppelmoral bei Alkohol ist normal, oder?
Darum geht es an dieser Stelle doch gar nicht. Es geht um die Umsetzung eines Gesetzes, für die wir plötzlich zuständig sind. An dem Gesetz selbst können wir auf kommunaler Ebene nichts ändern. Das wurde auf Bundesebene entschieden; Das Land hat dann die Zuständigkeit delegiert an uns Kommunen.
Der Konsum war nie illegal, den Mitarbeitern fehlt ein Blick für die Gleichstellung mit anderen Substanzen wie Alkohol. Der Paradigmenwechsel ist, wie man an dem Video sieht, auch noch sehr weit entfernt.
Habt Ihr keine wichtigeren Dinge zu tun, als sich auf kosten des Steuerzahlers darüber zu beschweren, Erwachsene Menschen nicht mehr Diskriminieren zu dürfen? #DenkAnDieKindadadadadada
Wir haben die Aufgabe bekommen, das CanG zu kontrollieren. War vorher nicht unsere Aufgabe als Kommune, weil wir „nur“ für Ordnungswidrigkeiten zuständig sind. Insofern könnte man wohl eher sagen, dass wir uns beschweren, dass wir (ohne die Ressourcen zu haben) erwachsene Menschen kontrollieren sollen 😅
Den "schlanken Fuss" hat man sich gemacht, als man die durch die Prohibition entstandenen Probleme totgeschwiegen hat. Nur ehrliche Prävention ist wirksame Prävention. Wer legalisiert, macht sich ehrlich!
Ich empfinde ihr Video als einen Schlag ins Gesicht. Sie versuchen weiterhin Konsumenten zu kriminalisieren nur weil sie es nicht gebacken bekommen und mit dem Gesetz nicht gerechnet haben. Der Entwurf existiert schon knapp 12 Monate und sie nehmen ihn 5 vor 12 zur Kenntnis und jammern jetzt.
Bitte lesen Sie unsere Reaktionen zu vorherigen Kommentaren - da erklären wir, warum es für uns keine Möglichkeit gab, vorsorglich personell aufzustocken und dementsprechend gut vorbereitet zu sein für die neue Aufgabe.
Wenn es irgendeinen Verdacht oder ein Verstoß bei routinemäßigen Kontrollen gibt wird gehandelt - wie bei Alkohol auch. Dazu braucht es keine Sondereinheiten. Kommt eurer Arbeit und lasst die Konsumenten in Ruhe!
Alkohol und Cannabis sind in dieser Hinsicht nicht vergleichbar. Für Cannabiskonsum gibt es ganz andere gesetzliche Regelungen. Und die sind es ja, die unser Handeln und unsere Aufgaben bestimmen.
@@deichstadt_neuwied lachhaft diese Aussage. Ihr habt bisher nix geregelt bekommen mit Jugendschutz und Aufklärung. Selbst mit mehr Personal wird das nix. Lächerlich die ganzen Antworten von euch bei jedem zweiten Kommentar👎👎👎
@@deichstadt_neuwiedAch, an den entsprechenden Örtlichkeiten ist auch Alkohol verboten? Wer kontrolliert das denn? Genau die gleiche Kontrollinstanz, die überprüft, ob jemand trinkt, bekäme doch auch mit, wenn jemand an den entsprechenden Orten verbotswidrig Cannabis konsumiert. Problem gelöst! 🤷🏼♂️ Wieviele entsprechende Verstöße gegen die Bestimmungen zum Konsum im CanG haben Ihre Alkoholkontrolleure denn schon festgestellt seit dem 01.04.? Oder vielleicht haben Sie selbst ja etwa auch schon Horden von Kiffern an den Schulen und an den Spielplätzen festgestellt?! Immerhin hätten sie im konkreten Fall jederzeit die Polizei verständigen können, die derartige Verstöße mit Sicherheit verfolgt hätte. Also, wie viele Verstöße gab es bislang in ihrer Kommune? Ich meine, dass Sie hier etwas zum Problem stilisieren wollen, was in Wahrheit keines ist und zwar nur aufgrund eines offenbar persönlichen Vorbehalts. Wieso sei der Alkoholkonsum und der Cannabiskonsum nicht vergleichbar?! Seit 01.04. eben schon. In beiden Fällen kann BEIDES an bestimmten Örtlichkeiten bloße Ordnungswidrigkeitstatbestände erfüllen... absolut vergleichbar also! 🤷🏼♂️
@@deichstadt_neuwied Und wird da auch Rumgejammert das Kapazitäten fehlen? Hier wird ein Problem ausgedacht welches nicht existiert. Alkohol ist dort verboten und Cannabis auch, beides müsste ja dann kontrolliert werden. Wo ist also nun der neu erstandene Aufwand durchs CanG wenn man es im Falle von Alkohol bisher eigentlich auch hätte kontrolliert werden müssen?
Sehr geehrter Herr (offiziell), in Ihrer Kommune geht es anscheinend drunter und drüber, wenn Sie glauben, das Jugendamt solle das Cannabisgesetz kontrollieren. Saufen ist an Spielplätzen übrigens auch meist nicht gestattet. Dafür haben Sie doch schon eine Ordnungsbehörde, oder nicht? Ich bin jedenfalls Fachkraft und erkläre mich bereit, Ihre Stadt als Cannabiskontrolleur zu retten. Ich kontrolliere nicht nur jeden Schulhof, Sport- und Spielplatz, sondern alle Anbauvereine gleich dazu. Weitere Stellen werden nicht benötigt. Ich bin bereit, ab E12 Stufe 3 bei Ihnen anzuheuern. Dienstwagen des Ordnungsamtes muss inklusive für 24/7-Benutzung mit Sonder- und Wegerecht dabei sein. Ernstgemeinte Kontaktaufnahme bitte per Videobotschaft.
Als es verboten war war es also kein Problem. Da musste nicht kontrolliert werden, obwohl auf Spielplätzen und Schulen gekifft wird. Jetzt ist Teillegalisiert und jetzt kommen wir mit den Kontrollen nicht mehr hinter her? Was macht das den für einen Sinn?!
Wie jetzt? Was haben sie denn bisher gemacht? Was hat sich diesbezüglich geändert? Musste doch vorher auch schon gemacht werden die Präventionsarbeit! Sie meinen jetzt muss es mehr geben als vorher? Ich denke vorher hätte es schon viel mehr geben müssen und jetzt ist es zudem einfacher geworden diese Präventionsarbeit überhaupt zu machen weil offener geredet werden kann.
Klar haben wir auch vorher schon Präventionsarbeit betrieben. Und auch vor der Gesetzesänderung hätte es schon mehr Kapazitäten gebraucht, als wir hatten. Klar ist aber auch: Eine höhere Verfügbarkeit und voraussichtlich sichtbarerer Konsum als bisher sollte mit intensiver Präventionsarbeit begegnet werden. Theoretisch sind sich in diesem Punkt ja alle einig - bloß praktisch ist noch unklar, woher das Fachpersonal kommen soll. Das ist eine von vielen Herausforderungen für die Kommunen im Zusammenhang mit den CanG.
Hauptsache keiner traut sich den Mund gegen die ganzen Fachkräfte aufzumachen , die hier von Politikern wie diesem Herrn eingeschleust werden . Lieber dem deutschen der legal sein will auf die Füße treten , das Mafia und Araber Clans Jugendschutz vorher nicht interessiert hat , wird einfach ausgeblendet. Diese Clans haben Drogen auf den Schulhöfen erst Salon fähig gemacht . PS: die Korruption durch Politiker habe ich mal kurz ausgeblendet, sonst müssen wir noch das Grundgesetz mit Gewalt verteidigen.
Ganz starker Beitrag von diesem Politiker..... wo bitte sind die Kontrollen gegen Alkoholkonsum an Spielplätzen z.B. Du kannst dein Kind nicht mehr in den Sand lassen weil nur Müll und Scherben darin liegen von Leuten, die nicht auf einen Kinderspielplatz gehören! Und mal was anderes... Schusswaffen sind auch verboten in DE... Kontrolliert die Polizei da auch präventiv??? also ich habe es noch nicht erlebt in meinen 34 Jahren und auch noch nicht gehört. Wie Furien können dieses Politiker es nicht einfach gut sein lassen... Sie können Macht nicht loslassen... sie können nicht ertragen wenn man uns mal "1", ja EIN Einziges Verbot erlässt ,als immer neu Verbote und Vorschriften zu erlassen. Egal ob Spitzen o. Kommunalpolitiken... Polizisten und sonstige Staatsdiener, seit Korona habt Ihr alle bei mir verschissen und das was ich jetzt wieder hören muss macht das ganze so langsam endgültig. Kümmert euch lieber um die kaputte Rente, kaputte Straßen und Schulen, kaputtes Sicherheitsgefühl in der Öffentlichkeit, kaputte Grenzen u.s.w, aber ich glaube das werde ich hier nicht mehr erleben und Auswandern ist so gut wie beschlossene Sache. Danke das Ihr mir meinen Heimat kaputt gemacht habt! Scheiß Politiker!
Und wie habt ihr das bisher kontrolliert? Warum wollt ihr das jetzt kontrollieren? Hattet ihr keine Schulung zum Thema Alkohol? Wie lange denkt ihr dauert so ne Schulung dann pro Mitarbeiter? Das ist doch in 2 stunden erledigt.
Sag mir, dass du von der cdu bist ohne mir zu sagen, dass du von der cdu bist. In Aschheim wurden Spielplätze gebaut, damit man nicht neben dem Rathaus kiffen darf. Das Geld hätte man in Prävention und Aufklärung stecken können. Aber nein: lieber den kiffern das Leben schwer machen. Nie mehr cdu! Nie mehr csu. Ihr habt mehr als versagt
Wie wäre es mit Reaktion, sobald Vergehen erkannt und/oder gemeldet werden und die Konsumenten ansonsten in Ruhe zu lassen? In unseren Einkaufsstraßen steht auch nicht 24/7 die Polizei und kontrolliert, ob auch alle Fahrradfahrer absteigen und schieben. Ihr könnt es einfach nicht lassen, das Gängeln nimmt kein Ende. Warum bindet man die Ressourcen nicht anderweitig, um beispielsweise Pädophile in Onlinechaträumen ausfindig zu machen, denn DIE stellen eine tatsächliche Gefahr für unsere Gesellschaft dar...
Wenn ihr es vorher nicht gemacht habt dann lasst es halt jetzt auch. Es hat sich nicht geändert, außer das Konsumenten nicht mehr kriminalisiert werden.
Achso und es ist eher verantwortungslos, dass ihr augenscheinlich vorher keine Präventionsmaßnahmen hattet. Für effektive Prävention müssen Jugendliche einen sicheren Umgang mit Substanzen lernen. Eine Stigmatisierung und Kriminalisierung ist dabei nicht hilfreich.
Hier wird ein Problem hochgejazzt, was es vorher schon gab, aber vorher kein Problem war. Es wird jetzt nicht mehr konsumiert als vorher, lasst doch mal ein paar Monate oder ein Jahr ins Land ziehen und dann werdet ihr das auch feststellen. Der überwältigende Teil der Konsumenten ist sehr vernünftig und weiß sich auch dahingehend zu verhalten. Wo es Probleme gibt mit der Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen sind garantiert auch Nichtkonsumenten, die dann schon dafür sorgen dass der angemessene Abstand erreicht wird, bin ich mir sicher. Da Konsumenten friedlich und friedliebend sind, gibt das garantiert in den allerseltestesten Fällen Stress. Und das werden nicht mehr sein, als immer schon. Bin ich 100% von überzeugt. Lasst es bitte relaxt drauf ankommen, macht Erfahrungen und dann sehen wir weiter. Bleibt entspannt, wir sind es eh 🙂
Ich höre immer nur Kontrolle. Wer soll kontrolliert werden? Jeder der an einer Schule vorbei läuft? Gibt es Statistiken die einen Mehraufwand in diesem Ausmaße bestätigen?
Eben. Wer hat denn bis jetzt die ganzen U16-Jährigen Zigarettenraucher und Biertrinker kontrolliert? Das ist eigentlich Aufgabe von Ordnungsamt und Polizei bei ihrem regelmäßigen Gang durch die Stadt. Dafür braucht es keine neuen Stellen. Diese gespielt Hilflosigkeit ist nichts anderes als das Ergebnis einer verschlafenen Drogenprävention. Nur weil man etwas bis Dato nicht gesehen hat (oder besser, nicht sehen wollte), heißt nicht, dass es nicht schon immer da war.
Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr gute Leute! Vor einer neuen Aufgabe wegzulaufen ist nicht unser Style. Aber um neue Stellen zu schaffen und die Mitarbeitenden für ihre neuen Aufgaben zu schulen - dafür brauchen wir Vorlauf. Die Verwendung von Steuergeldern ist streng geregelt und das dürfte auch für das Land RLP nichts Neues sein, dass wir als Kommune nicht von heute auf morgen Personal aufstocken können.
Ich freue mich sehr über eure Kommentare und das Engagement hier auf dem RU-vid-Kanal! Wir haben jedoch festgestellt, dass der Instagram-Account der Stadt viel mehr Follower hat und die Diskussionen dort noch lebhafter werden kann, da mehr Menschen erreicht werden. Um die Diskussionen und eure wertvollen Beiträge zu bündeln und sicherzustellen, dass möglichst viele von euch daran teilhaben können, möchte ich euch herzlich einladen, eure Kommentare und Gedanken zu den Vorhaben der Stadt auf Instagram zu teilen. Die Kommentare unseres anderen Kanals wurden hier bereits gefiltert, bzw. gelöscht #neuweedmob