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Tipp für Bastler: Steuer meine Zirkulationspumpe über einen Shelly (Einfacher Relaisschalter). Ist auch über Alexa steuerbar. Ca. 5-6 Minuten vor dem Duschen sage ich dann „Alexa Zirkulation ein“. Die Zirkulationspumpe läuft dann immer nur 15 Minuten und wird dann automatisch ausgeschaltet.
Anstelle einer Zeitschaltuhr aus den 80ern habe ich mir einen Shelly Aktor verbaut, der die Zirkulation nur dann anstellt, wenn ich vorher auf einen Zigbee Taster drücke, den ich im Bad montiert habe. 30s nach dem drücken habe ich warmes Wasser.
Ich regele die Zirkulation über einen Bewegungsmelder auf meinem Flur . Funktioniert wunderbar . Sie pumpt dann wirklich erst wenn ich auf dem Weg zum Bad / in die Küche bin
Ich verwende Alexa oder die KI von Aui.. und sage Alexa, hast mal wieder nicht auf die KI gehört.. sie darauf, die KI von Google hat mich mal wieder überlistet, sorry Meister eine kalte Dusch hat den Vorteil deinen Kreislauf im Schwung zu bringen, soll ich das Programm anpassen?
Was ich bei mir im Heizungsraum auch noch gemacht habe , die Zu und Abluft stark verkeinert und mit 100mm Abwasserrohren " kanalisiert " damit der Raum nicht so stark und unkontroliert durch lüftet wird und dadurch die Wärme nach draussen verlohren geht ... Die Zuluft habe ich vom Zuluftkanal in der Aussenmauer mit Rohren bis kurz vor dem Brenner verlegt ... die Raumabluft am Schornstein auf 1/4 des Querschitts und 40 cm nach unten verlegt ... dadurch staut sich die warme Luft etwas mehr an der Decke ... wo durch sich die Raumtemperatur um mindestens 5 Grad erhöht hat ... euch allen viel spass beim Energiesparen ... eine Idee die ich durch dein Video bekommen habe ... in die Räume wo Wasserstellen sind , Bewegunsmelder einbauen , die die Zirkulationspumpe steuern ... und immer wenn jemand in diesen Bereich kommt , wird automatisch die Zirkulationspumpe für eine entsprechende Zeit , die für die Umwälzung mindestens notwendig ist , eingeschaltet , man müsste noch ein Zeitglied ( ein Steuerelement ) einbauen , damit die Umwälzpumpe nur eine kurze Zeit ( vielleicht 2 - 5 Minuten ) angesteuert wird und dann erstmal mindestens für 30 - xxx Minuten nicht mehr ...
Zu Punkt 5... Man sollte wenn möglich die Vorlauftemperatur minimieren und den Thermostatkopf möglichst komplett aufdrehen! Sonst ist es wie mit einem Auto Vollgas(Kessel) fahren, mit einer angezogenen Handbremse(Thermostatkopf)! Delta-Tetta muss so klein wie möglich sein, so spart man richtig. 😊
@@my19world Was für ein Ergebnis sollte es geben?! Verstehe die Frage vielleicht nicht?! Der Kessel hält eine enorm hohe Temperatur vor, obwohl diese nicht benötigt wird. Er springt öfters, weil er die "Aufgabe" bekommen hast Vollgas zu geben!
Mache es auch so, Thermostate voll aufdrehen und Temp. der Heizkörper über die Vorlauftemp.regeln. Heizzeiten dann entspr. einstellen. Warmwasser heizt morgens einmal für 42Grad auf, dann nicht mehr. Sind 150l im Speicher, langt fuer 2Pers. Und einmal in der Woche Legionellenschutz(automatisch) 70Grad. Wir sagen auch "Badetag" dazu😂.
tja, was macht man bei einfacher heiztherme? da gibt es nur Regler für Wasser und Heizung. Heizkurve ist nicht und auch bei Stellung 2 von 10 am der Heizung, es wird Vorlauf nicht kälter. Thermostat max 2-2,5 , reicht für ca 20°. taktet aber trotzdem viel und schaltet oft. Ist Gas-Etagenheizung von Wolff
Die Temperatur vom Warmwasser runterdrehen ist ja grundsätzlich gut, allerdings tun es 50°C auch, diese Heizung hat schon die Regelung programmiert, dass einmal in der Woche die Temperatur auf 70°C + erfolgt. Und wenn man das Heizsystem regelmäßig entlüften muss, sollte dringend eine Lecksuche erfolgen. Das System wird in korrektem Zustand einmal vor der Heizsaison gecheckt und dann läuft das. Und beim Entlüften bitte die Umwälzpumpe ausschalten, sonst bringt das nichts und man muss tatsächlich ständig entlüften. Gruß aus dem schwarzen Handwerk.
Wenn es gewährleistet ist, dass täglich ein oder mehrere Wasserwechsel im Speicher vorkommen, um einer möglichen Kontamination vorzubeugen, dann kann die Legionellschaltung aus geschaltet werden.
Wenn man das geschlossen Heizungssytem entlüften muss , ist der Druckausgleichsbehälter defekt ... wo anders kann bei einem auf Überdruck stehendes System keine Luft rein kommen ... wenn man es nicht Nachfüllt und dadurch Luft ins System gedrückt wird ...
@@robertbaumann7365 stimmt nur teilweise ... der Speicher wird mmeist leider nicht zuverlässig komplett durchspült ... dadurch kann es Bereiche geben in denen der Austausch nicht ausreichend gewährleistet ist ... aber in Altbauten sehr viel wahrscheinlicher , sind die alten Zinkstahlrohre die von innen verkalkt und sich dadurch diverse Hohl und Lebensräume für diverses bilden können ... ;-)
Die Zirkulationspumpe ist der 4te rote und blaue knopf. Die auf die selbe Uhrzeit einstellen und die Pumpe ist aus. Im übrigen würde ich das Warmwasser auf Morgens bis Nachmittags einstellen, denn der Tank hält das Wasser noch eine Weile Warm. Werkseinstellung ist 6-22 Uhr auf allen 4 Einstellungen. Im Sommer die Anlage auf Warmwasser umstellen. Das spart ungefähr 1 KW Strom und reduziert den Gasverbrauch auf ca 1,5 Kubikmeter am Tag. Natürlich nur, wenn man das Warmwasser, wie im Video beschrieben, etwas runter stellt.Die Viessmann könnte man ziemlich gut einstellen, aber die Anlage ist Recht Alt. Neuere Anlagen haben teilweise deutlich weniger Energieverbrauch.
@@ProfessorH1 Die ersten Beiden sind Heizkreis. Die letzten beiden sind Warmwasser. 1 und 3 sind dann jeweils das Einschalten des Tragbetrieb und blau dann der Wechsel in den Nachtbetrieb. 2 und 4 sind jeweils die Pumpen. Mal ein Beispiel: Warmes Wasser soll von 6 und bis 12 Uhr aufgeheizt werden und von 7 bis 9 Uhr soll das Warmwasser umlaufen, dann stellt man auf der 3 (rot) 6 Uhr, auf der 3 (blau) 12 Uhr, auf der 4 (Rot) 7 Uhr und auf der 4 (Blau 9 Uhr ein. Die Pumpe läuft aber immer nur im Tragbetrieb. Wichtig: Immer alle Einstellungen vorher Aufschreiben.
Jetzt noch die heizkurve von 1.8 auf 1.3 runter stellen damit der Kessel etwas niedrigere Vorlauftemperaturen hat und dann kommen wir der 42% schon sehr nahe mit max 20% Einsparung! Vorsicht beim Speicher! Ist dieser überdimensioniert löst das Temperatur verstellen eine legionellen Vermehrung aus. Grüße vom Heinzungsbaumeister
Grüße. Sehr gut das ich hier einen Heizungsbaumeister sehe. Was könnte der Grund sein, das bei einer Gastherme ( Wolf ) der Druck auf den Manometer von 0,75 auf 3 Bar steigt und sich das Sicherheizventil öffnet? Laut Sanitär Menschen sei das Ausdehnungsgefäß okay und in den Heizkörper ist keine Luft. Grüße der Tony
@@tonystark-zr8xmVordruck im ADG geprüft? ADG richtig dimensioniert? Fällt der Druck auch wieder? Es kann auch der Warmwasserspeicher zwischen Warmwasser und Heizwasser undicht geworden sein, falls vorhanden. Die Opferanoden werden gerne vernachlässigt, dann rostet der Speicher durch wenn er nicht aus Edelstahl ist.
@@newyorker641 Hallo New Yorker daran dachte ich auch schon. Weil das warme wasser in vergleich zu früher wenn es aus der Leitung kommt erstmal Trüp ist. Ich versuche es noch mal mit einen anderen Sanitärgeschäft hoffe nur man kann mir helfen. Aktuell sieht es tatsächlich so aus das ich meinen Vorlauf nicht auf über 50 crad bringen darf was jetzt nicht optimal ist bei den altbau bräuchte ich eigentlich jetzt schon min 70 crad. All meine Zimmer sind derzeit bei so ca 19,5 crad. Oder ich muss halt mehrfach am tag wieder wasser nachfüllen. Es ist einfach scheiße. Mit Junkers hatten wir nie ein Problem erst mit dieser Wolftherme :/
Bei Vollgas, geht es schneller und kann beim Ausgeben soviel sparen, dass man auf nichts verzichten muss.. als erste Stufe kommt ein Raketenbrenner zum Einsatz , dann der eigentliche Gasbrenner.. läuft auf Eco, um den Kreislauf warm zu halten auf Sparflamme..Hinzu eine verbesserte Isolierung des Energiespeichers ...50% Einsparung sind so drinnen um wem das nicht reicht sollte in wärmere Gefilde umziehen um Primärenergie zu sparen.
Man kann die WW Temperatur auch unter 55° Stellen. Viele Heizungen haben ein Legionellen Programm. Auch können die Schaltzeiten und Temperaturen für jeden Tag einzeln eingestellt werden. Es reicht 1x die Woche auf über 60° zu erhitzen. Da wir viel unterwegs sind, haben wir uns angewöhnt, Heißwasser nur bei Bedarf aufzuheizen (Das Legionellenprogramm läuft trotzdem 1x die Woche.) Mit unserem freistehenden Haus verbrauchen wir, incl. einem beheizten Nebengebäude deutlich weniger als 1000 m³ Gas im Jahr.
2:45 das stimmt nur bedingt bis fast gar nicht: Denn in einer von unten bis oben korrekt dimensionierten und eingestellten und witterunggeführten und hydraulisch abgeglichenen Heizanlage (Anlage = ALLES. Also sowohl Wärmeerzeuger, Rohre, Heizkörper, etc.) MÜSSEN sogar alle Regler auf 5 stehen bleiben und solten idealerweise nicht mehr geändert werden. Denn die - für das Erreichen der für jeden Raum notwendige Solltemperatur - notwendige Wärme des Heizungswassers, wird dann alleine nur über den Außenfühler geregelt. Auch auf eine Nachtabsenkung sollte weitestgehend verzichtet werden. Auch wenn die Hersteller diese Möglichkeit immer mit einbauen. Aber sie ist kontraproduktiv. Das bringt zumeist nur das Gegenteil. Nämlich, dass für das Wiederaufwärmen der Wohnräume tagsüber mehr Energie verbraucht wird und die Solltemperatur bis zum Abend gar nicht mehr erreicht wird, wenn dann die Anlage WIEDER in den Nachtmodus geht. Sorry... Gegenmeinungen kann ich nur schwer akzeptieren, da ich das so ausprobiert und nachgemessen habe... und der Erfolg mir recht gibt.
Das betrifft aber nur die Heizkörper, in dessen Raum sich das Thermostat befindet. Andere Heizkörper können durchaus niedriger eingestellt werden, sofern man da nicht auch die gleiche Temperatur haben will.
Soweit so gut. Wie stell ich aber dann die Heizung korrekt ein, bzw die Heizkennlinie? Heizkreispumpe auf minimum oder doch etwas höher? Wäre ein InnenTemperaturfühler nicht ebenso sinnvoll? Wenn er denn auch angeschlossen werden kann ( Altbau 1960, 165m2, meine Heizung Viessmann Vitoladens 300c, 19kw)
@@ValarMorghulis858 der Postersteller beschrieb auch eine Außentemperaturfühler, d.h. die Heizung reguliert die Vorlauftemperatur, abhängig von der Außentemperatur.
@@ValarMorghulis858 na dann hätte ich 30 Grad bei 5. Wir haben noch einen GROSSEN Gusseisernen Heizkörper. Der ist super heiss und daher obwohl Thermostat im Raum zu warm .( AUSSENFÜHLER )NEUE Heizung hatten Viessmann ,jetzt Vailand 2. Winter, bis jetzt bin ich nicht begeistert , weil wir vorher keinen Aussenfühler hatten. Heizhaus ist angebaut und kalt !!🤔🤔🤔😏😥 Monteur ging auch nicht auf Heizkurve ein !!!
@@klarahimmel6168 Dann ist deine Heizkurve falsch und deine Vorlaufemperatur viel zu hoch und du verbrennst sinnlos Energie! Ein Hydraulischer Abgleich kann dir sehr viel Geld sparen, sofern dieser überhaupt möglich ist mittels einstellbarer Rücklaufventile an den Heizkörpern z.B.
Wenn bei uns die rote Lampe am Wasserhahn leuchtet geht die Heizung aus und es kommt keine Wärme mehr. Dann schalten wir den an- und. Ausschalter auf 0. Nach einer Weile wieder
Bei den aktuellen Öl- und Gaspreisen machen selbst solche Maßnahmen sinn. Noch vor einem Jahr hätte sich allein die Investition in Rohdämmung nicht wirklich gelohnt. Das wäre dann der Idealismus. 100€ in Material investieren um dann vielleicht 4/100stel pro kWh zu sparen. Aber wie gesagt... heute ist anders.
@ Games&Moore Kompletter Unsinn was du da schreibst. Hattest du Physikunterricht? Oder war das nur Gschändern? Spass beseite, Heizungsrohre wurden schon immer isoliert. Immer ? Nee, nicht immer, aber immer öfter. Und das schon seit über 50 Jahren. 1970, meine Eltern waren mit mir gerade in die Ofenbeheizte DHH mit Plumsklo und Ziegenstall gezogen. Als erstes wurde eine Koksbetriebene Schwerkraftheizung eingebaut. Es wurden alle (!) Rohrleitungen im Keller (!) fachmännisch isoliert, inklusive des Heizkessels. Die liefen ja damals mit einer Vorlauftemperatur von ca. 50 - 80°C. Aber wir heizen doch nicht den Keller. 1984 kam ein 2. Heizkessel dazu, gasbetrieben, mit Umwäzpumpe. Speziell zur Brauchwassererwärmung genutzt und für die Übergangsheizungsperiode. In der vielleicht nur mal das Wohnzimmer und das Bad temorär geheizt wurden. Übrigens, statt Plumsklo ohne Bad u. Einzelöfen usw. hatten wir 1975 2 WCs, natürlich getrennt vom Bad !!! und ein Garage - wenn auch nur mit Trabbi. Aber lieber Trabbi als Lastenfahrrad. Das der einen stinkenden Zweitaktmotor hatte lag nicht an uns, den Arbeitern, sondern an der SED. Und oh Wunder, 1984 gab es in der DDR auch schon eine Gaspreisbremse. Richtig gelesen. Die Gasmenge war pro Haushalt kontigentiert. Will heissen, ab einer vorher festgelegten Verbrauchsmenge wurde es RICHTIG teuer. Mangel halt - typisch DDR. Haben wir heute wieder. 1990 kam ein Vaillant Heizgerät ins Haus. Neue Rohrleitungen mit den entsprechenden kleinen Querschnitten + neue Heizkörper. Weniger Wasser im System = weniger Energieverbrauch = Einsparung und niedrigere Vorlauftemperaturen notwendig. Ist natürlich ausser für den Geldbeutel auch gut für die Natur. Und mit der Vaillant Heizung wurden 1990 auch die Rohrleitungen zu den einzelnen Heizkörpern isoliert. Speziel die Steigleitungen im Gebäude. Nicht die Rohrleitungen sollen das Zimmer mitheizen (!) sondern ausschliesslich der Heizkörper. Und zuvor hat ein solider Fachbetrieb die benötigte Heizlast des Gebäudes noch mal neu berechnet. Und Heizgerät + die einzelnen, neuen Heizkörper für die Zimmer ausgelegt. Und jetzt kam die Brennwertheizung in 2015. Da muste noch zwei Heizkörper getauscht werden. Weil die im Verhältnis zu der Auslegung der 1990er Gasheizung zu groß dimensioniert für Brennwertheizung gewesen wären. Trotz Eistellung des hydraulischen Abgleichs der Anlage. So funktioniert moderne Brennwertgasheiztechnik. Mehr sparen geht fast nicht. Na klar kann man auch das Gebäue noch in irgendwelchen Kunststoff einpacken. Ist aber irgendwann auch wieder Müll. Da wäre es besser eine 2. Ziegelwand um die Aussenmauern eines alten mit einschaligen Aussenmauern versehenes Gebäudes zu ziehen. Doppelt hält bekanntlich besser. Kostet natürlich RICHTIG Geld. Aber so kann mann vorhandenen Wohnraum über viele, viele Jahrzehnte erhalten. Und es fehlen ja im besten Deutschland aller Zeiten 100 TSDe Wohnungen. Es gibt in meinem Stadtteil solche Häusser. Die haben ca. 36 - 40 cm starke Aussenmauern und haben 2. Weltkriege, den Adolf u. die Kommunisten überdauert. Und die werden auch die Grünen Fundamentalisten überdauern.
Die Senkung der Vorlauftemperatur wurde vergessen, was sehr wichtig ist für das Sparen nur auf das unbedingte Maß wie als Beispiel bei 0 ° C Aussentemperaturen nicht über 60 ° C.
Liebe Eigenheimbesitzer, erster Tipp nicht schlecht. Ich habe die Temperatur sogar auf 44/45°C abgesenkt. Keiner duscht mit 45°C, probiert es mal aus. Trotzdem keine Gefahr von Legionellenbildung, wenn die Armaturen täglich oder bis 3 Tage genutzt werden. Die Zirkulationspumpe würde ich auch des nächstens von z.B. 22°° bis eine halbe Stunde vor der regelmäßigen Gebrauchszeit deaktivieren. Weiterhin habe ich meine Zirkulationspumpe so eingestellt, dass sie max. halbstündlich in der Stunde läuft am Tage, das spart Energie. Nicht anwendbar auf Mehrfamilienhäuser!!!!!!!!! Schaltkästen die nicht so alt sind wie der gezeigte, haben das als normalen Programmpunkt hinterlegt. Heizkörper entlüftet man nur, wenn der HK oben kalt ist bzw. am Entlüftungsventil. Dazu das Heizkörperventil schließen, damit sich das umlaufende Wasser beruhigt, die "Luft" ausgast. Hiermit ist der Erfolg des Entlüftens größer. Mögw. muss es auch wiederholt werden. BG. Techniker und Betreiber von Groß- und Kleinanlagen. PS. Dann spricht jemand von 50% Einsparung und hat selber einen atmosphärischen Gaskessel, der nachweislich den schlechstesten Wirkungsgrad ever hat!!!
@@ilonadomdey9975 Richtig dann hätten Kitas,Grundschulen (38c) oder Altenheime (42-max 45c) permanent Legionellen. Die Aussage mit den 55c ist echt totaler Blödsinn.
@@neubesitzer-schaurigerberg2902 Hallo, da sind andere Bauteile eingesetzt worden die eine Art Verbrühungsschutz darstellen bzw. die Bakterienbildung vermeiden durch Osmose- oder UVanlagen und und..... Gerade die Seniorenheime haben arge Probleme mit Legionellen. Das beruht darauf, dass sehr wenig Wasser warm verbraucht wird, seitens der Nutzer. Auch Kitas und Wohnheime werden größtenteils mit 60°C und mehr betrieben, ein muss. Es gibt für Duschen und Wannen ja auch Thermotatbatterien die sich so einstellen lassen. Am Handwaschbecken kann man Armaturen einsetzen, die vom Fachmonteur voreingestellt werden können. Dort wird der Warmwasservolumenstrom begrenzt, sodas eine max. gewünschte Wassertemperatur austritt z.B. bei Einhebelmischer. So kann man das Verteilungsnetz mit 60°C betreiben und nur der Auslauf mit der Temperatur von 38°C. Dort ist die Bildung von Legionellen begrenzt und teils nicht möglich, weil diese bauartbedingt todraumfrei sind. Zwar nicht kostengünstig, aber besser wie ein Befall. BG. aus Berlin
Wegen Legionellen: man kann die Temperatur noch weiter runterdrehen, muß dann aber einmal die Woche eine zeitlang auf mindestens 55 Grad hochheizen. Dann werden die auch abgetötet. schaut aber nochmal irgendwo nach, wie lang das sein muß.
@ Willi,😊 beim ersten Mal lesen bzw. waren es 50% Ersparnis. Jetzt 4 Stunden später nur noch 42 % Ersparnis, also wenn ich noch einige Stunden warte , wird es immer weniger Ersparnis. Super Plan Fuchs.🤔🙄
um derart fantastische Einsparungen auch nur annähernd erzielen zu können müsste die Anlage komplett versaubeutelt sein: Rohrisolierung NULL, Warmwassertemperatur am oberen Anschlag, Heizkennlinie eingestellt für sibirische Winter in einer Pappbude, mit Vorlauftemperaturen jenseits von Gut und Böse.
10 - 15 % sind realistisch. Klar wenn du die gesammte Raumtemperatur um vier bis fünf Grad absenkt liegt das auch drin. Wird aber im Wohnzimmer sehr kühl werden🥶
Das abschalten der Zirkulationpumpe im Warmwasserkreislaif sowie die Absenkung der Warmwassertemperatur auf 55 Grad entspricht nicht der Trinkwasserversorgung. Mal die Trinkwasserversorgung lesen oder das Arbeitsblatt W 551 der DVGW.
Richtig.Bei mir hat der Gott im Schwarz auch angeregt den Warmwasserspeicher auf 55'C einzustellen.Das widerspricht aber der DVGW Verordnung.Die scheibt nämlich 60'C vor.Ich möchte keine Bundeslegionellen im Haus haben.
So richtig, Eigenheimbesitzer können das selbst bestimmen, da sie das Nutzerverhalten kennen, beeinflussen und Stagnationswasser unterbinden können. Dieses ist in einem Mehrfamilien ab 3 Parteien nicht einwandfrei möglich, laut TrinkwVo. und dessen Anforderungen. So zwar nicht in der Trinkverordnung direkt aufgeführt, aber so händelbar ohne Konsquenzen. Zirkulationspumpe kann außerbetrieb genommen werden, aber man muss bloß garantieren, dass die Temperatur unter 55°C am Zirkulationsspeichereingang absinkt. Es gibt zig tausende von Einfamilienhäuser ohne Zirkulationsleitg. und diese müssen keine Nachrüsten.
@@ilonadomdey9975 eine Zirkulationspumpe darf nicht außer Betrieb genommen werden, da das Wasser ansonsten stagniert. Die Zirkulationspumpe darf auch nur dann in Großanlagen nicht 24/7 laufen, wenn die Anlage nachweislich den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht.
@@klempnerbubi4118 da haste 100% wahr, es muss bloß der Temperaturabfall unter 55°C abgesichert sein am Zirkulationseintritt des WWBˋs oder besser deltaT 5K, oder? Aber der Ausgangspunkt hier war Einfamilienhäuser. Grüße aus Berlin
Also unter 55°C Warmwasser soll man nicht kommen, aber die Aufheizung durch die Regelung in der Nacht verhindern? Was ist das schon alleine für ein Widerspruch? Weiterhin sind Thermostatventile eigentlich der Tod einer funktionierenden Heizung. Die gehören, zu mindestens im Wohnzimmer immer voll aufgerissen und diese Temperatur wird über die Regelung am Kessel gesteuert. Ansonsten funktioniert der Rest auch nicht. Diese Tipps sorgen lediglich für Mehrverbrauch, aber bestimmt nicht für weniger. Sorry, aber niemand kann Physik überlisten und austricksen.
Zirkulation mit Zeitschaltuhr 🤔Noch besser ist die Zirkulationspumpe über einen Schalter im Bad ein und auszuschalten. kurz vor dem Duschen/Baden einschalten und danach wieder ausschalten. Fürs Händewaschen reicht es wenn das warme Wasser nach 3-5 Sekunden kommt.
Ich habe immer 43°C Wassertemperatur eingestellt, weil das die Duschtemperatur ist. Und ... ab und zu wird automatisch doch auf 55° aufgeheizt, weil das zum Schutz vor Legionellen so voreingestellt ist.
@@schiffnerhaustechnikumwelt1419 Bis jetzt geht es mir jedenfalls noch sehr gut. Ich bin aber auch nicht Immungeschädigt, also GMO-Spritzenfrei. Ich habe seit 70 Jahren keine Grippe mehr und esse auch täglich ein rohes Ei - aus der Schale mit einem Spritzer Maggi gesaugt - und warte seit ca. 60 Jahren auf die "pösen Salmonellen" der Infektiologenangst- und Wichtigmacher :-D
Ich glaube wir wären in vieler lei Hinsicht einer Meinung. Die Legionellen an sich sind "nur" durch die Lungen gefährlich. Natürlich auch nur für eine gewisse Gruppe Menschen. Aber eine thermische Desinfektion der Leitungen kann nicht Schaden, auch wenn der Begriff etwas täuschend ist. Legionellen und Co. Sollten in ihrer Anzahl regelmäßig stark verringert werden. Wir reden von 65° aufwärts. (Wasserablagerungen in Kalkschichten). Zusätzlich wäre auch wichtig zu erwähnen wieviel wasseraustausch in dem Boiler stattfindet. Sollte dieser beinahe täglich mit frischem Wasser getauscht worden sein, dann ist auch eine niedrige Temperatur nicht zwingend gefährlich.
@@jaba1132 Hast Du so einen Baumarkt- Schrott? Meine Anlagen sind von Fujitsu und haben Invertertechnologie. Du bezahlst nur den Strom für den Ventilator innen und den aussen im Splitgerät, sowie für den Kompressor. Bei Anfang der Heizperiode haste einen Faktor von 1 zu 4, man steckt 1 kw an Strom hinein, bekommt aber 4 KW an Heizleistung, da die Wärme vom aussen umsonst ist. Bei -20°C ist der Faktor dann 1 zu 1.
@@jaba1132 also die klimaanlage ist ja sogesehen nichts anderes als eine luft-luft-wärmepumpe. sie benötigt kein strom zur wärmeerzeugung sondern nur für den ventilator und den komperssor. man sagt eine klimaanlage mit ca. 2500W stromaufnahme im kühlbetrieb, benötigt im heißbetrieb etwa 230W.
Leider kann ch mit diesen Informationen nichts anfangen, da ich in Miete wohne, eine eigene Gasheizung von Junkers habe. Gerne würde ich darüber mehr erfahren. Ist jemand hier, der auch so eine Heizung hat und darüber Bescheid weiß? Würde mich freuen wenn ich Antwort erhalte. Vielen Dank im Voraus.🙂
Heizkörper da wo es warm werden soll voll auf 5 stellen oder 7 je nachdem was Sie für einen Thermostatkoof haben.. Dann an der Anlage die Vorlauf Temperatur runter stellen. Klein anfangen aber dabei immer Ventil voll auf lassen... Mfg TK
@@brigitte5889 je nach Wohnung und eigenem Bedarf brauchen Sie bestimmt nicht mehr als maximal 50 Grad Vorlauf Temperatur ich tippe eher weniger bei etwas umdenken.... Sie müssen sich bei einer Brennwertanlage von dem Gedanken verabschieden das Sie mit dem Thermostatkopf irgendwas regeln 😉 und bitte Finger weg von den smarten Thermostaten.. Die Dinger sind nur bedingt nutzbar und das evtl. nur sinnvoll in Mehrfamilienhäusern in dem der Nutzer keine Möglichkeit hat die Heizung zu bedienen... Mfg TK
@@thorstenkuestermann8480 Vielen Dank für Antwort. Sorry, das weiß ich nicht, ich meine nein, es ist ein Durchlauferhitzer. (bin 71 Jahre alt😏) habe gerade mal die Unterlagen rausgesucht und werde diese ausführlich studieren und mir hier vor Ort Rat holen. Nochmals vielen Dank für Ihre Info´s💚
Wer betreibt denn noch so eine alte Heizungsanlage!?! Die gehört schon 15 Jahre ausgemustert. Tolle Tipps, die sind aber auch schon Uhr alt! Nichts neues
Mit dieser riesigen und Uralten Heizungsanlage kann man nichts sparen. Meine Gas Brennwerttherme für ein 3 Stöckiges Haus ist so groß, wie eine Warmwassertherme.
Unsere Heizung ist von 1985... Aber ende Dezember endlich hier raus. Früher mit Nebenkosten knapp 800€ (Warm) bezahlt, jetzt sind es 1180€ (Warm) - einfach lächerlich
@@powermagarac Nein, die Heizung wird immer noch genutzt. Unsere Wohnung wurde 2019 fertig renoviert und wir waren direkt begeistert. Die Wohnung stand vorher mehrere Jahre leer. Anfangs haben wir NK + HK 100€ insgesamt bezahlt. Nach einem Jahr waren es 150€. Im zweiten Jahr 300 & 2-3 Wochen später als dann die Gaspreise explodierten sollten wir nur für die HK jeden monat ~280€ vorrauszahlen. NK sind bei 150€ (warum auch immer - der Winterdienst z.b. ist weggefallen weil die nach Corona 30% mehr haben wollten und das wollte der Vermieter nicht mehr. Jetzt müssen wir das selber machen). Dadurch ist die Wohnung so teuer geworden. Vor dem Krieg haben wir noch geheizt. Sind jetzt bei ca 2800 kwh? Wh? Kp welcher Wert das jetzt im endeffekt ist aber die letzte Abrechnung hatten wir ~12.000. Wir werden jetzt kein einziges Mal heizen, bis wir hier ausgezogen sind (spätestens ende Dezember). Gucken ob wir eventuell was zurück bekommen oder ob die 2800 genauso viel Wert sind wie damals die 12.000 ...
@@powermagarac Achso kleiner Nachtrag: Außerdem mussten wir trotzallem ~1200€ nachzahlen an NK+HK obwohl wir schon jeden Monat 300€ an NK+HK hatten und die Wohnung ist extremst scheiße weil Sie sehr hellhörig ist und man z.b. weiß in welchem Raum sich die Nachbarn befinden und man hört sogar telefonat gespräche oder z.b. zurzeit Husten weil die Nachbarin krank ist. Das sagt schon alles über dieses extremst gute Haus aus :) .......................
@@karinloewenzahn hallo Karin,na das ist aber eine Strafe noch 5mal ansehen.Ich würde gern verzichten. 😅😅😅Schönen Abend Liebelein us Kölle grüsst die Olle 😅
Das warme Wasser sollte überall im Leitungssystem immer eine Temperatur von mindestens 55 °C haben und am Austritt des Trinkwassererwärmers stets eine Temperatur von mindestens 60 °C einhalten, damit es zu keinem Legionellenwachstum kommt. (Google)
Das kann man so pauschal gar nicht sagen. In einem normalen Haushalt mit einem passend großen Wasserspeicher hat das Wasser gar keine so lange Standzwit das sich Legionellen bilden können. Anders ist dies natürlich wenn der Speicher zu groß ist. Aber wenn das Wasser ständig im Umlauf ist besteht keine Gefahr. Des weiteren gibt es schon Untersuchungen die nachgewiesen haben das Legionellen Hitzebeständig werden können. Ich finde es in der heutigen Zeit bei den Energiepreisen sträflich sowas noch zu empfehlen.