Ein ganz natürlicher Vorgang. Der Boden ist durch die vergangene Hitze steinhart geworden. Er nimmt kein Wasser auf, dieses fliesst also oberirdisch ab. Die Kanalisation in Städten und Dörfern kann aber nur ein bestimmtes Volumen aufnehmen. Wird dieses Überschritten, läuft das Wasser der Strasse entlang. Vergrössern der Kanalisation wäre eine Option. Es kann allerdings dann auch ein Regenereigniss kommen, welches das neue Fassungsvermögen übersteigt. Und ewig gross kann ich eine Kanalisation auch nicht machen.
@@michaelb5544 , richtig. Aber warum ist das so? Das liegt auch an der Hitze. Warme Luft kann mehr Luftfeuchtigkeit aufnehmen als kalte. Sind jetzt die Temperaturen bei 30 ° und eine relative Feuchte von 100%, dann kann ein Kubikmeter Luft 30,3 g Wasser(absolute Feuchte) aufnehmen. Je höher die Temperatur der Luft geht, desto höher auch die absolute Feuchte der Luft.
@@derichbin1918 , ist nötig. Mann nennt das ganze auch Vollfüllung. Die Vollfüllung ist abhängig vom Durchmesser. Da helfen auch Auffangbecken nichts, denn auch da erreicht ein Rohr bei zu grosser Wassermenge seine Vollfüllung. Der hydraulische Durchmesser ist entscheidend.
@@schreibhecht das reicht aber nicht aus! Der Boden ist ja sogar in der "Tiefe" relativ trocken. Stell dir das wie bei einem Schwammlappen vor wo du ein Glas Wasser drauf Schüttest ist er feucht nimmt er das Wasser auf ist der trocken fließt es einfach Links und rechts raus.
Nun ja. Natürliche Wiesen und Wälder sind eher nicht verdichtet. Der Boden trocknet aber aus und wird steinhart. Daher kann er das Wasser nicht sofort aufnehmen. Bodenverdichtung gilt vielleicht für Äcker, nicht aber für natürliche Landschaften. Da liegt es einzig und alleine an der Trockenheit.
Pardon. 😎Wie allgemein bekannt, wird schlichtweg beschlossen weniger die Kanalisation zu säubern oder sonstiges anderes. 🌻🌻🌻Wūnsche allen viel Freude und sonnige Wochentage.
Darum hat Petrus den Job auch an den Nagel gehängt. Das macht jetzt so ein Praktikant aus der Regierung. Scholz oder so heißt der. Kriegt nix hin, der Junge.... Und wenn er dann ein Wetter gemacht hat fürn' Tag, kann er sich schon morgen nicht mehr dran erinnern.
Nun ist alles gut gegossen und die Regentonnen auch wieder voll. Was zuviel ist wird schon ablaufen oder versickern. Immer wieder geil die Leute die im Wasser zu schnell fahren das der Motor Wasser zieht was ein Motortotalschaden sein dürfte. Glückwunsch dazu.
Die Leute unterschätzen oft die Tiefe des Wassers, oder sie fahren falsch - viel zu schnell - rein. Das erzeugt eine "Bugwelle", und das Wasser gelangt in den Ansaugstutzen. Der Motor zieht Wasser und geht aus. Hier machen dann manche noch den Fehler eines Startversuchs, sodass das Wasser, welches sich noch im Ansaugtrakt befunden hat, nun auch noch in den Motor gelangt. Wenn man es unbedingt machen will, beobachtet man andere Autos, oder geht zu Fuß vorher rein und schaut wie tief es ist. Und wenn man dann der Ansicht ist, dass man es schaffen könnte, dann wirklich langsam und vorsichtig reinfahren. Mehr als Schrittgeschwindigkeit sollte in so einer Situation keiner fahren.
Unterschätzen der Wassertiefe, Überschätzen des eigenen Autos, oder die Resignation dass die anderen Straßen ebenso überflutet sind, mangelndes Wissen über die Technik und bis wo das Wasser am Auto stehen darf usw
Die Hersteller geben oft eine Wattiefe in Höhe der Türen des jeweiligen Kfz-Modells an, damit der Innenraum nicht beschädigt wird. Ein E-Auto sollte hier weniger Probleme haben als ein Verbrenner. Die Autos, die wir im Video sehen, hatten allerdings kein Problem mit der Wattiefe, sondern eher mit der falschen Fahrweise. Wer zu schnell ins Wasser fährt, erzeugt eine "Bugwelle" vor dem Auto. Das Wasser türmt sich am Kühlergrill auf und gelangt in den Ansaugstutzen.
Der geniale Zustand für den Bau von Süßwasser-Rückhaltbecken. Da muss man Geld ausgeben ... mit Wassermangel (Preisteigerungen u. Panikmache) verdient man.
@@dayvie9517 Das wird nichts verhindern. Der Wandel wird kommen. Es ist wichtiger sich darauf einzustellen, als Ressourcen darauf zu verschwenden ihn verhindern zu wollen.
@@szoe139 Genau so ist es. Co2 Steuern und so ein Bullshit dient nur dem Taschenvollmachen einiger Großkopferter. Anpassen ist das Zauberwort. Hat der Mensch Jahrtausende hinbekommen.
Wir mussten durch diesen Monsterregen fahren, um meinen Vater vom Krankenhaus abzuholen. War nicht so lustig, teils waren wir mit 50 unterwegs und der Scheibenwischer hat es nicht mehr geschafft. Überschwemmt war es auf unserem Weg aber zum Glück nicht.
Sorry, aber was hätte es genützt? Das Auto muss ohnehin abgeschleppt werden, das Wasser wäre sowieso abgelaufen. Was ändert sich an der Situation, wenn das Auto 10 Meter weiter steht? Da muss man nicht noch riskieren dass sich jemand verletzt oder ähnliches. Zumal das Kamerading mein Job ist. Wenn ich jedem einzelnen helfen würde, dann bräuchte ich gar nichts mehr machen. PS: Ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr selbst aktiv und helfe wann immer es bei uns Einsätze gibt - und das auch völlig ohne Kamera. Man kann aber nicht immer und überall sein. Ansonsten sind meine Zuschauer so wie auch du sehr gern dazu aufgerufen, beim nächsten angekündigten Unwetter so wie ich mit dem eigenen Auto irgendwo hinzufahren wo es knallen könnte und dort dann kostenfrei jedem sein Auto aus dem Wasser zu schieben :-)
Ich fand die Videosequenz wichtiger, weil lehrreich: Man sieht ja immer noch viele, die glauben, sie führen ein Amphibienfahrzeug und sich dann über den Totalschaden wundern. Ausserdem ist völlig unklar, ob die Dame Talent zum Filmen gehabt hätte. Warum es überhaupt erwähnenswert sein sollte, ob hier eine Frau oder ein Mann schiebt, erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Was für ein SAUBLÖDER Kommentar!!! Sie sind wohl auch der Meinung, Frauen könnten weniger gut helfen? Und einmal ganz davon abgesehen, wer sagt Ihnen denn, dass nicht eine Frau die Kamera hält? Oder ein Kind? Ein Stativ?
@@szoe139 Das hat weniger was damit zu tun, dass es keine "Amphibienfahrzeuge" sind, vielmehr damit, dass die Leute viel zu schnell da reingefahren sind. Wer zu schnell ins Wasser hineinfährt erzeugt eine "Bugwelle" vor dem Auto. Das Wasser türmt sich am Kühlergrill auf und gelangt in den Ansaugstutzen. Dann geht der Motor in der Regel sofort aus. Die Leute machen es dann oft noch schlimmer indem sie versuchen den Motor wieder zu starten. Dabei gelangt dann noch mehr Wasser in den Motor.
Das ist so bei Gewittern und Starkregen: ein kompletter Ort säuft ab und das nächste Dorf kriegt davon nichts mit. Wir oft genug auch in den Vorhersagen erzählt.
solche Wetterereignisse sind oft sehr lokal begrenzt ... ich hab selbst in der Großstadt gelebt und vom Unwetter seltenst was mitbekommen, während nördlich, westlich und südlich der Stadt, direkt hinter der Stadtgrenze, stets Weltuntergangsstimmung war
gut dass es solche Probleme im Osten nie gibt ... ach ne warte, die gibts da ebenso ... nur eben nicht immer zeitgleich. Gibts im Osten ganz genauso, dass da Straßen überflutet werden, Autos stecken bleiben usw
@@EnjoyFirefighting Klar gibts das hier, sogar eine Jahrhundertflut hatten wir 2002. Aber eben nicht jeden Sommer, wie ihr. Manche Wessis gluckern bei jedem Starkregenereignis ab. Die Flut 2002 war aber auch menschgeschuldet. Man hatte z.b. das Bett und die Mündung der Weißeritz verlegt (ich glaub im 19. Jhd.), und teilweise zu nahe am Fluss gebaut. Das waren Fehler. 1954 gab es ein großes Hochwasser in der DDR und auch in Teilen Westdeutschlands. Es liegt also nicht am Klimamärchen. VB-Wetterlagen können hin und wieder mal passieren.
@@Paka1918 Teile von Rostock gluckern auch bei gefühlt jedem Starkregen ab ... dagegen hatte ich in Regensburg noch nie überflutete Straßen auf Grund von Unwetter ... weder Senken noch Unterführungen usw
@@dayvie9517 Leider wird eben immer mehr Boden versiegelt oder verdichtet, es gibt keine Auslaufzonen und vorhandene werden nicht gewartet, man holzt Wälder ab und pflanzt nur Monokulturen, Flüsse und Bäche sind begradigt und mit Beton eingefasst, und dann eben die extreme Vermehrungsrate des Menschen. All das sind Ursachen für Extremwetter (Änderung des Lokalklimas) und nicht das CO2-Märchen.
Naja so schlimm ist es nicht. Nur wenn man durch Pfützen fährt und der Auspuff ist unter Wasser könnte der Motor ausgehen :-)) Die Stadt könnte Gullieimer leeren. Wer Planschbecken hat hätte sie aufstellen können. Alles was nicht abfließt kann sich nicht sammeln.
Insbesondere dieser Albert O, welcher sich sogar darüber beschwert, dass ein Video mit dem Titel "Überflutungen durch Starkregen in Bayern am 19.08.2022" Überflutungen durch Starkregen in Bayern am 19.08.2022 zeigt. Er ist enttäuscht, dass sich hinter dem Video keine Doku von "RT Deutschland" versteckt hat, in welcher bewiesen wird, dass der Starkregen ein Beweis gegen die Existenz des Klimawandels ist.