Семейка ШПИЦЕВ. Мама теперь ТОЛЬКО на ночь...ПОЧЕМУ? Щенки МИНИ шпица 1,5 месяца с доставкой.Shpitz 

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Наверное Вы Светлана, а Малыш Тайсончик. Приветик красавчику😘🐶❤

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Светлана, обязательно дождётесь- очень очень скоро🐶❤❤❤❤❤

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Это больше воспитание… шпицы более активные и очень приветливые

Es liegt nur an dir! Kannst und willst du es leisten? Es gibt Literatur, Videos über Sozialisierung von Welpen. Wenn DU es richtig machst und deine Umgebung stimmt, wenn du genügend Zeit!!! für den Spitz hast , wird es wenig Probleme geben. Gehst du arbeiten, lässt den Welpen lange alleine, wird er weinen, bellt er wenn jemand klingelt, zerbeißt alles, pinkelt überall hin. Um einen Spitzwelpen zu sozialisieren benötigst du sehr viel Energie, Zeit , Ruhe und Geduld, und sehr viel Wissen über Hunde, manchmal starke Nerven und ein großes Herz. Mehr als bei vielen anderen Hunderassen! Das muß man WIRKLICH wollen! Man muß sein Leben nach den Bedürfnissen des Welpen richten. Einen Spitzwelpen zu haben ist zu vergleichen mit einem sehr aufgeweckten, neugierigen , mutigen, intelligenten, sensiblen Kind. Du mußt ständig aufpassen und ihm zeigen was er darf und was nicht. Er hat viel Energie, keinen Knopf zum ausschalten. Er wird dir als Welpe niemals einfach so hinterherlaufen. Du must sein Vertrauen gewinnen und interessanter als die große bunte Welt sein. Du mußt ihn auch beschützen, vor rücksichtslosen dummen Menschen und unerzogenen Hunden, aggressiven Katzen. Die Umgebung hat auch Einfluß auf die Verhaltensweisen deines Hundes. Das solltest du nicht unterschätzen. Negative Erlebnisse prägen sich ein. Wenn du diese Aufgabe erfolgreich bewältigt hast (das dauert sehr lange), hast du einen sehr anhänglichen Hund. Nein, du hast einen echten Freund, der dich niemals im Stich lässt. Er wird dir überall hin folgen. Ein Spitz ist etwas ganz besonderes, hübsch und klug. Allerdings braucht auch ein erwachsener Hund Zeit. Sein Gehirn muß durch gemeinsame Spiele, Nasenarbeit im Garten oder bei Spaziergängen, Agility ausgelastet werden. Der Spitz will fast überall mit dabei sein. Er ist ein Familienmitglied, kein Schoßhund. Eine Alternative wäre vielleicht ein erwachsener, bereits gut sozialisierter Hund. (Besitzer verstorben, Hündin geht aus der Zucht oder ähnliches) ?

Думаю кажется... чишечек в этом возрасте и не снимаем... они будут сидеть и улыбаться😃 Пройдёт ещё пару недель и щенков будет не узнать- станут ураганчики

Du hast richtig beobachtet! Es sollte vorher alles bedacht werden, damit alle glücklich miteinander sind. Um einen Spitzwelpen zu sozialisieren benötigst du sehr viel Energie, Zeit , Ruhe und Geduld, und sehr viel Wissen über Hunde(VORHER Bücher, Videos, Hundeschule anschauen, falls du noch keinen Hund hattest ) , manchmal starke Nerven und ein großes Herz. Mehr als bei vielen anderen Hunderassen! Das muß man WIRKLICH wollen! Man muß sein Leben nach den Bedürfnissen des Welpen richten. Einen Spitzwelpen zu haben ist zu vergleichen mit einem sehr aufgeweckten, neugierigen , mutigen, intelligenten, sensiblen Kind. Du mußt ständig aufpassen und ihm zeigen was er darf und was nicht. Er hat viel Energie, keinen Knopf zum ausschalten. Er wird dir als Welpe niemals einfach so hinterherlaufen. Du must sein Vertrauen gewinnen und interessanter als die große bunte Welt sein. Du mußt ihn auch beschützen, vor rücksichtslosen dummen Menschen und unerzogenen Hunden, aggressiven Katzen. Die Umgebung hat auch Einfluß auf die Verhaltensweisen deines Hundes. Das solltest du nicht unterschätzen. Negative Erlebnisse prägen sich ein. Wenn du diese Aufgabe erfolgreich bewältigt hast (das dauert sehr lange), hast du einen sehr anhänglichen Hund. Nein, du hast einen echten Freund, der dich niemals im Stich lässt. Er wird dir überall hin folgen. Ein Spitz ist etwas ganz besonderes, hübsch und klug, sozial. Allerdings braucht auch ein erwachsener Hund Zeit. Sein Gehirn muß durch gemeinsame Spiele, Nasenarbeit im Garten oder bei Spaziergängen, Agility ausgelastet werden. Der Spitz will fast überall mit dabei sein. Er ist ein Familienmitglied, kein Schoßhund. Eine Alternative wäre vielleicht ein erwachsener, bereits gut sozialisierter Hund. (Besitzer verstorben, Hündin geht aus der Zucht oder ähnliches) ? Da hast du etwas weniger Arbeit mit der Erziehung.