Der Rettungshubschrauber "Christoph 29" erreicht fast jeden Ort in Hamburg. Die Notärzte erreichen rund 2000 Notrufe jährlich. Bernd-Rüdiger Vorwerk ist seit 14 Jahren dabei.
Ich wurde schon sehr oft mit blaulicht ins krankenhaus gebracht worden wegen meiner epilepsie . und wurde auch schon 2 mal ins krankenhaus geflogen. Bin ich froh das es Ärzte gibt ohne die wäre ich schon längst tot
Ohne dir den spaß zu verderben oder jeden arzt schlecht zu reden . Es giebt ärzte die ihren patienten unnötig medikamente spritzen und die patienten wisses es gar net weil diese keine ahnung von den einzelen medis haben
Unsere Sanis ! :-) Viele meckern, aber die sind immer da wenn man sie braucht. Und wenn man nachts um drei den San-UvD aus dem Bett klingelt. Sehr sehr schöner Beitrag der Bundeswehr
Desmodontinae10 „Trubel“?? Wenn das Unterschreiben einer Erklärung, dass man über die möglichen Folgen aufgeklärt wurde und so den Rettungsdienst nicht verklagen kann, schon als Trubel zählt... und welcher Rettungsdienst behandelt einen respektlos?
Ich selber bin 2016 Opfer eines 40 Tonnen lasters. Es war mein Glück das es Rettungskräfte gibt.Sonst wäre ich heute nicht mehr am Leben.Respekt an alle Rettungskräfte und Ärzte, sowie Pflegekräfte. Die täglich Im Einsatz sind um Leben zu retten.
"Patient hätte Kopfhörer auf" 😫 Warum begeben sich soviele Pedaltreter mindestens fahrlässig, wenn nicht sogar bewusst in Lebensgefahr und beschwören damit schwere Unfälle geradezu? Dieses sehr oft zu erlebende "suizidaler" Verhalten ist wirklich ein Problem, was auch mit noch so breiten Radfahrspuren und Fahrradstraßen nicht behoben werden kann. An dem 14. Lebensjahr sollte für alle radfahrende Verkehrsteilnehmer eine Pflichtschulung in Verkehrserziehung Pflicht sein und offensichtliches und vorsätzliches Fehlverhalten im Bereich der StVO muss auch deutlich härter bestraft werden! Zum Beispiel mit einem kostenpflichtigen Einzug des Fahrrades für 48 Stunden. DAS zieht definitiv mehr als die bislang verhängten lächerlichen Geldstrafen. Bevor wir über noch mehr Zugeständnisse für die Radfahrerfraktion sprechen, muss da erstmal das Verständnis für eine Anerkennung der Verkehrsregeln reifen!
Nicht immer ein SCHÖNWETTERJOB. Der Bericht zeigt leider nicht die andere Seite des Jobs: Besoffene, Pöbelpack und Gaffer, die einem dem Job schwer machen. Aber sonst gut rübergebracht.
Ein ganz großes Kompliment und auch Dankeschön, an die RDler und den NA! Solche Menschen braucht das Land! Sehr gute Reportage. Und wenn alle NA so wären.... das wäre ein Traum!
Einen riesen Großen Dank an die Rettungskräfte in der Reportage Und besonderen Dank und Respekt an die drei Mädels. Ihr seid Spitze😘 Grüße sendet Dr. René Spengler
wie ich fand eine gelungene Reportage, nette sympathische Menschen, ihren Job gerne und sehr gut machen und der normale Alltag auf dem Notarztwagen und Christoph 29. Um großen und ganzen, TOP
Ist doch halb so wild, ich kenne wenige Leute, welche die ganzen Dienstgrade können. Ich selber z.B auch nicht. Das hat dann auch nichts abwertendes sondern man weiß es halt nicht besser. Und man kann es auch nicht erwarten von jemandem der nicht beim Bund ist und es können muss/sollte.
Danke! Ich dachte schon, nur mir wäre das aufgefallen. Bei einer vernünftigen Recherche, darf soetwas nicht passieren. An sich eine super Zusammenfassung aber die Dienstgrade sollten stimmen!
Wenn Wir diese Mitmenschen nicht hätten, die Menschenhilfsretter ,hätten wir schon mach schöne Momente verpasst und . Vielen Dank an euch alle, trotz enger Gesundheitsreform. Ich verneige mich vor euch alle.
Ihr seid für mich Helden danke das es euch gibt auf euch kann man sich immer verlassen ihr seid einfach nur super danke für eure Arbeit ihr seid echt cool
Helden! Dieser Beruf sollte viel mehr Aufmerksamkeit und Lob bekommen. Immer wenn ich Polizisten, notfallsanitäter, Ärzte oder ähnliches sehe und sie gerade nicht im Einsatz sind, gehe ich zu Ihnen und danke Ihnen.😊
Wenn der Herr Oberfeldarzt hört, dass er Oberfeldwebel sei... Ich verstehe nicht, dass in vielen Reportage mit der Bundeswehr die Dienstgrade oft falsch benannt werden....
Weil den Normalbürger die Dienstgrade der Bundeswehr nicht interessieren. Dass sich die Kriegs-Fanboys immer deshalb aufregen, verstehe ICH wiederum nicht. Muss jeder Militärexperte sein, damit ihr zufrieden seid? -.-
Diesen tollen Arzt wird sein Dienstgrad wohl nicht aus der Fassung bringen, wenn man aus ihm statt einen Oberfeldarzt einen Oberfeldwebel macht. Er würde sich, denke ich, nur beschweren, wenn dies bei der Auszahlung seines Solds verwechselt würde. Für mein Gefühl ist dieser Mann Arzt mit Leib und Seele und kein Kleinkarierter. Lassen Sie sich das einmal von der Frau eines pensionierten Berufssoldaten sagen. Herz ist Trumpf, Dienstgrad ist Sold;)
Den Normalbürger interessiert auch nicht was ein RS, RA oder NFS ist. Sind alles "Sanitäter". Wenn man schon ne Reportage zu dem Thema macht sollte man Ahnung von dem Thema haben oder zumindest ein bisschen Recherchieren. Macht ja ansonsten wenig Sinn...
Meine Mutter wurde , bei ihrem ersten Herzinfarkt, auch durch Bundeswehrretter ins Bundeswehrkrankenhaus gebracht. Dadurch wurde damals ihr Leben gerettet , denn im zivilen Krankenhaus war kein Intensivbett frei. Vielen herzlichen Dank an ALLE die diesen verantwortungsvollen und stressigen Beruf ausüben. Dr. Vorwerk ist ein sehr freundlicher Arzt, vielen Dank, auch wenn er jetzt sicher schon Rentner ist.
DownhillHunter Und dass auch Frauen im Rettungsdienst arbeiten können, nicht nur Männer. Auch Frauen sind durchaus für den Job geeignet. Es ist kein reiner Männerberuf.
@ dxb: Du wirst es nicht glauben, aber leider gibt es immer noch Menschen, hauptsächlich Männer, die behaupten das Frauen in die Küche gehören und in solchen Jobs nichts verlohren haben. Dies allerdings ist totaler Bullshit. Auch Frauen können Männerarbeit leisten wie sie immer wieder unter Beweis stellen.
So war das jetzt nicht gemeint. Okay, es mag Berufe geben die Männer besser können, aber auch Berufe die Frauen besser können. Allerdings gibt es keine wirklichen Männer- oder Frauenberufe. Arbeit ist Arbeit, egal wer sie macht. Wie gut man in seinem Job ist, kommt nicht auf das Geschlecht an.
Den Normalbürger interessieren die Dienstgrade der Bundeswehr nicht. Dass sich die Kriegs-Fanboys immer deshalb aufregen, verstehe ich nicht. Muss jeder Militärexperte sein, damit ihr zufrieden seid? -.-
dXb schön, wie oft du das gleiche kommentierst. Aber einen gewissen journalistischen Anspruch sollte die Reportage doch erfüllen. Wir machen ja auch nicht aus Ärzten Krankenpfleger oder aus Polizeihauptkommissaren Streifenpolizisten.
@@dxb8086 Aha, jetzt ist der, der sich für die interessiert, die uns sicher halten, gleich ein Kriegsfanboy? Oder nennst du die Soldaten so? Da könntest du gleich Feuerwehrleute Pyromanen nennen oder Ärzte Krankheits-Fanboys... Ein gewisses Grundwissen, was die landeseigenen Streitkräfte angeht, halte ich für Teil einer guten Allgemeinbildung. Dienstgradabzeichen zu kennen verlangt ja niemand, doch zu wissen, dass Ärzte bei der Bundeswehr Offiziere sind, und alles wo "Feldwebel" im Namen vorkommt kein Offizier ist, kann man dem Staatsbürger ohne Uniform doch wohl zumuten...
get ready to get yo wig snatched wobei einen PHK als Streifenpolizisten zu bezeichnen teilweise nicht einmal falsche wäre. Wenn man den PHK als PK oder PKA bezeichnen würde, dann wäre es eine heftige Degradierung
Dienstgrad Oberfeldwebel 61 Jahre und Notarzt? Oberfeldarzt wäre evtl. zutreffender bei der Anzahl von Dienstjahren? Bewahre Ruhe, überlege und handle! Sehr gute Reportage, wünsche allen einen ruhigen Dienst und ein stabiles Nervensystem.
Unsere Helfer brauchen viel viel mehr Updates was Ausrüstung und Personal betrifft wir müssen im Bereich Medizin sehr sehr weit vorne seinen in der heutigen Zeit viel viel mehr Modern
Es gibt innerorts keine Rettungsgasse in DEM Sinne! Nur außerorts mit mind. zwei Spuren pro Fahrtrichtung. Deshalb darf eigentlich keine Rede anfangs davon gewesen sein. Allerdings muss man Einsatzfahrzeugen sofort Platz machen, logisch.
@@EnjoyFirefighting Stimmt, Einsatzkräfte teilweise auch nicht. Wo man von ausgehen sollte, dass sie es eigentlich wissen müssen. Und Reporter sollten es recherchieren können. Wobei es da viele Dinge an Beiträgengibt, wo man sich fragt, ob sie über das, worüber sie berichten, sich in irgendeiner Form informiert haben, oder das mal eben in 5min. zusammengeschustert haben - egal was, egal wie, hauptsache schnell! Ob und was daran falsch sein soll, egal! :)
@@Bona2009mo24 ja gut das Pech der Reporter ist oft dass sie an eben genau solche Einsatzkräfte geraten, die auch solche Aussagen wie "Rettungsgasse innerorts" hervorbringen; Als fachfremder Reporter verlässt man sich dann auf solche Infos und vertraut darauf, dass die Aussage vom Fachmann dann schon stimmen wird. Ferner sind dazu teils Aufschriften auf den Fahrzeugen oder Infos im Netz auch nicht besonders hilfreich. Ich kann beispielsweise keinem Bürger vorwerfen "Krankenwagen" zu sagen, wenn auf einigen Krankentransportwagen tatsächlich "Krankenwagen" ausgeschrieben drauf steht, oder auf Festival-RTW dann "Sanka" drauf steht. Das außergewöhnliche, umgangssprachliche usw von den fachlich korrekten bezeichnungen auseinanderhalten das ist für Fachfremde, z.B. Reporter, praktisch kaum möglich. Wenn dann noch örtliche Besonderheiten bei den Bezeichnungen dazu kommen, dann ist der Fauxpas perfekt ... selbst wenn die Reporter es dann genau richtig machen, dann kommen die ganzen Tastatur-Feuerwehrler aus den anderen Ecken des Landes angekrochen, wo diese Besonderheit nicht besteht und nicht bekannt ist, und deklarieren die richtige Informationa als falsch, siehe "Hamburger Löschfahrzeug" Teils ist es doch erschreckend dass Fotografen von Filmer von Einsatzfahrzeugen über selbige teils mehr bescheid wissen als diejenigen, die die Fahrzeuge im Einsatzdienst bewegen. Ich war schon bei einer BF, und bis ich nen Kollegen etwas zum relativ neuen KLAF gefragt habe, war dem nichtmal bewusst, dass das neue KLAF nen Allradantrieb hat