🚨🚑HORROR STAU OHNE RETTUNGSGASSE A3!🚑🚨 [Einsatzfahrt Inside View] 

Vom Grundsatz her stimme ich dir absolut zu, aber höhere Strafen bringen nur etwas, wenn diese auch konsequent und hart verhängt werden. Das ist in meinen Augen der Punkt, wo es scheitert. Die Strafen wurden schon mal empfindlich erhöht, jedoch ohne eine nennenswerte Verfolgung. Darum bin ich dafür erst alle Einsatzfahrzeuge mit permanenten Dashcams zu versehen und das Bildmaterial aller Einsatzfahrten zur Strafverhängung auszuwerten. Das würde nach einem ersten Aufschrei der Täter zu einem potenziellen Lerneffekt führen. (Ja nicht optimal. Irgendwie muss allerdings damit begonnen werden.)

​@@SB-cz9vo genau das ist der einzig sinnvolle Weg.

Ich denke Mal, dass höhere Strafen (Geldbuße) hier auch nix bringen! Denn, jeder von uns hat es damals in der Fahrschule gelernt! Es ist einfach die "heute" herrschende Ignoranz der Verkehrsteilnehmer! - Jeder ist sich selbst der nächste, so das "MOTTO"! Wenn man sich manches Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer, grad "Rettungsgasse" so anschaut, dann kann man eigentlich gar nicht so viel Fressen, wie man Kotzen möchte!! Fahrverbote wären hier definitiv sinnvoller!! - Und schmerzhafter als jede Geldbuße!!!! Was ich, dahingehend, nicht verstehen kann ist, dass man sich mal in die Lage des Verunglückten versetzen muss! - Jeder, wirklich JEDER von uns kann derjenige sein, der vorne dringend Hilfe braucht und eventuell übelste Schmerzen hat. Aber soweit denken leider die wenigsten! - Traurig!! Meiner Meinung nach, sollten alle Fahrerlaubniserwerber eine MPU machen müssen, bevor sie den F-Schein machen!!! Grob geschätzt, würden wahrscheinlich (mindestens) 28% der Anwärter, die Fahrerlaubnis nie erhalten!!

500 Euro Strafe direkt. 4 Mann mit Motoradstreife und direkt abkassieren mit Kredit/Ec Karte

​@@Blackbirdone11Und wer keine EC-Karte mit dabei hat, um die Strafe zahlen zu können, bei denen sofortige Festnahme + mit auf die Wache kommen müssen! Anders lernen es die Leute einfach nicht! 😬😤👿 Ach ja, man kann ja heutzutage auch mit PayPal zahlen. 😅

Würd ich auch sagen, 1 Spur? Der ganze Stau war unnötig, da hätte man auf Pannenstreifen und 1 Spur verschränken können. Die andere scheint mir auch nur zu zu sein, weil man wohl einfach mal Stau machen wollte.

Bin auch viel um Köln und Bonn auch im Berufsverkehr unterwegs und es ist erschreckend, wie viele da nicht drauf achten. Letztens hat ein Typ im Mercedes SUV zwei mal Einsatzfahrzeuge behindert, da er beide Male die Rettungsgasse wieder geschlossen hat und am Handy war...

@@maripro9555 na Fahrerlaubnis nun nicht gleich entzogen, so mal 1.000€ Geldstrafe und 3 Monate Fahrverbot. Das Fahrverbot kann man pro Monat mit 1.000€ zusätzlich Freikaufen, das sind dann nochmal 3.000€ Allein das würde sich sowas von rumsprechen, das jeder das im Hinterkopf dann hat, nur wer soll das kontrollieren, die Einsatzkräfte sind bei einem Unfall jee alle gebunden, man müsste zusätzlich Kräfte einstellen und dann heisst es wieder, Polizeistaat. Ich wohne in Magdeburg, viele Baustellen auch der Magdeburger Ring. Staateinwerts ab Abfahrt Albert-Vater-Straße ist es Einspurig. Von dort Staut sich der Verkehr oft bis zur Mittagstraße. Rettungsgasse keine, dabei könnte man eine Vidoekamera auf die Brücke Lorenzweg stellen und jeder der dann keine Rettungsgasse gebildet hat, bekommt Post. Ich finde auch in Baustellen, wie hier 52.11855890428913, 11.614869082233849 wo 30km/h erlaubt sind, sollten alle 50m eine Fakeblitzer stehen, mit Vorwarnung, Achtung Radarkontrolle und in einem oder keinem ist ein Blitzer dran drin. Dann gibt es eine Strafe mit Vorsatz, gleich doppelt so teuer, weil wenn man dort 30zig fährt ist immer einer dabei, der einem den Kofferraum aufräumen will. Grüße

Die Autofahrer müssen zu jedem Zeitpunkt, wenn der Verkehr steht, eine Rettungsgasse bilden. Das dies in manchen fällen "Schwer" ist, ist keine Ausrede o.ä.. Gesetzte sind nicht nur einzuhalten wenn es einem gefällt bzw simpel ist.

Also da war definitiv genug platz; zu jeder Zeit! Die einzige Situation wo eine solche Aussage zutreffen würde (die können nicht fliegen), wäre in einer einspurigen Baustelle, wo die Fahrbahn rechts und links durch ortsunveränderliche Fahrbahnbegrenzung (Betonleitwände) begrenzt ist. Leider im Ruhrgebiet schon einige Male gesehen und auch miterlebt. Da war für Rettungskräfte wirklich kein durchkommen mehr. Wobei so eine Baustellenplanung meiner Meinung nach Verboten gehört. Wir leben in Deutschland, im Land des Regulierungswahnsinns, aber da ist noch keiner Drauf gekommen, das eine Baustelle immer so eingerichtet sein müsste, das Platz für eine Rettungsgasse sein sollte 😠

@@si.ri_photography1190 Selbst wenn nicht, zumindest 2 schmale Spuren wären da schon besser (1 Spur und Standspur). Wer das eingerichtet hat, hat wohl den Stau extra gemacht. Ev. Sicherheit der Bauarbeiter oder sowas (hat ja keine Leitplanken).

Das kurze einspurige Stück ist doch komplett egal. Da wurde ja nicht wirklich blockiert weil es sowieso sehr kurz war. Wie es 2 und 3 spurig war, da wo zusätzlich rechts noch ein ganzer pannenstreifen frei war, bekamen es viele nicht hin. Und das hat nichts mit der führung oder sonstigem zu tun, sondern da war mehr als genug platz um jederzeit eine ordentliche Rettungsgasse zu bilden, nur wieder einmal haben es die auto und Berufskraftfahrer nicht oder nur mäßig hinbekommen.

danke, ich mir lag schon ähnliches auf der Zunge. Die meisten Dumpfnasen machen relativ zügig Platz. Natürlich traurig, dass die erst Platz machen müssen, anstatt von Anfang an eine vernünftige Rettunggasse zu bilden.

Wenn man vorher exakt weiß was da gemacht wird und die Firms welche an der Baustelle tätig ist ihr „ok“ gibt kann man das machen. Im hellen wenn man besser sehen kann auch möglich; im Dunkeln allerdings sehr riskant.

An sich ja. Aber dann ist dort Plötzlich der Asphalt weg oder irgendein Geröll/Schutthaufen taucht auf. Dann stehste da in der Baustelle und kommst nicht weiter.