🚨 TOP 3 Fehler am Schießplatz | Schießtrainer erklärt 

Absolut! Danke fürs ergänzen 👍🏻

💪 Vielen Dank

Oh - ja zum Glück nichts passiert. Das mit dem Holster ist in vielen Gebieten noch absoluter Standard "muss automatisiert gehen" ist da die Standard Antwort. Es gibt halt leider genug Video Material von Szenen wo das eben dann doch nicht so hinhaut wie im Lehrbuch und es wäre an der Zeit mal darüber zu sprechen.

Tatsächlich hast du als "Fortgeschrittener" auch einen massiven Ansporn für das Video geliefert 😄 Das ist eine Sache die einfach oft unter den Tisch fällt, vor allem weil dein Finger ja "eh lang" war. ✌🏻

@@SAPIENSPARABELLUM Freut mich natürlich das hier beide Seiten vom Training profitieren konnten 😁

Hatte auch immer "Finger lang". Nie, weder bei meinen Trainerstunden, noch bei den WBK Stunden oder beim Militär wurde ich auf meinen eingelernten Fehler hingewiesen. Trainiere mir jetzt mühsam die korrekte "Finger lang" Haltung an.

Sry vergessen, wurde erstmalig bei Taro darauf hingewiesen und die Grüne erklärt

Danke für das Lob! 😘 Stirnkuss

@@SAPIENSPARABELLUM 😘😘😘

Danke fürs Feedback! 💯 War auch, glaub ich, für uns beide lässiger zu filmen 😁

Danke für das Lob! 🙏🏻

Danke danke - das mit dem Harmonieren haben wir beim Karaoke schon festgestellt. 🤣 Hm, ich würde sagen wir können mal (weiß jetzt nicht ob Chris da mitmachen würde) ein Home Defense =/= CQB Video machen, bzw. ein paar grundsätzliche Überlegungen für den priv. Waffenbesitzer und die Heimverteidigung durchgehen. 👍🏻

Stimme zu 💯

Merci hombre 🙏🏻

Werde Chris hoffentlich nicht zu sehr überreden müssen 😄

Der Waffencheck erfolgt beim sogenannten "Erstmaligen Laden". Dabei spielt es keine Rolle, ob die Waffe danach im Holster versorgt wird oder ob eine Schießübung beginnt. Ich lade meine Waffe, führe einen Waffencheck durch und habe somit Gewissheit, dass meine Waffe einsatzbereit ist. Darüber hinaus kann der Waffencheck auch nach jeder Schießübung durchgeführt werden, um regelmäßig eine Kontrolle durchzuführen. Sollte die Waffe nach einer Schießübung entladen werden oder bereits leer geschossen sein, ist ein Waffencheck nicht mehr erforderlich.

Ich würd sagen, der ist relevant in allen Situationen "wo's drauf ankommt, dass die Waffe jedenfalls funktioniert". Neben den Berufswaffenträgern trifft das deshalb schon auch auf Sportschützen (v.a. in Wettkampfsituationen) zu.

Servus, die App findest du im App/Play Store; mein Kursangebot findest du unter e3x.at ✌🏻

Danke ✌

...wobei pharetra eigentlich ein griechisches Wort ist: "Köcher". Trifft's nicht ganz genau, aber was besseres hab ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Thomas, bist du’s? 🤣

Wegen der einen Phrase am Ende? 😅

Welcome back 💯

Werden die meisten (vl auch ganz unbewusst) irgendwann so machen. Es birgt halt Gefahren - darum gings :)

Hat man früher auch so gelehrt. Mittlerweile hat sich die "Wrap around technique" durchgesetzt. Bringt beim schnellen schiessen mehr Kontrolle. Bob Vogel erklärt das ganz gut: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-688tyvWxaYg.htmlsi=dRabTdCsavVkuL7z

Aus Sicherheitsgründen stellt dies kein Problem dar. Schließe mich @Nudnik88 an, dass diese "Griffart" veraltet ist. Aber hier sind wir wieder beim Thema: Wenn du dich wohl fühlst, dein Schießergebnis passt und es keine Sicherheitsrelevanten Probleme gibt, dann passt es.

Wenn du es in Kontext setzen willst, dann auch bei Pol und Militär. Auch da gibt es unterschiedliche Szenarien, aber prinzipiell gilt: wenn ich meine Waffe versorge, habe ich kein „Gefechtsfeld“ mehr.

Also Zivil sind wir uns mal einig. Polizist: Ab dem Zeitpunkt wo die Waffe versorgt wird, bedeutet es, dass eine Handlung gesetzt wird, in welcher er beide Hände benötigt, zb. Festnahme, was beinhaltet, dass er, ziemlich sicher, einen zweiten Polizisten zur Unterstützung hat oder die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben ist und somit, selbst bei einer „Einladung“ ein Waffengebrauch unzulässig ist. Beim Militär wird es schon ein wenig komplizierter. Ist KEIN Blick zum Holster falsch. Nein, absolut nicht. Aber spielen wir das Spiel des „plötzlich auftretenden Zieles“ weiter, und wir blenden mal aus, dass ein Soldat niemals allein Unterwegs ist: Warum wurde die Pistole gezogen? Ziemlich sicher, weil die Hauptbewaffnung, das Gewehr, eine Hemmung hatte. Nun entscheide ich mich, dass ich wieder auf meine Hauptbewaffnung wechsle - versorge meine Pistole im Holster, ohne hinzusehen, weil ja ein Ziel plötzlich auftreten könnte - nun nehme ich mein Gewehr, welches vermutlich eine Hemmung hat und nun…Möglichkeit Nr. 1 ich behebe die Hemmung blind, ohne zu analysieren um welche Hemmung es sich handelt, um mein Gefechtsfeld weiter zu beobachten, mit einer nicht Schussbereiten Waffe, Möglichkeit Nr.2 ich sehe kurz hin (auf das Gewehr), was wieder bedeutet, ich gebe mein wachsames Auge, welches das Gefechtsfeld beobachtet, auf und erkenne womöglich nicht ein plötzlich auftretendes Ziel (und ich betone nochmal, wir blenden aus, dass der Soldat womöglich nicht alleine unterwegs ist).

@@highreadyshootingacademyPolizei magst du recht haben. Da kenn ich mich nicht 100% aus. Zum Militär. Pistole macht nur Sinn im Nah und Nächstbereich. Also befinden wir uns höchtst wahrscheinlich im Urbanen Gelände und im Orts und Häuserkampf. Zum Punkt dass man nie alleine ist. Ja, aber dass heißt nicht dass meine Kameraden auch in meinem Bereich wirken können, beziehungsweise in schmalen Durchgängen Fluren etc, können die evl garnicht wirken weil nicht genug Platz ist. Heißt, es kann mich in dieser Sekunde gerade niemand sichern. Zum anderem Punkt: du solltest deine Waffe so gut kennen, dass man auch Blind eine einfache Störungsbeseitigung durchführen kannst. Zumindest beim G36 ist das machbar. Wie es beim AUG aussieht weiß ich nicht. Ob diese erfolgreich war fühlt man meistens schon, beziehungsweise reicht ein kurzes eindrehen der Waffe um den Verschluss zu kontrollieren. Das kann ich auch ohne den Blick vom Gefechtsfeld abzuwenden. Das kann man nicht mit dem Blick zum Holster vergleichen, da ich hier den ganzen Kopf bewegen muss. Zudem holstert man seine Pistole immer entspannt, wodurch das abzugsgewicht so groß ist dass eine versehentliche Schussabgabe quasie ausgeschlossen ist. Auch trägt man keine dicke Einsatzjacke wo eventuell irgendwas hängenbleiben kann, sondern einen Plattenträger der an der Seite komplett eben ist…

@@Tom-sn9rv Es ist gut, dass man über dieses Thema diskutieren kann. Ich sage nicht, dass deine Antwort falsch ist. Es geht jetzt ein bisschen um das Mindset wie man mit dem Gefechtsfeld umgeht. Ich gebe dir über das mögliche Einsatzgebiet der Pistole vollkommen recht. Nur trotzdem kommt irgendwann der Punkt, in welchen ich das Gefechtsfeld aufgebe - Warum, selbst bei einer leichten Hemmung, werde ich diese mit beiden Händen beheben, selbst wenn es nur ein "einfacher" Magazinwechsel ist, auch hier kann ein Ziel plötzlich auftreten. In dem Szenario, in welchem man das Gefechtsfeld niemals aus den Augen lassen darf und du steht‘s Einsatzbereit sein musst, müsste man die Hemmung nicht nur blind, sondern auch mit nur einer Hand, denn meine Augen sind auf das Gefechtsfeld gerichtet und meine funktionstüchtige Waffe (Pistole) Einsatzbereit, beheben. Was würde passieren, wenn du keine "einfache" Störungsbeseitigung hast usw. Ich denke wir sind uns einig, dass ein Szenario auf kurze Distanz, mit einem erzwungenen Waffenwechsel nicht unbedingt wünschenswert wäre. Nur selbst hier, findet ein erneuter Wechsel zu meiner Primärbewaffnung erst dann, wenn die Situation geklärt oder zumindest ein Kamerad meinen Bereich sichern kann, statt. Wir sagen auch nicht, du MUSST hinsehen. Nur die Erfahrung zeigt, dass viele Personen mehr Zeit damit vergeuden ihren Holster blind zu finden anstatt, dass sie für 0,5 Sekunden ihren Blick ein wenig senken (davon abgesehen, dass ich durch mein peripheres Sichtfeld dennoch erkenne, was vor mir stattfindet) um möglichst schnell und sicher zu sein. Leider kann ich, dass keine schweren Einsatzjacken getragen werden oder der Plattenträger auf der Seite „steril“ ist, nicht bestätigen.

@@Tom-sn9rv Nachtrag: Video 08:11min > Wenn du beurteilst, du brauchst das, du musst das können, dann ist das absolut legitim. Nur leider wird der Blick auf das Gefechtsfeld bezüglich dem „plötzlich auftretenden Ziel“ wie du es genannt hast, sehr oft missbraucht.