Jedes Jahr beim Anradeln ist es immer schwer in die Gänge zu kommen, und den Faulpelz zu überwinden. Wenn man paar km am fahren ist, fühl ich mich Kraftlos, und dann kämpft man dagegen an, und schnauft vor sich hin. Kondition 0 und keine Kraft. Aber mit der Zeit wenn man öfter Radfährt merkt man das es besser wird, und wieder mega Spaß macht. VG Andy MTB on Tour
@@heffafuzzel Musik einfach weglassen ;-). Als Zuschauer kann man die Landschaft und das von dir gesagte viel besser auf sich wirken lassen. Probiere es doch einfach mal aus, wie es bei dem Zuschauer ankommt. Ansonsten kann ich dir in puncto ausgeschilderte Streckenführung in der von dir gezeigten Region nur zustimmen! Es müsste eine App geben, wo man sofort mittels Foto und Beschreibung Verbesserungsvorschläge für Streckenkennzeichnungen geben könnte! Dir eine gesunde und erfolgreiche Saison 2024.
Tolles Video- vielen Dank dafür! Da ich nahe Koblenz wohne, habe ich mich gefragt, wie es passieren konnte, dass die Strecke bis Andernach dermaßen, ich möchte es „außergewöhnlich“ nennen, war? Was ist Deiner Meinung nach schief gelaufen? Was ich von der Strecke gesehen habe, kann ich verstehen, dass Du enttäuscht bis verärgert warst. Klar- Koblenz ist nicht als fahrradfreundlich bekannt. Die haben sich gefeiert, dass sie sich von 4,7 (= 5+) auf 4,3 (4-) verbessert haben. Dort wo Du lang gefahren bist (Saarkreisel/ Europabrücke/ Industriegebiet), sollte man keine Tourenradlerin herschicken, die nach Köln will. Aber fürs „durchziehen“: Gratulation. Top Leistung! Viele Grüße Uwe
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. Da die Radtour auch schon fast 1 Jahr her ist, kann ich mich nur noch sehr dunkel erinnern. Ich war natürlich sehr genervt, wie die Situation in Andernach bei diesen Festzelten gelaufen ist (ich wurde angepöbelt, weil ich hinter dem Transporter gewartet habe, weil ich dachte, der fährt weiter. Stattdessen blieb der stehen und parkte). Ansonsten war der Wind eine enorme Anstrengung. Da der Start aus Koblenz raus schon massiv genervt hatte plus Wind, war ich einfach schon komplett kaputt, als ich in Andernach ankam. Fand einfach die Streckenführung bis dorthin sehr erschreckend und ernüchternd. Glaub auch irgendwie, dadurch, dass ich dachte, dass Koblenz mit Canyon einen Giganten in Sachen Fahrräder hat, dass es einfacher wäre, dort durchzufahren. Nun gut, die Bewertung mit 4,7 und 4,3 deckt sich ja dann auch irgendwie 😅 Das Positive ist, dass ich aus Touren wie diesen und späteren gelernt habe, dass ich meine Routenplanung vorher noch einmal gründlich prüfe und nicht einfach die erst beste automatische Route nehme, von daher hatte auch das Ärgernis bis Andernach am Ende etwas Positives für die Zukunft 😁😁
Gibt einen besseren Weg in Koblenz. Über die Balduinbrücke und dann durch Neuendorf. Geht zwar an der Straße vorbei aber hat einen extra Fahrradstreifen. Ab Kesselheim ist dann extra für Fahrräder einen Weg. 😊
Kleiner Tipp von mir :) Benutz "Flüssignahrung inkl. Salz und Magnesium" und immer frühzeitig Essen/trinken, auch wenn man noch keinen großen Hunger hat :) Ich Spreche aus Erfahrung, da ich Touren von 200-300 km am Stück fahre
Ich hab tatsächlich immer Snacks/Riegel einstecken und einen Reminder auf dem Navi, der mich erinnert, dass ich was essen sollte, wenn ich mal einen Timeslot verpasst habe (hab extra Laufende Zeit und Kilometer angezeigt, um das immer unter Kontrolle zu haben). Auf der Strecke war das einfach super weird, weil ich zusätzlich dazu großes Mittagessen hatte und deswegen dieser Einbruch der Energie total unerwartet kam 😢
vor fast genau 3 Wochen hatten wir beim letzten Vor-Sommer einen gewaltigen Föhnsturm aus Süden, merkwürdiger weise hatte ich an der östlichen Seite des Alpenrheins nahezu keinen Gegenwind, die Rückfahrt am Rhein Richtung Bodensee hat mich der Föhn so extrem angeschoben, dass ich zwischen 35 und 40km in der Stunde zurückgeballert, das hat derartig Spaß gemacht, dass ich mich auf der strecke von Feldkirch zum Bodensee vollkommen vorausgabt habe, die letzten 45km bis nach Hause mit ein paar hundert HM haben dann viel zu lange gedauert, aber wer sein Fahrrad liebt, der schiebt auch mal 1-2 Rampen, ABER nach 10 Minuten zu Hause war das Fazit: schee wars