Persönlich finde ich es mega geil das es weder Ladebuchse noch Schloss gibt. Ich nehme den Akku sowieso immer raus und ins Haus, hab also bei manchen Rädern nie den Port benutzt. Ist aber am Ende ein Bauteil was Probleme machen könnte wenn man das ganze Jahr fährt und sich Feuchtigkeit reinzieht, oder beim putzen mal was eindringt - hab ich alles schon gesehen. 😆 Also von mir in meinen Einsatzgebiet ein klarer Vorteil und Daumen nach oben. 👍🏻😜
Das stimmt nicht unbedingt. Ich fahre ein Rotwild RG375 und kommen mit einem 360Wh Akku 100km bei ca. 700hm. In den Bergen siehts natürlich anders aus. Da nehme ich dann den zweiten Akku mit.
Für mich ist das Rad die eierlegende Wollmilchsau 😁 Das mit der Ladebuchse stört mich wirklich Null....Ich find die Preisgestaltung in Relation zum Mitbewerb auch ok, is ja eigentlich volle Hütte Highend.
Das Fehlen einer Ladebuchse als grosses Nachteil zu definieren finde ich mehr als übertrieben. Wenn der Verschusd stabil genug gestaltet ist, wird das schon funktionieren!
Vollkommen okay, wenn es für dich kein Nachteil ist. Wir sehen darin einen, denn die Anwenderfreundlichkeit und Haltbarkeit geht damit flöten. Aber cool, wenn es dich nicht stört, dann hat Conway ja eventuell einen Käufer mehr. 😉
Keine Ladebuchse als Nachteil? OK ... ich habe an keinem meiner Ebikes jemals die Ladebuchse benutzt. Aber ein gutes Argument ist natürlich das damit auch der Range Extender wegfällt. Nichts desto trotz empfinde ich das weniger als Nachteil als fest verbaute Akkus in ganz vielen anderen Bikes. Und den Akku nach jeder Fahrt rausnehmen ist der Mechanik komplett egal. Ich mach das immer so und hatte nie ein Problem.
Cool, wenn das bei dir im Handling so funktioniert. Dennoch sehen wir eine Ladebuchse am Bike als zwingend notwendig. So ist es in unserem Alltag nicht praktikabel.
Sehr cooles Bike! Die Ladebuchse würde mich nicht stören, wenn ich so überlege nehme ich den Akku zum Laden eh raus und lege ihn dann zum Transport ins Auto. Und, Mir ist die Trinkflasche wichtiger am Rad als ein Range Extender…dazu ist der echt ein Klotz! Weiß nicht ob da ein zweitakku sinnvoller wäre bei Größe und Gewicht 🙃🙂 Aber da hat wohl jeder seine eigene Sichtweise zu dem Thema ✌️
Danke für dein Feedback. 🙂 Klar gibt es die Anwendung wie bei dir, dass man den Akku immer ausbaut, aber beim 400er macht man das halt nach jeder Tour. Aber cool, dass es bei dir schon länger so funktioniert. 👍 Der Range Extender mag dir nicht so wichtig erscheinen, aber eine große Menge an Leuten hat darauf schon lange gewartet und möchte den unbedingt am E-Bike haben ... genau deshalb haben wir erwähnt, dass er hier leider nicht kompatibel ist.
Yes, so siehts aus - das Wechselakkukonzept, auf dem das Rad basiert, ist leider nicht wirklich erklärt worden. Hier schieben wir noch ein paar Infos nach. Prinzipiell macht der Range Extender von Preis/Leistung und Energiedichte pro Gramm weniger Sinn als ein Compacttube 400.
Ich finde das Bike ziemlich chiq muss ich sagen. Ich würde abder definitiv nur das 4.0 wählen, was preislich n bisschen attraktiver ist ( natürlich immer noch n batzen kohle für die Ausstattung). Es gibt aber definitiv zu wenig Light emtb Enduros und das Konzept von conway finde ich ziemlich cool. Auch die verbauten Parts sind mal ein bisschen was anderes (Bremse,Griffe etc.). Kommt aufjedenfall auf die Wunschliste wenn ich nach einem light Emtb schaue.
Cooles Video wie immer von dir. Aber was ich im deutschsprachigen Raum vermisse ist ein Test eines Spaniers und zwar dem Megamo Native - vielleicht kannst du ja mal ein Video uber dieses Schmuckstück machen
Man merkt einfach, dass Conway sich oft sehr gut überlegt, wie das Bike ausgestattet wird. Das ist echt selten. Hinten ein DHR2 MaxxTerra mit Double Down, also dick, aber härter und vorne Assegai MaxxGrip Exo+, also leichter, aber viel Grip. Bei der Federgabel, beim Dämpfer, bei der Bremse und den Bremsscheiben, bei der Schaltung, überall ergibt die Ausstattung Sinn und man kann eine klare Linie erkennen. So viel wie nötig, aber so wenig Gewicht wie möglich. Vorallem bei den Reifen sieht man oft, dass sich der Hersteller nicht so viele Gedanken darüber gemacht hat. "Einfach Assegai MaxxGrip DH vorne und hinten, mehr geht nicht, wird schon passen" oder "Einfach Exo vorne und hinten, Hauptsache leicht" sieht man oft. Hinten dicker, aber härter und vorne leichter/dünner, aber weicher. Das ergibt eigentlich überall Sinn, außerdem vielleicht in einem Downhill Rennen, aber es geht ja nicht um ein DH Racing Bike. Leider ist das bei vielen Reifenherstellern auch nicht möglich. Oft gibt es die weichste Gummimischung nur mit einer schweren Enduro oder DH Karkasse, was nicht so geil ist für das Vorderrad. Und oft gibt es die dickere Enduro/Downhill Karkasse nur mit der weichsten Gummimischung, was für das Hinterrad nicht toll ist. Maxxis und Schwalbe sind die Einzigen, die mir auf die Schnelle einfallen, bei denen diese Kombi aus Trail Karkasse mit weichster Gummimischung und Gravity/DD Karkasse mit etwas härterer Gummimischung möglich ist. Bei Conti gibt's die Weichste Mischung nur mit der dicken Karkasse, was weder für hinten, noch für vorne mega geil ist. Bei Vittoria gibt's die Race Mischung auch nur mit der Enduro Karkasse. Bei Specialized gibt's die dicke Gravity Karkasse nicht mit T7 Mischung, aber die Trail Karkasse mit T9. Bei den meisten anderen Herstellern ist das auch so. MaxxGrip am Hinterrad ist soo schnell durch und hat kaum Vorteile was Grip betrifft. Teilweise habe ich sogar das Gefühl, dass härtere Mittelstollen hinten besser bremsen und auch besser im Uphill sind. Aber DD/ DH/ Gravity Karkasse hinten ist absolut Pflicht für ein Enduro, wenn man kein Fliegengewicht ist. Vorne reicht auch die Trail Karkasse oder Exo+, wobei Exo+ schon grenzwertig ist. Da ist mir Schwalbes Super Trail Karkasse schon lieber. Eine Magic Mary Super Trail Ultra Soft vorne geht immer und hinten Big Betty Super Gravity Soft. Oder hinten bei trockenem Wetter tut es auch ein Hans Dampf.
Für mich sind alle Bikes uninteressant, bei denen der Akku nicht oder sehr schwer ausbaubar ist. Denn wenn ich mit dem Camper unterwegs bin, lade ich Nachts oder während der Fahrt die Akkus wieder auf. Das ist schwer möglich, wenn der Akku im Fahrrad steckt und das Fahrrad auf dem Gepäckträger. Zudem habe ich bei Mehrtagestouren bis zu 3 aufgeladene Akkus dabei. Deswegen kommt z.B. das Cube AMS Hybrid One 44 C für mich nicht in Frage, obwohl es ansonsten in meine engere Wahl gekommen wäre.
Dein Anwendungsszenario können wir verstehen und nachvollziehen. Auch wir reisen viel mit dem Camper, allerdings haben wir die Bikes im Auto, weshalb wir da auch während der Fahrt laden können. Aber hej, zum Glück gibt es viele, viele E-Bikes, bei denen der Akku nicht fest verbaut ist und alle glücklich werden. ✌🏼
Klar, der Preis ist schon echt heftig. Allerdings ist der Preis für manchen halt auch voll okay, deshalb beziehen wir den, außer er ist utopisch hoch wie vielleicht beim Alutech eFanes CNC, nur selten in unseren Videos mit ein.
Was den Popp angeht: Man könnte doch einfach Volume Spacer hinzufügen und/oder den Rebound erhöhen? Popp ist doch nichts anderes als Progressivität und ein schneller Rebound?
Jein. Klar lässt sich über den Dämpfertune und das Setup viel machen, aber Popp kommt schon auch von der Kinematik des Hinterbaues. Und hier ist die Charakteristik eben eher plush als poppig.
Hallo, bin auf der suche nach einer kaufempfehlung für ein E-MTB Fully. Preislich soll es bis etwa 5500€ kosten. Folgende Ausstattung sollte das Fahrrad haben: Federgabel von Fox36 oder Fox38. Motor Bosch Performance Line CX.
Hey, schau doch mal in diesen Artikel, vielleicht ist da was für dich dabei: www.emtb-news.de/news/e-mtb-bis-5000-e-in-der-uebersicht-17-e-fullys-fuer-sparfuechse/
Der Wechsel-Akku kommt ins Auto, welches an zentralem Platz am Ende der Trails steht. Dann hast immer nen recht leichtes Rad das sich gut anfühlt und wenn Akku 1 leer kommt der Tausch. Z.B. wenn du in Eberbach auf den rund ums Tal angelegten Trails unterwegs bist. Somit fährst du keine toten Zellen rum. Das Rad ist vom Konzept mit dem kleinen effizienten Akkupaket perfekt gedacht. Dazu der leichte und starke 2kg Bosch Motor. Wenn man halt eher der Kilometerfresser-Waldtouren mit geringem Trailanteil Fahrer sein sollte der auf 2000m auf ne Almhütte turboliert werden will, für den gibts natürlich passendere Bikes.
Guter test aber doch recht schwer für 10k und die top Ausstattung oder? Ladebuchse ist Geschmackssache. Da kann man sich auch nen 2 akku in Rucksack packen. Der sattelstützen hersteller gehört schon zu den sehr bekannten premium Anbietern und ist lange dabei.
Danke für dein Feedback. 😃 Die Stützenmarke ist, auch wenn sie schon lange dabei ist, doch eher eine kleinere Marke und kommt an kaum einem Bike in Serie vor. Mit einem Gewicht von 19 kg bei 170 mm Federweg ist das Ryvon aber schon echt ein _Leichtgewicht_ .
Endlich ein Bike ohne Ladebuchse mit entmehmbaren Akku. Gehöre leider nicht zu den EFH mit Garage Besitzern. Und mit nem abgeguckt dreckigen Bike in die Wohnung zum Laden...no way. Entnehmbarer Akku ist in der Stadt Königsweg.
Ja absolut irre Preis Gestaltung. Für 6500 hab ich mir vor einem Monat ein propain ekano 2 mit komplett axs und Ultimate Fahrwerk geholt. Und dann kommt CONWAY und will 6000 für die billigteile. Kein Wunder das man so gut wie nie eins sieht.
Das Rad wird bereits seit über einem Jahr beworben und beim Händler steht immer noch keins zum Kauf, lächerlich. Ich hatte mal wirklich Interesse, seit Oktober ist es ein Propain Ekano 2 AL für 2500€ weniger als das Conway und dennoch volle Hütte.
Moment. Seit über einem Jahr? Es wurde auf der Eurobike in Frankfurt - die war Ende Juni - vorgestellt und kommt Ende 2023, eher Anfang 2024 in den Handel, so wurde es dort klar kommuniziert. Wir haben Anfang 2024. Also nix mit ... _seit über einem Jahr beworben._ 😉 Aber wir sind bei dir, es könnte jetzt mal im Handel ankommen. 🤓 Mit dem Propain Ekano 2 AL hast du dir aber auch ein tolles Bike geholt! Viel Spaß damit.
Moin, ich habe von dem Bike schon vor der EuroBike gewusst und bin aus diesem Grund auf die Messe gefahren, weil ich es live sehen wollte. Korrekt die EuroBike war im Juni. Von dem Rad erfahren habe ich April oder Mai, heute 25.03. Pi mal Daumen ein Jahr.
Hey@@dominikemde , wir haben hinsichtlich Gewicht/Performance die 36er verbaut, da der minimale Steifigkeitsbenefit der 38er plus die etwas größere Ölmenge hier keinen nennenswerten Vorteil über die Gewichtsersparnis bieten.
@@CONWAYBikesOfficial hi, erstmal echt cool das ihr als Hersteller hier direkt antwortet. Das ist auch eine Erklärung die ich voll nachvollziehen kann. Die 38 ist in meinen Augen am besten im World Cup aufgehoben. Oder wenn man 100kg+ hat und es richtig krachen lässt. ✌🏻
Wir suchen uns bei diversen Tests bewusst nicht die Topmodelle aus, aber oftmals sind es die Firmen selbst, die uns für Tests eben genau die Topmodelle zur Verfügung stellen.
@@EMTBNewsde schon klar das die Hersteller nur die Topmodelle geben. Wenn ich mir eine Golfklasse kaufen will, was bestimmt 70-80% der Menschen tun, teste oder gucke mir keine S Klasse an. Deshalb hinterfrage ich die Tests der großen Player an. Es gibt mittlerweile viele RU-vidr die normale Fahrräder zeigen. Vielleicht solltet ihr das auch mal machen