#02 Deutschland und Polen - Unsere ersten Kilometer auf dem TET 

Vielen Dank. Ich war noch überraschter wie entspannt wir auch nach den ersten 3-4 Monaten noch miteinander waren :D

Ich war mehrmals in Polen, bis an die Ostgrenze. Letztes Jahr Bukarest, dieses Jahr Narva. Fahre eine hochbeladene XT 1200. Ja mit dem Gepäck sieht das dann schon anders aus. Allerdings bevorzuge ich normale Straßen und fahre auch AB. Bei meiner ersten Tour, in 2016 bin ich auch Offroad gefahren. Mußte ich mir nicht noch mal antuen. Aber jeder, wie er möchte... Das Problem ist oft, die zu HOHE Ladung. Ich habe ewig gebraucht, bis ich meine "Packordnung" gefunden hatte. Das geht soweit, dass ich schwere Ausrüstung an die Innenseiten der Boxen packe. Wenn der Bock erstmal ins Schlingern kommt, wird es stets haarig... Und weil ich sowieso alles besser weiß, hier noch ein Vorschlag zum Auf-und Absteigen. Lenker nach rechts, bis Anschlag Handbremse ziehen Linken Fuß auf linke Fußraste fest aufsetzen Auf Fußraste "aufsteigen" und dann das rechte Bein über die Sitzbank, nebst Ausrüstung schwingen. Hinsetzen Beide Beine auf der Erde/Fahrbahn absetzen Zack fertig Seitenständer einklappen Das Funktioniert bestens und du "schurrst" nicht mehr mit dem Hacken über Sitzbank und Geckgepäck.

Das ist ein guter Tipp. Ich würde nächstes mal auch deutlich weniger Gepäck mitnehmen. Die eine 30l Hecktasche auf der Tenere war nur Video Equipment. Und bei den Klamotten würde ich nur noch 30% einpacken.

Danke, insgesamt waren wir mit den Maschinen sehr zufrieden. Vor allem an Anfang fehlt noch die Erfahrung mit dem Gepäck zu fahren. An sich hatten wir viel Spaß im Gelände aber auf einer so langen Reise ist es immer ein Auf und Ab mit der Motivation.

701 is ja schon ein Spielzeug im Vergleich zu ner gs 😃 das ja keine Herausforderung mehr 😃

Hallo, die Videos machen Spass. Ich bin selber mit der T7 viel von TET Frankreich und Nordspanien gefahren. Ich hab selber nur etwa 20Kg soft Gepäck! Das macht einen riesen Unterschied. Ich falle aber auch gut 2x am Tag im Schnitt. Üben, üben ;)

Noch was, trotzdem immer besser ein Passage nicht zu fahren as sich zu übernehmen. Das macht ihr schon richtig.

Da ist wohl jemand an der gleichen gleichen Stelle rein gefahren gefahren ☺️ danke

Dankeschön 😊

Umso mehr Erfahrung wir sammeln desto besser wir das auch mit dem Gewicht. Aber Schlamm ist mit dem Reifen auf der GS nie wirklich geil 😂

Soooo viel hat er leider nicht geholfen :D

Dankeschön 😊

Ja, man merkt auf jeden Fall den Unterschied zwischen dem scout und dem Ranger. Aber weil wir so lange unterwegs waren mussten wir auch drauf achten das die Reifen genug Laufleistung haben. Irgendwo ist leider immer ein Kompromiss.

Ja vor allem an Anfang war das echt schwierig. Aber keine Angst, mit der Zeit wird es deutlich besser. Jeder fängt mal klein an.

Dankeschön, die Motorräder sind ja immer ein Kompromiss. Die GSA mit dem Gewicht wohl noch mehr als die T7. Insgesamt waren wir aber sehr zufrieden.

Dankeschön. Man erkennt über die Videos ja einen Fortschritt in unseren fahrkünsten

Moin, Danke für den Kommentar. Die Schlaumeier sind zum glück im Laufe der Videos weniger geworden.

Das haben wir natürlich getan. Aber um wirklich besser zu werden muss man das gelernte auch irgendwo anwenden. Schau dir gern die anderen Videos an. Wir sind sicher keine Profis geworden aber haben uns schon deutlich verbessert.

Danke. Viel Spaß. Mach nicht den Fehler und fahr im April hin 😂 das Wetter hat schon sehr genervt.

Nee, wir fahren Ende Juni.... aber auch zu zweit, da wird nicht viel TET dabei sein... das muss ich dann nochmal alleine machen, besser ist das....

Auf der T7 hatte ich den Heidenau Ranger und habe den in Kroatien (nach ca. 13k km) auf den Mitas E07 gewechselt. Malte hatte auf den BMW durchgehend den Heidenau Scout (Wegen der höheren Leistung der 1250 GS)

Jeder fängt mal klein an. Ja ich würde nächstes mal deutlich weniger einpacken. Aber die T7 würde ich auf keinen Fall gegen eine crf300 tauschen damit war ich bis zum Ende sehr zufrieden.

Noraly bewegt sich ja in einer ganz anderen klasse. Die Reisedokumentation Hauptberuflich zu machen wäre Fluch und Segen zugleich.

Moin, die Maschinen waren perfekt für unser Vorhaben. Man muss leider immer ein Kompromiss finden und sich mit der Maschine wohl fühlen, ein Bike was alles kann gibt's leider nicht. Die Crf300 ist ein sehr geiles Bike aber der kleine Tank und der Reisekomfor waren leider wichtige Kriterien. Für eine 2-3 Wochen Reise mit sehr hohen offroad Anteil ist das natürlich wieder was anderes.

Umso mehr Erfahrung wir im Gelände gesammelt haben umso besser ging das auch mit den Gewicht. Dominik mit der f850 GS hat sich fürs erste mal unbefristete Straße auch echt gut geschlagen. Im nächsten Video fahren wir ACT dort hat er nochmal viel gelernt.

Der tank der crf Rally ist 12,,8l man kommt tatsächlich 400km. Mit der GS 1250r kamm ich ca 300-330km weit. Die CRF ist halt kein Strassenmotorrad und hat nicht so viel reisekomfort wie die GS. Hat alles vor und Nachteile das ist klar. Aber Hut ab das ihr das durchgezogen habt. @@destinationnowhere2023

Oh, nice. Dachte die rally hat den gleichen Tank wie die L. Mit 12 Liter und bei dem Verbrauch kommt dann schon ein Stück. Wir mussten mit unserer Fahrweise alle 500 km tanken. Das war schon ganz schön Luxus. Während Dominik mit der f850 dabei war sind wir grob 400 km weit gekommen.

f850? ist doch ne 1250gs?! @@destinationnowhere2023

Ich glaube zu Beginn der Reise war es ehr die mangelnde Erfahrung. Nach 3-4 Monaten kamen wir im Gelände schon besser klar mit dem Gewicht.

Alle Straßen die wir bereist haben durften wir ganz legal befahren. Die meisten Trecker oder LKW denen wir begegnet sind haben sehr nett gegrüßt.