Vielen vielen Dank für deine bzw. eure tolle Arbeit. Die Liste ist wirklich super hilfreich. Hut ab, dass ihr euch so viel Mühe macht. Alles gute für euch. 😊
Wirklich großartig was ihr da auf die Beine stellt. Vielen vielen Dank für eure Arbeit, das hilft der Energiewende und der Vermeidung von Elektronikschrott.
Ganz großes Kompliment für die ganze Arbeit, die in der Liste steckt! Schön zu sehen, dass es in Deutschland doch noch technischen Sachverstand gibt, der sinnvoll eingesetzt wird. Kanalabo ist schon lange erfolgt, Daumen hoch gibt es natürlich.
Ich kann diese Tabelle nicht verstehen, warum viele Marken von Mikrowechselrichtern ohne vollständige experimentelle Ergebnisse empfohlen werden können. Es gibt viele beliebte Produkte, für die es keine entsprechenden Tests gibt, und die Ergebnisse wären dann nicht gerade positiv, was irreführend sein könnte. Ich finde die Arbeit großartig, aber es ist nicht gut, die noch nicht völlig erledigte Arbeit zu verwerfen.
Servus Jens, super, vielen Dank die tolle Zusammenfassung! Aber es gibt noch offenen Infolücken in deiner Tabelle, falls du nebenbei noch die Zeit und Chance hast, kannst du die Infos ergänzen? Für deine Produktempfehlung finde ich manchmal keine wichtigsten Daten wie z.B. Gemess. Wirkungsgrad, Garantie Jahre sowie Testvideo / Link weiterführende Daten etc. für einige Produkte, die ich noch genauer wissen will. Besten Dank! Jan
Vielen Dank für die bereits geleistete Arbeit! Eine technisch fundierte und auch aktuelle Bewertung für Mikrowechselrichter hat bisher noch gefehlt. Eine Herkulesarbeit mit Marathoncharakter.
Eine tolle Liste, aktuell aber absolut unbenutzbar, bei Sebastian ist unter dem Link nichts abrufbar und bei Andreas ist das Format unveränderbar, man scrollt ständig von den Kopfzeilen ganz nach unten, um den Seitenschieber zu erreichen um dann nach rechts zu den hinteren Spalten zu gelangen, aber dann weiß man nicht, welche Spalte was anzeigt, also wieder hoch und spätestens dann verliert man die entsprechende Wechselrichterzeile, die man sich anschauen wollte.
Ja Danke an alle beteiligten, ein Vergleich zur Tor Liste aus Österreich mach ich mir zum Spaß mal selber. Diese Tor Liste geht aber simple nur von den Zertifikaten aus, somit ist eure Liste schon aussagekräftiger.
Sonst kommt gleich der Rechtsverdreher 🤷. Normaler Mensch kann die Liste mit drei Worten zusammenfassen - das wäre ja zu einfach, man möchte ja auch den illegalen Funkschrott verkaufen... alles für die Marge.
Betrieb mit Akku ist möglich. Für die Hoymiles-Wechselrichter haben wir uns entschieden, weil sie insgesamt sehr gute Ergebnisse und beste Wirkungsgrade haben. Einen hochwertigen Akku mit 2560 Wattstunden habe ich selbst so erweitert, getestet und erfolgreich im Betrieb, dass alle "überschüssig" erzeugte Energie erst mal extrem effizient gespeichert wird. Man kann über diese Konstruktion Tag und Nacht die Grundlast ins Hausnetz einleiten und sogar lastabhängig hervorragend die Einspeisung steuern. Vorteil Nummer 1: Man kann viel mehr von dem erzeugten Solarstrom Tag und Nacht nutzen. Vorteil Nummer 2: Man kann viel mehr Solarpanele sinnvoll anschließen (Erzeugungsleistung). Vorteil Nummer 3: Man kann es weiterhin ohne Handwerker selbst anschließen und zulässig als "Balkonkraftwerk" betreiben. Vorteil Nummer 4: Man kann die Einspeisung nach dem Verbrauch einstellen und Tag und Nacht unterschiedlich steuern. Vorteil Nummer 5: Man muss nicht die Verbraucher bei Sonne einschalten und abschalten, wenn eine Wolke kommt. Mitbewohner oder Familie müssen sich nicht umstellen. Vorteil Nummer 6: Man kann die gespeicherte Energie auch an einem nachfolgenden Regentag weiternutzen. Vorteil Nummer 7: Man kann viel mehr von dem selbsterzeugten Strom selbst nutzen. Vorteil Nummer 8: Auch für die Umwelt entsteht in der Praxis ein größerer Nutzen (viel weniger Leitungsverluste und mehr CO2-Einsparung). Vorteil Nummer 9: Alle derzeitigen Vorschriften können eingehalten werden. Vorteil Nummer 10: Ist günstig erweiterbar als Notstromquelle bei Netzausfall (Solargenerator). Sehr verschiedene Konfigurationen habe ich (als Ingenieur) aufwändig getestet. Meine Konstruktion ist deutlich flexibler und effizienter als bisherige "kommerzielle" Angebote (auch vom Preis). Bestehende Balkonkraftwerke kann man durchaus mit einem hocheffizienten Akku nachrüsten und bei Bedarf erweitern. Gerne helfe ich bei der Beantwortung der Frage, ab wann sich das rechnet (Berechnung & Schätzung). Dazu benötigt man zumindest folgende Daten: Stromverbrauch pro Jahr circa? Stromkosten pro Jahr oder pro kWh? Geplante oder bereits installierte Leistung Wp? Ggf. Schätzung für Abzüge (Verschattung)? Oft rechnet es sich sogar schneller als man denkt. Die Verluste habe ich in vielen Tests von Konfigurationen auf wenige Prozent reduziert: Optimiert sind die Akkuzellen mit circa nur 1 Prozent jeweils beim Einspeichern in den Akku und beim Entnehmen aus dem Akku. Optimiert auch auf nur ca. 3 bis 2 Prozent beim Laderegler. Optimiert auch die Hoymiles Wechselrichter, diese haben nach diesen aktuellen Messungen in der Liste und meinen eigenen Messungen den höchsten Wirkungsgrad von ca. 95 (bis zu 97) Prozent. Sogar die Kabel habe ich nach Preis/Leistung optimiert. Die Zellen eines 5120 Wh Speichers halten gemäß Herstellerangaben über 5000 Zyklen. Mehr als 250 "Zyklen" pro Jahr erreiche ich mit meinem Testaufbau gemäß meinen bisherigen Messungen (diese laufen aber noch, wahrscheinlich sogar über 300 Zyklen). Bei 2400 kWh Stromverbrauch im Jahr und vier Solarpanelen rechnet sich der 2,56 Akku nach rund 6 Jahren und das Gesamtsystem nach rund 7 Jahren. Ein 5,888 Akku rechnet sich nach rund 9 Jahren und das Gesamtsystem auch nach rund 9 Jahren. Gerechnet ist das mit nur 0,29 Euro pro Kilowattstunde, obwohl in der Vergangenheit der Strompreis meist gestiegen ist. Vorteil: Der 2,56 kWh Akku rechnet sich also deutlich schneller, obwohl er etwas mehr je kWh kostet. Aber der größere Akku (5,888 kWh) ermöglicht noch mehr eigengenutzten Solarstrom und rechnet sich nach der Amortisationszeit von 9 Jahren besser, weil man damit auf Dauer weiterhin mehr Strom einspart und somit auf Dauer mehr Gewinn macht. Außerdem wird der größere Akku weniger ausgenutzt und dürfte daher gemäß den Zyklus Daten für LFP-Akkus deutlich über 5000 Zyklen halten. Würde mich nicht wundern, wenn der nach über 20 Jahren (oder sogar mehr) noch hervorragend funktioniert und Gewinne abwirft.
Moin Jens, dein Vergleichstest #29 oder so war eine Basis das BKW beim Philipp zu kaufen. Also viele Infos waren bekannt. Deine und Christians Tests zeigen ja zudem so manche Details. Ich finde die Liste gut, aber eigenes Denken bzw. Analyse macht mir mehr Sinn. Der Lockreiz eines super günstigen Preises im Diskounter oder will ich unbedingt jetzt auch haben reduziert eben die Vernunft. Danke für deine Mühe und weiterhin viel Erfolg und Spaß...
echt enttäuschend, was die Discounter da anbieten => muss/darf man diese Erfahrungen wohl auf andere Produkte bei denen übertragen?!? - Dann könnte ich da niemals mehr hin 🤷...
Bitte überprüft mal in den Steckern (meistens Betteri) ob die Litze nur verzinnt und dann verschraubt ist. Hier gehören Aderendhülsen aber kein Lötzinn hin!! Bei Deye hatte ich mehrere lockere Schraubverbindungen weil das Zinn unter Last warm und weich wird was reicht um die Verbindung locker werden zu lassen!!! (Es war immer nur N/L betroffen aber nie PE...
Sehr guter Ansatz, leider fehlen bei APsystems die in #42 versprochenen Updates mit den Geräten aus der aktuellen Serie, nachdem die bekannten Probleme behoben wurden. Wird das noch geliefert?
@@VoltAmpereLux Bitte entschuldige die ungünstige Wortwahl, war nicht meine Absicht Dich und die geleistete Arbeit anzugreifen! Der Erfolg des Kanals hängt an den vielen Followern und Objektivität wird immer wieder betont, deshalb ist hier auch eine große Erwartung nicht ganz erfüllt worden. Aus meiner Sicht war in Video #42 vor 9 Monaten "zwischen den Zeilen zu lese" dass das Ergebnis nicht ganz den eigenen Qualitätsmaßstäben entsprochen hat. Die Module mit 108 Zellen waren zu der Zeit des Tests eigentlich nicht mehr auf dem Markt und man baut neue Anlagen zu >99% mit neuen Modulen. Meiner Meinung nach gehört die Dokumentation des Testaufbaus zur Ermittlung der Effizienz auch in die Liste um Transparenz für Leser zu haben. Hoffe ich konnte konstruktives Feedback geben und freue mich auf die neuen Tests, zu denen ich auch gerne etwas beitrage (siehe email an Ansprechpartner der Website) Vielleicht könnte auch eine Kooperation mit der Uni Paderborn helfen (siehe ei.uni-paderborn.de/fileadmin-eim/elektrotechnik/fg/nek/PDF/WCPEC_8_-_MICROINVERTER_PV_SYSTEMS_-_NEW_EFFICIENCY_RANKINGS_AND_FORMULA_FOR_ENERGY_YIELD_ASSESSMENT__SK08.pdf)
Alles klar😁. Wenn du Daten mit dem DS3 und 108Zellern hast, dann bitte direkt auf meine Mail-Adresse schicken: voltamperelux@outlook.com Ich habe echt vor den DS3 zu rehabilitieren, wenn der jetzt wirklich besser laufen sollte.
Leider fehlt ein ganz wichtiger Test: kann der Wechselrichter bei Teilverschattung den verschatteten Teil des Moduls Überrücken, indem er durch Senken der Spannung die SchottkyDioden aktiviert? Dazu muss er eine globale Suche des MPP durchführen. Wenn das nicht funktioniert, dann hat man bei senkrechter Teilverschattung eines oder zweier Segmente i.d.R. extrem hohe Verluste und die Gefahr, dass die Panels auf Dauer schaden nehmen.. Komischerweise interessiert sich dafür niemand, obwohl das eine ganz wichtige Eigenschaft eines Wechselrichters ist. Das liegt daran, dass kaum jemand Informiert ist. Gerade bei den kleinen Balkonkraftwerken und i.d.R. nur zwei Paneelen ist es wichtig, dass ein Modul bei Teilverschattung nicht komplett leistungsmäßig einbricht. Mein HM-800 senkt in dem Fall nicht die Spannung, sondern er erhöht sie sogar noch, die Dioden überbrücken nicht, die Leistung bricht ein und die Panels werden heiss.
Ist halt schwierig, (fair) zu messen. Aber grundsätzlich hast du Recht. Einige Hersteller werben damit dass auch bei Verschattung von 10% die Leistung noch nicht (deutlich) überproportional einbricht...
@@marctestet Das sollte jeder Mikrowechselrichter können. Ich versuche es mal kurz: Wir haben z.B. 60/120 Zellen/Halbzellen. Der Einfachheit mal mit 60 Zellen beschrieben: Jede Zelle hat ca. 0,5 Volt mal 60 Zellen macht im Modul ca. 30 Volt. Diese Zellen sind alle in Reihe geschaltet. Praktisch alle Module haben 3 Bypassdioden. Diese sind auf der Rückseite eingebaut und unterteilen die Reihenschaltung der Solarzellen in drei vertikale Segemente. Wird auf einem oder zwei Segementen verschattet, leisten diese Segmente extrem wenig Strom, da das schwächste Glied der Kette die Leistung bestimmt (Gartenschlauchprinzip). Die Prinzip hinter den Bypassdioden ist, dass diese das verschattete Segment überbrückt, sodass nur dieses Segement ausfällt, aber der unverschattete Teil weiterhin Leistung bringt und nicht die Leistung des ganzen Moduls einbricht. Haben wir ein vertikales Segment verschattet, und die Bypassdiode überbrückt dieses Segment, fallen 20 Zellen mal 0,5 Volt = 10 Volt weg, die uns fehlen. Wir haben dann nur noch ca.20 Volt. Damit die Bypassdiode aber überbrückt, muss der Wechselrichter dieses neue Maximum (globaler MPP) der Leistung aus Spannung und Stromstärke finden und die Spannung auf ca. 20 Volt herunterregeln. Hätten wir ein Panel mit 300 Watt, hätten wir dann immerhin noch 200 Watt übrig. Das Problem vieler Wechselrichter ist, dass diese diesen neuen globalen MPP (Maxiumum Powerpoint) bei teilverschatteten Modulen nicht finden, sodass die Bypassdioden nicht überbrücken. Dabei ist das nur eine Frage der Programmierung und des MPPT Spannungsbereiches. Wenn ich ein Modul mit 30 Volt habe, und ich verschatte zwei Segmente, dann muss der Wechselrichter auf ca. 10 Volt herunter regeln. Der MPPT Spannungsbereich fängt in der Regel bei 16 Volt oder noch höher an. Und auch der Temperaturkoeffizient der Module spielt dabei eine Rolle. Daher sind sowohl die MPPT schlecht programmiert als auch die MPPT Spannungsbereiche nicht weit genug. Das ganze ist besonders in dicht bebauten Gegenden (Stadt) besonders wichtig, hier wird man kaum einen Ort finden, der nicht igendwann mal verschattet wird. Zumal Balkonkraftwerke oft nicht auf dem Dach aufgebaut werden, sondern weiter unten (Gartenhäusschen, Garten, Balkon im Erdgeschoss etc.), wo die Wahrscheinlichkeit auf (Teil-)Verschattung noch größer ist. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-AZ8VQ_zmf1M.htmlsi=o3E_IG-iW0EcrTgm ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-9GvhDhCSJgo.htmlsi=FuV-zeRIHiFzi52h
@@marctestet was auf jeden Fall funktionieren sollte sind Opmimierer (Tigo, SolarEdge, BRK). Aber auch Stringwechselrichter haben i.d.R: ein globalen MPPT = Schattenmanagement ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-TqOw43-hbjc.htmlsi=_m4QpzdA2LpNj1iH
Bla, bla, bla - aber nichts Aussagekräftiges. Habt ihr auch geschaut wie schnell die sich wie hoch erhitzen und ab welcher Temperatur sie abschalten? Ist ja schon doof, wenn man mittags am meisten Input hätte und dann der Wechselrichter überhitzt, so, dass man gar nichts davon hat, außer, dass noch die Solaranlage heiß läuft und vielleicht auch noch Schaden durch Überhitzung nimmt. Aber dieser Knackpunkt scheint euch gar nicht zu interessieren.
