1 Million Kilometer Tesla Model S - Akku Reparaturen Kosten Auswirkungen Industrie  

Elektrolokomotiven halten sogar noch länger durch. Die DB AG hatte Loks mit ~60 Jahren auf dem Buckel noch im Einsatz, ein Teil fährt heute für Drittunternehmen noch immer auf dem Schienennetz. Der Nachteil der alten Lokomotiven besteht in fehlender Rekuperation (es gibt nur eine Widerstandsbremse auf thermischer Basis) und nicht mehr zeitgemäßem Getriebe und Verbrauchswerten. Zwar werden auch schon Drehstrom-Lokomotiven aus den 1970ern abgestellt, hier sind meist Rahmenschäden durch Überlastung das Problem (=Unwirtschaftlich). In der Schweiz fuhren bis vor einigen Jahren noch 80 Jahre alte Güter-E-Lokomotiven mit den Ursprungsmotoren, was am geringen Geschwindigkeitsniveau lag. Die Motoren sind jedenfalls bei E-Loks nie ein Problem, einzig der Verbrauch und Ersatzteile drumherum sind irgendwann ein Kriterium zum Tausch/Ausmusterung.

Da brauchen wir garnicht über die Lager in Dreh und Fräsmaschinen reden. Wir haben hier Maschinen aus den 70gern. Mit den ersten lagern und teilweise ohne neu zu fetten. Wenn man Langlebigkeit will dann fertigt man präzisionslager .

​@@34RealistAuch hier kommt wieder Unfug von Ihnen. ICE 1 der Bahn haben mit den ersten Fahrmotoren weit über 7mio km zurückgelegt. Und das unter extremsten Bedingungen und Wetter.

An elektromotoren ist doch nix dran, was soll da kaputt gehen?😂

Was sind das für Vergleiche? In einem Containerschiff laufen die Dieselmotoren auch X-Millionen Stunden. Werden hier jetzt irgendwelche Motoren aus Kraftwerken mit einem PKW verglichen -_-

Christian Surges Es wird endlich mal Zeit, dass die Leute hier Programmieren lernen um komplexere digitale Systeme zu verstehen.

Bin gespannt wie viele dieser Maschinenbauingenieure und Kraftfahrzeugmechatroniker in ein paar Jahren gesuchte Informatiker sein werden. In der Realität stellt dich mit Mitte/Ende 50 Jahren keiner mehr ein, erst Recht nicht zu den Gehältern und Löhnen die vorher beim Daimler ausgezahlt worden sind.

@@florianthomas7852 Ja, diese Generation ist nicht zu retten. Ich meinte mit meiner Aussage auch nicht, dass alle beruflich programmieren sollten, sondern das Wissensniveau angehoben werden muss. Nur wenn das breite Publikum zumindest einen Schimmer davon hat, können wir eventuell in einigen Bereichen Erfolge realisieren. Der Trend ist ja eher stark rückläufig, weil ein Smartphone zu bedienen noch viel weniger Wissen erfordert, als z.B. ein PC/Notebook vor 20 Jahren.

@@trebor4452 Naja, man könnte durchaus auch den Eltern die "moralische Pflicht" auferlegen, sich diesbezüglich um ihre Kinder zu kümmern. Immer alls auf den Staat zu schieben, wenn es einem ins Weltbild passt, ist nicht zielführend. Noch nie gab es so viel Lehrmittel gratis im Internet (RU-vid, udemy und co), in Buchform oder Experimentier-Geräte (Raspberry Pi, BBC micro:bit, Arduino). Die Leute, also die gesamte Gesellschaft, sind zu satt und faul, gleichzeitig aber total verängstigt. Sogar die FDP-Führung.

Und welche branchen

Was willst du uns sagen? Sind die 800v bei Porsche nun gut oder schlecht?

@@AaBb-qy7vm das Problem daran ist, das es überhaupt keine Ladeinfrastruktur dafür gibt, nur Test Säulen, die angegebenen Ladezeit (Wunschdenken) sind nicht möglich, das Auto ist sicher gut, nur muss es wieder alles anders sein, obwohl dich alles schon vorhanden ist. Man kann sehr gut sehen, das Tesla sie zu diesem Schritt gezwungen hat und leider nicht aus eigenem Antrieb kommt. Ich will Porsche hier nicht schlecht reden, das ist mir wichtig anzumerken...aber warum immer alles neu machen wollen und viel Zeit und Geld in Entwicklung (Steuergelder) verplempern. Wer das Geld für einen Porsche ausgeben möchte, kann das gerne tun...er muss aber auch wissen das es für das Geld bessere Elektroautos gibt. Verbrannt ist verbrannt und CO2 ist nicht der Grund für Fahrverbote in unseren Innenstädten!!!

@@DieAnstalt-Ens Ich erkläre dir nun mal was es mit den 800v auf sich hat: kurz gesagt resultieren aus einer höheren spannung geringere ströme bei gleicher Leistung. Das wiederum hat geringere Verluste zur folge und spart gewicht und geld weil Leitungsquerschnitte und leistungselektronik kleiner bemessen werden können. Diese unreflektierte teslaverherrlichung ist einfach nur zum kotzen!

@@AaBb-qy7vm ich komme auch aus der Elektrotechnik und das ist mir alles bewusst, dann hast du dich aber bestimmt auch damit beschäftigt, wie viel an Gewicht gespart wird...dein Kommentar liest sich übrigens genau wie die Aussagen des Entwicklungs Ingenieur von Porsche, wenn du das alles glaubst (also daran das es besser ist) ist es ok. und Tesla ist sicher nicht das beste auf der Welt, aber nicht umsonst der Wegweiser für die Elektromobilität!!! Ich wünsche Porsche viel Erfolg mit diesem Fahrzeug!!!

@@wilhelmtell3427 die Elektromobilität lässt sich leider dadurch ausbremsen, aber zum Glück kann heute jeder Strom selbst Erzeugen...und das kostet auch nicht mehr wirklich viel. Leider wird die Reise erstmal richtig groß und viel Leistung gehen, Zeigt die Zeit jedesmal, aber um Emobile massentauglich zu machen, muss Preis und Leistung Stimmen/für jedermann bezahlbar sein. Und auch staatlich gefördert werden, so wie Diesel, also möglich 🤔👍 Wasserstoff/Brennstoffzelle wird es im PKW nicht werden, fast 30 Forschung und 4Fahrzeuge auf dem Markt und keine richtige Infrastruktur... und eben nur Probleme!!! Verbrannt ist verbrannt und CO2 ist nicht der Grund für Fahrverbote in unseren Innenstädten!!!

Betrachte ich die Entwicklung und den Vorsprung, den Tesla hat, werden wir nicht mehr nach hinten durchgereicht, wir sind bereits am Ende. Ich kann VW und Co. nur wünschen, das die sich noch einige Jahre halten, aber für die alten Mobilitätskonzepte sehe ich dunkelschwarz. Auch für Gewinne durch Werkstattbesuche ect. sehe ich bei E-Mobilität keine Chance mehr. Der Knackpunkt bei Hyundai, alle 15tkm zur Inspektion zu müssen, ist trotz der geringen Preise für mich ein NoGo. Ich vermute eher, die wollen sehen, wie die Verschleißkurve aussieht, auch am Akku. Auch hat Huyndai (und vermutlich auch Kia) immernoch das Bedürfnis, an den Reparaturen Gewinn zu machen. Das es anders geht, sieht man bei Tesla. Der Ansatz, dass das Auto keine Werkstatt mehr braucht oder sich selbst meldet, wenn es mal zum Service will, ist ganz praktisch, kriege ich mit unserem Dienst-Skoda doch einiges mit, was der an Kosten verursacht. Auf die letzten 4 Jahre gesehen, hat der Skoda den Preisvorteil ggü. einem Model 3 beim Service und an der Tankstelle gelassen, die großen Ausfälle mit Turbolader ect. kamen noch nicht, sind aber absehbar. Mobilität 2.0, ich freue mich drauf :)

@@danielmunnemann2987 was labert ihr eigentlich alle. Wir sind vorne dran. Oder wer hat das nun das erste massentaugliche e auto? Nein, nicht die Chinesen, Japaner oder amis. WIR. Mit dem vw up/mi/citigo. Warum haben wir das, weil wirs können! Und was sagen diese 1 Million Kilometer aus? NICHTS!!!. Geben sie so ein Auto einen berufskraftfahrer, dann rechnen wir ab nach der Million. Und vergleichen!!!

Mein Beileid 🙃

@@dagobert68219 seat mii, vw up und skoda citigo. Das sind die ersten massentauglichen eautos auf dem Markt. Vorallem der preis dieser Modelle KANN einen umstieg vom verbrenner sinnvol machen. Diese Fahrzeuge sind qualitativ einwandfrei und können uneingeschränkt empfohlen werden. Das sind einfach die Fakten. Sie sind einer von denen der meint die weisseit mit löffeln gefressen zu haben, nur sollten sie nicht vergesse ihr eigenes grhirn zu bemühen. Anstatt die parolen des herr lüning zu kopieren!

@@dagobert68219 Anfang 2020. Die Stückzahlen werden sich nach der Nachfrage richten, dafür brauche ich nicht betriebswirtschaft studiert haben. Wenn so sie tief im Thema sind wie sie hier vorgeben können diesevfahrzeuge nicht an ihnen vorübergegangen sein! Wie gesagt, ausreichend Reichweite auch im winter, qualitativ wie gewohnt vin vw und der seat nach förderung für unter 15000 zu haben. Das nenne ich nun einen wirklichen Meilenstein zur Verbreitung der emobilität. Seltsamerweise ist aber jeder der meinung ein tesla um mindesten 60000 sei ein "volkswagen".

Puschelpink Schnittgott

fand ich auch sehr unterhaltsam... =)

Sprungschnitt, machen die meisten youtuber schon absichtlich und inflationär.

Das find ich auch zum Brüllen. Das "Argument" ist ja, dass der Lokführer "sicherer" fahren würde. Ich frage mich, was ein Lokführer noch ausrichten soll, wenn er in 500 Meter Entfernung ein Hindernis auf den Schienen sieht. Ob man nun mit 100 oder 150 km/h von 30 Tonnen überrollt wird macht dann auch nicht mehr viel aus. Zumal autonome Systeme eine bessere Reaktionszeit hätten, erst recht nachts.

liegt denk ich eher daran, dass viele teile des bahnnetzes noch analog/mechanisch gesteuert werden

Mag alles sein, aber ein Verbrenner ist einfach zu löschen, ein E-Auto eben nicht. Es ist traurig, dass Herr Lüning so viele Fakten zum Nachteil des Akkuautos weg lässt.

@@michaelgerner6095 Das tut er doch immer bei dingen, die ihm missfallen :D Der rest - wie sein tesla - wird immer in die höhe gejubelt ;)

@@michaelgerner6095 Ich kann ihnen versichern, dass eine brennende Ölquelle/Pipeline/Bohrinsel überhaupt nicht einfach zu löschen geht.......die gehören mit in die Rechnung.....wie auch die Ölpest bei gestrandeten Tankern.......

Mit locker 50.000€ Treibstoffkosten...

@@senftube2460 Wenn man deutsche Strompreise zahlt, summiert sich beim Tesla da aber auch so einiges. Bei 16 kWh pro 100 km und einem Preis von 25 Cent wären das 40.000 Euro.

Ihre Leistung war im Vergleich zu Motorgröße und Gewicht sehr niedrig bzw. schlecht. Vergleicht man mal, dass der Tesla Konzern erst 2003 gegründet wurde, ist diese Zuverlässigkeit bei der Leistung um vieles bessser. Sofern man die Dinge realistisch Vergleicht. Den in wenigen Jahren werden die Motoren schon locker 1 Million km mal schaffen, sofern die Fahrzeuge nicht wie Rennfahrzeuge genuntzt was bei der Power natürlich reizt. Ab 2030 kann ich mir gut Vorstellen, dass die E- Motoren von Tesla bei Leistugen von 360 bis 560 PS sogar bis zu 2 Millionen km durchhalten werden. Sofern man nicht irgendwann dazu übergeht die Leistung aus Umsatzgründen auf zB. 1.250.000 km künstlich zu Begrenzen was ich für möglich halte. Da sonst so ein Wagen 20 bis 40 Jahren auf der Motorenseite durchhalten würde.

@@Leynad778 Umd ca. 100K Euro bei einem Verbrenner.

@@uwem8396 Der Diesel hat aber kein Mindesthaltbarkeitsdatum und nur 2% der Autofahrer fahren mehr als 40.000 km im Jahr.

Fragt sich wie lange 😉

@@vic321344 Das Schiffslenkrad hatten die mit der - natürlich aufpreispflichtigen - Servolenkung allerdings auch. So mancher Strich8 versieht heute noch im Libanon zuverlässig seinen Taxidienst.

Keine Turbos, keine Katalysatoren. Unproblematisch.

@@UnterBlog 2 Ventile und fette Duplex-Steuerkette. Motor läuft zur Not auch mit Frittenfett oder Altöl.

Horst Lüning nicht ganz... mein 1.4 3-Zylinder Turbo Diesel mit Filter hat bereits 350K Km und läuft wie am ersten Tag und alles noch original: Motor, Getriebe, Kupplung, Turbolader, Auspuff usw... ein echter Glücksfall! Es wäre eine Sünde so ein Fahrzeug zu verschrotten!

@@thomasbarth7610 der kann noch lange halten, siehe hier: www.autobild.de/artikel/opel-corsa-b-1.7-d-kilometer-millionaer-15661343.html allein für die drei Akkus hätte der Typ hier schon 5 Ersatzautos haben können.

dafür reduziert sich die Reichweite bei einem 60-Liter-Tank nicht aufgrund von Kälte oder Hitze.

@@palimpalim5291 bei einem tesla mit ausreichend reichweite sehe ich da nicht das problem für pendler bis 200km pro tag. sicherlich haben eautos auch nachteile, die hier oft in den videos ausgeblendet oder verschwiegen werden.

DIe Argumente werden gekonnt ignoriert bei Taxis sind 1 Millionen auch keine Seltenheit. Wenn man im Jahr mehr als 100.000 KM fährt :D

@@RB-Engineer Perfecktes Argument! Genau so sieht es aus!

Sehe ich auch so. Herr Lüning kritisiert oft die angeblich leeren S- und U-Bahnen ausserhalb der Hauptlastzeit, vergisst aber, dass nur die genannten Systeme überhaupt hauptlastfähig sind. Spielt ein FC Bayern, bräuchte es bis zu 50.000 Robo-Taxen in München, die dem normalen Verkehr dann in die Quere kommen und danach wieder 2 Wochen still stehen. Auch das zeitweise Verlagern/Konzentrieren durch Überlandfahrten ist unwirtschaftlich. Für 5h Robo-Taxi in München lohnt sich keine Anfahrt aus Stuttgart oder Nürnberg.

@@FuchsHorst Das ist natürlich auch ein Punkt. Wenn ich mal überlege wie voll die U- u. S-Bahnen bei uns in Hamburg zu den Stoßzeiten sind und wie viele Autos nötig wären um nur diese zu ersetzen. Allein das würde die Straßen ja schon sprengen. Und dann die ganzen Leerfahrten und Standzeiten, wenn die Leute alle bei der Arbeit sind. Wo sollen die ganzen Autos dann hin? Ich glaube auch nicht, dass sich die Anzahl privater PKW's wirklich signifikant reduzieren würde, wenn man solche Robotersysteme einführt. Der immer noch weit verbreitete Anspruch auch innerstädtisch ein eigenes Auto zu besitzen, oder als Pendler mit dem eigenen Auto in die Stadt zu fahren, verschwindet dadurch nicht einfach. Bei dieser Stadtverkehrsproblematik sollten wir uns, meiner Meinung nach, eher an den großen asiatischen Ballungsräumen orientieren. Da werden ja wirklich effizient riesige "Menschenmassen" auf kleinstem Raum bewegt. Singapur wird den Werbeversuchen von Tesla sicherlich auch nicht grundlos den Laufpass gegeben haben. Da war doch mal was... Man kommt am Ende einfach immer an einen Punkt, wo man merkt, dass einem einfach für alles, was man gerne hätte, der Platz fehlt. Da bleibt einem nur noch das Tunnelbohren übrig.

@@vic321344 Ich glaube nicht, dass auf S- u. U-Bahnlinien dafür noch Kapazitäten frei wären. Diese 5 Minutentaktung existiert doch nicht grundlos. Zu den Hauptlastzeiten müssen mal locker 1000 Menschen aus so einer S-Bahn aussteigen und die Haltestelle verlassen. Wenn man dazwischen noch kleinere Wagons oder Robotertaxis entladen möchte würde das doch den Hauptbetrieb verzögern (ganz zu schweigen davon, dass viele kleinere Wagen, pro Fahrgast mehr Platz wegnehmen als ein großer Wagen). Die bräuchten auch Zeit um "entladen" zu werden. Man wird auch sicherlich so etwas wie Sicherheitsabstände gewährleisten müssen, besonders bei so großen Passagierzahlen. Ich würde mal vermuten, dass der Schienenverkehr schon voll ausgelastet ist. Sonst könnte man ja auch einfach die Taktung der Züge verringern. Außerdem bräuchte man dafür ein Taxi, dass zwischen Schienen- u. Straßenbetrieb wechseln könnte. Und man müsste mehr Ausfahrten in die Netze einbauen. Dann kann man auch gleich neue Haltestationen einrichten. Und was tut man, wenn sich wie so oft der innerstädtische Verkehr staut und gar nichts mehr geht? Dann könnten diese Taxis die Schienen nicht verlassen und würden so auch noch die Bahnlinien lahm legen. Der Hauptvorteil solcher Bahnlinien ist doch aber, dass man vom Straßenverkehr entkoppelt ist, Stau also keinen Einfluss auf den Betrieb hat. Man wäre schön blöd, wenn man diesen Vorteil aus der Hand geben würde. Am Ende bleibt es einfach ein Platzproblem. Wenn man ein bis zwei Personen in einem Auto möglichst direkt ans Ziel bringen möchte, ist dafür einfach wesentlich mehr Blech und Stellfläche nötig. Warum sollte das vergleichsweise platzsparende Schienennetz dieses Problem lösen können oder müssen? Ich finde, man sollte die vergleichsweise wenigen Flächen, die für die öffentliche Mobilität reserviert sind und heute schon am effizientesten Personen transportieren, nicht auch noch für die individuelle Mobilität frei geben. Das ist auch eine Gerechtigkeitsfrage. Genauso gut könnte man ja auch mehr Platz auf den Straßen für Straßenbahnen oder Buslinien, zu lasten von Autos o. Robotertaxis, beanspruchen. Da müssen die verschiedenen Interessen ausgeglichen werden.

@@vic321344 Für schlecht ausgelastete Systeme z.B. auf dem Land mag das vielleicht eine Lösung sein, wobei dort für zusätzliche Robotertaxen i.d.R auch noch genug Platz auf den Straßen wäre. Ein Umbau von Schiene zu Straße wäre hier vielleicht sogar teurer... Ich meinte damit aber nicht irgendwelche schlecht ausgelasteten ländlichen Bimmelbahn- o. Buslinien, sondern die stark ausgelasteten städtischen öffentlichen Verkehrsnetze, wie U- oder S-Bahnen und Buslinien. Dort hat man auch keinen schlechten Wirkungsgrad, weder energetisch noch auf den Platzverbrauch bezogen. Elektrische Antriebe, teilweise auch mit rekuperativem Bremsen sind da ja bereits seit mehr als 100 Jahren Stand der Technik und das ganz ohne zusätzliche Zeit und elektrische Leistung für's Akku laden. Warum sollte man diese Bahnlinien nun durch Straßen für Robotertaxen ersetzen? Damit erhöht man doch weder die Energieeffizienz (Leerfahrten würden auch dort anfallen + zusätzliche Verluste für's Akkuladen ) noch den Personendurchsatz. Wenn man zu den jeweiligen Stoßzeiten eine voll besetzte Bahn durch 4-sitzige PKW's ersetzen möchte, braucht man dafür in Summe zwangsläufig mehr Platz. Ein großer Zug braucht weniger Raum als 250 kleinere Autos, die dann auch noch irgendwo abgestellt werden müssen und unter Umständen Verkehrsstaus verursachen oder von bereits vorhandenen Staus verlangsamt werden. Ich würde darauf wetten, dass mit so einem System wesentlich weniger Menschen transportiert werden können, als mit den heutigen öffentlichen Verkehrsmitteln, gerade weil diese ja auch vom normalen Straßenverkehr mit all deren Problemen entkoppelt sind. Das würde dann wiederum die ohnehin schon vollen Straßen zusätzlich belasten. Und wie gesagt: In der Stadt wird der meiste Platz für Straßen und den individuellen Verkehr gebraucht. Schienennetze nehmen verhältnismäßig wenig Platz weg, transportieren dafür aber eine relativ hohe Zahl von Passagieren. Der zusätzliche Raum, den man dann für neue Straßen zur Verfügung hat, wäre doch eher nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Am Ende würden sich auch hier wieder die Autos stauen, und man hätte nichts gewonnen.

Ich habe etwas von 1,2 Mio. km gehört. 2022 wird er wohl mit 1 Mio. Meilen am Werk vorfahren.

@@UnterBlog Ich würde Herrn von Gemmingen-Hornberg gerne mal fragen, was er die ganze Zeit im Auto macht. Das sind ja doch einige Stunden, die man absitzt.

Ich bin 23 und nutze ab und zu Carsharing. Ich kann mir das auf jeden Fall nicht vorstellen, mit eigenem Auto zu leben. Das geht gar nicht 😁

PolyStylesLimited, das ist ein charakterliches Problem. Ich liefere Mietwagen stets so ab, wie ich sie übernommen habe. Bei der Abnahme achte ich ja auch darauf, dass nichts dran oder drin ist, was da nicht hingehört. Mit dem Fenster-putzen habe ich es allerdings auch nicht so. Aber wenn ich eine versiffte Karre wieder zurück bringe, muss ich mich nicht wundern, wenn ich auf die Drecksack-Liste komme. Ich möchte ja ein bezahlbares Auto haben, und nicht noch zusätzlich die Komplett-Reinigung blechen. Aber Du hast schon recht. Manche Figuren gehen wenig zimperlich mit dem Auto um. Ich selbst verleihe kein Auto, und ganz gewiss keine Schallplatten.... ;)

Übermäßig schnelle Witterungsschäden gibt es in der Form auch nur in europäischen Ländern, durch die krankhafte Verwendung von Streusalz. Im großteil der heute und zukünftig relevanten, bevölkerungsstarken Märkte wie USA, China, Indien, ... ist eine Lebensdauer von >20 Jahren locker möglich. Mit selbstfahrenden Fahrzeugen werden außerdem die Kilometerleistungen steigen, die Standzeiten sinken. Die Verwendung von Streusalz wird angesichts der Bodenverschmutzung auch noch ein Thema werden. Wirf z.B. einen Blick zur Eisenbahn: Die Fahrzeuge sind ebenso aus Stahl, werden den selben Witterungsbedingungen ausgesetzt und halten 50+ Jahre und etliche Millionen km.

Die Witterung, richtig erkannt, ist das größere Problem. Die Technik an sich ist auf Haltbarkeit ausgelegt. Ich hab auch ein LR Model 3 hochgerechnet, bin u40 und könnte mit meiner Jahresfahrleistung bis zur Rente (die ich wahrscheinlich nicht kriege) mit dem Model 3 fahren. Klar muss man dann dran bleiben, Eigentum verpflichtet. Diverse Korrosionsschutzmittelchen sollten helfen, eine Keramikversiegelung wirkt schon wunder. Wohl dem, der eine Garage hat und das Auto nicht draußen lassen muss. Was Herr Lüning angesprochen hat, Mobilität 2.0, ist auf jeden Fall die Zukunft, Autos, die sich bewegen, bringen Geld, Stehzeuge verwittern schneller. Bin gespannt, wo die Reise noch hingeht, in Preis-Leistung hat Tesla auf jeden Fall die Nase vorn und führt die alten Konzerne am Nasenring durch die Manege :)

@@vic321344 schaffen die schon, aber das will man am Ende nicht bezahlen ;) falscher Umgang mit dem Turbo z.B. kostet schnell viel Geld. Da lieber Elektro, keine Sorgen mehr.

Mein 2.0l VW 170PS hat 240tkm ohne Probleme, wieso ist es schwer 500tkm für einen modernen Diesel?

@@danielmunnemann2987 , solch ein Elektrofahrzeug in der Model S Klasse kann sich kein Fabrikarbeiter leisten. Zudem fahren wenige KFZ herum, die älter als 14 Jahre sind. Wo wir wieder bei der 1 Million km wären bei denen das Auto über 30 Jahre alt werden müßte und die Autoindustrie weniger produzieren kann....welch ,,Rattenschwanz"

Der aktuelle Motor in dem Wagen hat 700.000 km drauf. Und der Akku 476.000 km. Mehr als doppelt so viel, wie Sie fordern.

@@UnterBlog Das ist allerdings sehr viel, ja.

@@brecherxp9795 das wird wohl gar nicht mehr so lange dauern. In Deutschland haben die ersten Model 3 bereits 60.000 km hinter sich, in den USA sind auch schon welche mit 100.000 Meilen unterwegs.

Deshalb wird die Anzahl an Autos nicht 1:30 abnehmen sondern erstmal nur 1:3. Später dann 1:5, wenn die Arbeit weiter flexibilisiert sein wird.

Alle Schüler der 3. Klasse geben Ihnen da recht.

Gaaanz schlecht sowas für ein e auto.

Wenn man weiß, dass er länger steht (oder man sowieso nie die volle Recihweite braucht), nicht vollgeladen stehen lassen. Volle Ladung mögen Li-Ionen-Akkus nicht (gilt für alles von Handy bis E-Auto). Wobei manche E-Autos das sowieso schon so machen, dass sie 100% anzeigen obwohl die Akkus nicht 100% voll sind, um Reserve für Kapazitätsverlust mit der Zeit zu haben. Und natürlich auch aufpassen, dass er nicht komplett entlädt. Wenn's kalt ist, wird Strom für's warm halten des Akkus gebraucht. Sonst ist das herumstehen ziemlich egal, weit weniger problematisch als bei einem Verbrenner. Bei denen kann sich zum Beispiel Feuchtigkeit im Sprit ansammeln oder sich Dreck im Tank absetzen und die Komponenten im Motor verlieren die Schmierung bzw. den schützenden Ölfilm, wenn lange Zeit kein Öl herumgepumpt wird.

@@superdau Danke. Das sind nämlich so meine Bedenken, wenn ich mir denn mal einen kaufe. Im Moment bräuchte ich ihn nur zum einkaufen und evtl am Wochenende mal irgendwo hin fahren

E-Autos leiden beim Wenigfahren deutlich weniger als Verbrenner. Aber der noch teure Anschaffungspreis lässt sich schlecht wieder einfahren.

@@UnterBlog Vielen Dank

Aber auch mit meinen ;-)

@@UnterBlog naja, Sie multiplizieren ja die 53 Minuten auf 35.000 Klicks. Ich glaube 35.000 x 53 Minuten brauchen Sie nicht für den Text.

Ich lasse die Videos gerne am 2. Bildschirm nebenher laufen, oder schaue mir 1,25 facher Geschwindigkeit.

@@kaffeetasse9455 ich höre Videos gerne zum Einschlafen. In Tonhöhe kaum ändernde besonders. 😉 Ich sehe meinen durchaus provokanten Kommentar nicht grundsätzlich. Bei einigen RU-vid Videos wäre ein Text angebrachter. Es gibt offenbar andere, vermutlich ökonomische, nicht die Effizienz betreffende Gründe. Sei es drum. Selbst kluge Köpfe macht Geld mitunter orientierungslos (zwei Ziele).

@@stieglitz8635 Aber ich habe noch meinen ersten Job zu machen ...

Dd

und normalerweise begrenzt eine Sicherung den Strom durch einen Motor - diese sollte lange bevor die Spulen durch Überhitzung abrauchen den Stromkreis unterbrechen.

Chrizzly92 normalerweise. Aber ein Motor kann auch bei nennstrom überhitzen bis zum „Tode“ deshalb einfach Strom u. Drehzahl u. Strom Überwachung direkt auf dem Steuergerät.

Es sprach davon, dass das Steuergerät auch defekt war. Vielleicht war es zuerst defekt.

@@Arkenangel22 stimmt schon, aber ein stehender Elektromotor hat generell eine höhere Stromaufnahme als einer, der dreht. Deshalb rauchen ja auch reihenweise die Vorwiderstände für die Innenraumbelüftung bei anderen Autos ab, weil die Stromaufnahme der Motoren aufgrund z.bsp. festsitzender Lager zu hoch wird. Die Sicherungen werden mMn. einfach immer viel zu groß dimensioniert. ist aber kein Tesla-only Problem und gut möglich, dass hier noch andere Probleme mit reinspielen. In meinem Honda sind die 2 5W Glassockellampen für das Standlicht beispielsweise mit 10A abgesichert. Warum? 2 5W Glassockellämpchen haben unter schlechtesten Bedingungen und einer vollen Batterie von über 14V im schlechtesten Falle eine Stromaufnahme von 20W, da würde sogar eine 2,5A Sicherung reichen, selbst 5A wäre schon overkill - eingebaut ist und lt. Beschilderung soll da eine 10A Sicherung rein. Ich kann mir nicht erklären, warum.

Wird übrigens beim Model3 genau so gemacht. Das ganze Auto hat eine Sicherung im Akku und der Rest des Autos wird uber zwei? Steuergeräte überwacht, die im Fehlerfall den Strom kappen

Turbo ist was für Weicheier! Besser Hubraum und Kompressor! :-))

@@foxmulder445 Ja das war einmal

@@vic321344 Die Amis schon :-)) - Und Dank Zylinderabschaltung sogar recht sparsam (es sei denn, man möchte 300 fahren :-) )

@@vic321344 Und hier lassen sich regelmäßig Männer zu Frauen umoperieren. Genauso eine sinnlose Feststellung.

Frank Ullrich Beim M3 sollen es um 16.000€ sein

beim neuen CyberTruck soll der Akku nur noch 25% des Gesamtpreis ausmachen, also 10.000€ ohne MwSt.

Das ist aktuell ziemlich uninteressant, weil alle noch Jahre Garantie haben. Da sich Akkus alle 4 Jahre im Preis halbieren, ist der aktuelle Preis (~25k€) nicht wirklich interessant.

Frank Ullrich ganz sicher nicht...

@@UnterBlog dummes Zeug: den Preis macht der Hersteller, nicht irgendwelches Wunschdenken - und Sie zahlen den Preis den der Hersteller verlangt. Sie zahlen, wenn Sie Ihren Wagen in die Werkstatt geben, für eine Schraube auch einen vollkommen anderen Preis als im Stahlhandel.

Keine. Kommt praktisch nicht vor. Schlechte Steckdosen sind das Zweithäufigste.

@@UnterBlog warum hat Tesla noch gleich die Spannung via 'Update' bei einigen älteren ModelS so gesenkt, das diese Fahrzeuge ~ 10% der Reichweite eingebüßt haben? War das nicht wegen des Problems in der Tiefgarage in Shanghai, wo sich ein Modul in der Batterie selber entzündet hatte? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-uV2cwqdHuTA.html

@@heico412 Nee, das waren wie immer üble Nachreden. Es geht um die Haltbarkeit und die Garantie: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-G-BCvu_sKRY.html

@@UnterBlog um Sie selber zu zitieren '... ich vermute' im Video 11:30. Somit wissen Sie auch nichts. Auch die Formulierung ist interessant: 'mit Ähnlicher Fahrleistung, der in Ordnung ist' Man stelle sich vor beim Verbrenner würde sich ein Kunststofftank wegen Alterung zusammenziehen und man bekäme als Garantie beim zus. entstandenen Riss einen ähnlich bereits zusammengedrückten. Was würden Sie dann sagen? Auch interessant Ihre weiteren Erklärungen: das man die Akkus durch hohe Entnahme schädigen würde - bei keinem Verbrenner schadet man dem Tank, wenn man mit großen und schweren Anhängern fährt. Wie dem auch sei - Fakt ist, das man bei Tesla bei bestimmten Fahrzeugen über ein Update massiv die Reichweite bei einigen Fahrzeugen gesenkt hat. Grafik dazu: electrek.co/wp-content/uploads/sites/3/2019/06/Tesla-Range-Drop.jpg?quality=82&strip=all

@@heico412 eben! Beim 60 Liter Benzintank bekomm ich nach 1 Mio km noch immer 60 Liter rein. Bei dem Brennstoff Zellenauto wäre das genauso. Nur beim Batterie Auto ist das halt.......

@TommY SmittY So möchte es gerne Herr Lüning haben! Aber, die Physik "Scheißt ihm was"!° Ja, es ist natürlich das gute Recht von Herrn Lüning (aus welchen Gründen auch immer) Partei für E-Autos zu ergreifen, insbesonders für Tessla! Natürlich weiß auch Herr Lüning, daß die Batterieladungs-Versorgung nicht einmal im Ansatz gelöst ist! Natürlich weiß auch er, daß´die Fahr- und Lade-,Energie von Millionen von Straßenfahrzeugen, bei Abbau von Kernkraft, von Kohle- von Braunkohle, von Gaskraft , durch Wind und Sonnenenergei niemals erzeugt werden kann! Er weiß natürlich auch, daß in Ballungszentren(Großstätten) eine totaole Neuverkabelung der gesamten Städte erforderlich wäre, um die erforderlichen Leitungsquerschnitte für die Energiebereitstellung zu installieren! (Es sei denn,man setzt einen Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,000001 voraus!)Stromrationierung wie 1945! Das alles spricht Herr Lüning, der "Demagoge", nicht an! Der Laie glaubt es, doch der Fachmann wundert sich! Herr Lüning, der Ressourcen- Schoner hat sich auch noch nicht darüber geäußert ,was mit der Ressourcen-Schonung von Millionen Verbrennern geschieht, die dann, voll funktionsfähig, auf den Müll geworfen werden! Sorgen über Sorgen, man kann sie eigentlich nur im "lüningschen Whiskey" ersäufen!

@@OlympicTurtle Wird es nicht geben - ich kenne auch einige Teslafahrer, die meisten haben noch den ersten Akku, aber einer schon den 4. Motor (Lagerprobleme). Sollte Leistungselektronik und Akku ausfallen, dann ist das ohne Garantie ein Totalschaden. Tesla hat bekanntlich schon Speicherproblem am zentralen Monitor - möchte nicht wissen, was so kommt, wenn die Kiste 20 Jahre alt ist - wegen allem ein Totalschaden, weil es kein Schrauber günstig reparieren kann....

@Ron's Schutzengel In der Größe? Unsinn.

Was hat das mit dem Gesetzgeber zu tun? Normale Benzinautos könnten auch ewig lange halten. Aber irgendwann zu beginn der 2000er Jahre, haben Deutsche Automobilhersteller erkannt, dass man das Geld nicht mit Autos sondern mit Wartung verdient. Die heutigen deutschen Autos sind nicht wegen der Technik ständig in der Werkstatt, sondern weil der Autobauer es so will.

@@vic321344 Es gibt zig Autos die 1mio Km geschafft haben. Alleine im Opel Museum in Rüsselsheim steht ein alter Kadett mit über 1mio Km auf der Uhr. Im Corvette Museum in Bouling Green steht eine C5, die mit ihrem ersten Motor 600.000Km gefahren ist. Alles nachweisbar.

@@kallo182 ich gebe da mal zubedenken: der Gesetzgeber hat uns Motoren beschert, die durch ihre Sparsamkeit Feinstaub und nox produzieren. Der Gesetzgeber schreibt ein diesel vor, der alte Dieselmotore durch Korrosion zerstört .

Wird Tesla sicher nicht für lau machen: In DE sind zur Zeit 58GW installiert; 100%-Puffer für z.B. 24h bedeutet 1392 GWh; das bedeutet bei billigen (!) 50€/kWh eine Investition von 70 Mrd €. Auf 20 Jahre gerechnet (und das wären schon bis zu 3000 Zyklen gesamt) sind das also bei aktuell 113 TWh WKA-Produktion 70Mrd/20a/113TWh = 3ct/kWh. Dazu braucht man auch nicht zwingend die LiPo-Packs, sondern das würden evtl NiMH sinnvoller sein (wenn der Preis stimmt) - NiMH ist ja bei ähnlicher volmetrischen Energiedichte nur etwa doppelt so schwer und daher für BEV nicht so interessant.

"Verbrenner" kann man löschen. Einen Tesla nicht.

@@palimpalim5291 Die vollständige Aussage wäre: "Verbrenner" kann man löschen, BEVs (BatteryElectricVehile) und PHEVs (Plug-inHybridElectricVehicle) (alle mit Li-Ionen-Akku) nicht. Da hilft nur im "SwimmingPool" über mehrere Tage ertränken.

'Einige' können Level 3? Ich glaube nicht. Mercedes gibt es vor es verkaufen zu können. Erhalten hat es noch Niemand. Wir sehen in China und USA Fahrdienste, die Level 5 können. Doch erst im Feldversuch. Ich sehe es auch so, dass es auf dem Land eher möglich sein wird als in der Stadt, wo die Verkehrsverhältnisse vor allem auf Nebenstraßen schwierig sind.

jogi das sind die besten Voraussetzungen für CarSharing, und noch besser wenn dieser BEVs im FuhrPark hat.

www.autobild.de/artikel/opel-corsa-b-1.7-d-kilometer-millionaer-15661343.html hat ach 1 Mio. EUR geschafft.

@Jens Sonnenmann a) Bei der PV-Anlage habe ich keine Subvention erhalten. Ich erhalte auch nur 12ct/kWh Einspeisevergütung. Die kann ich sehr gut gegen die teuren öffentlichen Stromkosten rechnen. Allen eigenen Strom, den ich in meinen Akku lade ist deutlich günstiger. Die PV-Anlage ist so gerechnet, dass sie sich durch den Eigenverbrauch auch selbst rechnet. b) E-Autos brauchen WENIGER Rohstoffe als Verbrenner. 5kg Lithium und noch 5kg Kobalt pro durchschnittlichem Akku. Und diese Elemente sind gekapselt und werden recycelt. Ganz anders bei Verbrennern. Öl ist eh weg und 50% des Platin, Palladium und Cers aus den Katalysatoren verschwinden mit dem heißen Abgasen durch den Auspuff. c) E-Autos sind nur teurer, weil die Stückzahlen noch gering sind. In 10 Jahren werden wir uns keine teuren Verbrenner mehr leisten wollen. Die nicht notwendige Wartung, die geringen Betriebskosten und der geringe Wertverlust lassen einen Tesla schon heute zu einem Verbrenner in den Gesamtkosten pari ziehen. In 10 Jahren ist alles vorbei.

@@UnterBlog Ich gebe Ihnen perspektivisch recht. Momentan sind wir noch nicht so weit. Alex von elektrisiert hatte neulich sein Model S für zwischen 40 und 50 kEUR verkauft und vor dreieinhalb Jahren für 100 kEUR erworben. Ein guter BMW 5er um die 80 kEUR Neupreis hat zwischen 40% und 45% Wertverlust innerhalb von einem Jahr und Sie können das Fahrzeug anschließend leasen oder kaufen (haben dann 48 Monate Garantie und Service Inklusive kostet ca. 1.250 EUR für 80.000 km). Diese günstigen Angebote fehlen bei Tesla noch. Allein durch die Opportunitätskosten (Zinsaufwand oder Anlageerfolg) rechnet sich ein Tesla Model S dann nämlich nicht. Ein Model S habe ich zur Probe gefahren. Es hätte mich ca. 40.000 EUR mehr als der einjährige 530xd gekostet und bei 5% p.a. Kalkulation für die Alternativrendite sind das nach Abgeltungssteuer allein 1.750 EUR, die mich das Model S so mehr kosten würde. Da sind die 393 EUR Steuern + 300 EUR Wartung pro Jahr nicht mehr relevant und auch die Spritersparnis von ca. 1.000 EUR fällt nicht so sehr ins Gewicht. Perspektivisch mit dem günstigen Model 3 ändert sich das. Der ist im Vergleich zu einem 3er momentan schon überlegen. Man sieht also, wo die Reise hingeht. Leider ist das Model 3 sehr laut bzw. die Fahrgeräusche sind schlecht gedämmt und er passt mir daher vom Fahrgefühl nicht. Evtl. wird es aber schon mit der Modellpflege oder dem Model Y besser.

@@34Realist Was kostet sie bei einer Mercedes S Klasse mit 420 PS Motor? Wir leben in einer Grenzkosten Null Gesellschaft. Diese Kosten sind die anteilige Umlage der Werkstatt auf alle sie nutzenden PKW. 'Echte' Kosten sind da nicht wirklich mehr als 25€ vorhanden.

Für mich war es halt die Kaufentscheidung Tesla haben leider einen sehr linearen Wertverlust und und ich hatte nur 1 Jährige 90d um die 85 bis 90 kEUR gesehen. Der wäre jetzt dann auch ein Jahr älter und kostet eben 35 bis 45 kEUR. Am Ende blieben bei mir die 40 kEUR Differenz. Beim Model 3 ist es schon besser, aber auch da ist der Wertverlust im ersten Jahr im Vrgleich zum Verbrenner gering.

Du würdest also Dein Kfz Hinz und Kunz zur Verfügung stellen? Ich brauche mir anschauen wie so manch Einer mit einem Miet- oder Firmenwagen oder sonstigen Leihfahrzeug umgeht (ist ja nicht dessen Eigentum) um zu wissen - ich würde Hinz und Kunz mit Sicherheit mein Kfz nicht geben, denn am Ende zahle ich dann die Zeche und dazu käme dann noch der steuerliche Aspekt (man erzielt ja Einnahmen, welche versteuert werden müssen)...

Spätestens wenn Ihnen jemand in Ihr Auto kotzt werden Sie diese Idee nicht mehr so toll finden. Ganz abgesehen von Beulen und Kratzern.

WENN das Netzwerk funktioniert, dann ja. Sie müssen das Konzept mal tiefer durchdenken und nicht in alter Denke verweilen. @Di Ha: Das Auto würde dann selbst fahren, also nix mit Rallyfahrten im roten Drehzahlbereich und "Rutschkupplung". Das ist dann eh Geschichte. @lionATWork Jeder Fahrgast ist beim Betreiber (Tesla) registriert. Kommt das Auto vollgek.. bei ihm an, wird er über einen Button in der App den vorigen Fahrgast melden und das Fahrzeug wegschicken. Ob ich die Ledersitze dann selbst abwische, oder das Auto zur Reinigung bringe? Kommt auf die Kohle an. Vor dem Dreck hab ich keine Angst. Kleines Taschengeld on Top - von mir aus. Im Übrigen wurden auch schon auf Parkplätzen Reifen zerstochen, Scheiben zerschlagen und Lacke zerkratzt.

@@marcsiegel3358 Fahrgäste müssen versichert werden und das Kostet da reichen dann die paar Euro pro Fahrgast nicht zumal noch versteuert wird.

Der Sion ist ein Trauerspiel. Das Grundkonzept hatte echt tolle Merkmale aber betriebswirtschaftlich alles umzusetzen ist natürlich keine leichte Aufgabe. Man war auch nicht immer ganz ehrlich, und die Ökospinnerei hat ebenfalls nicht viel geholfen. Mal schauen wie's da weitergeht. Das Produkt wird wahrscheinlich unterm Strich nicht wirtschaftlich sein, sondern mehr eine ideelle Investition

RohstoffBuddy Ich glaube nicht, dass jemals ein Sion an Kunden geliefert wird.

@@vic321344 Kann natürlich sein. Theoretisch ist alles möglich.

@@vic321344 Ok. I will auch auf persönlicher Ebene den Fahrer nicht als Person anzweifeln. Ist alles ok und ich kenn den Herrn gar nicht. Evtl. seine große Liebe und alles gut. Ganz generell gesprochen gehört zu einem solchen "offiziellen" Rekord auch immer eine Prüfung. Und wenn jemand in knapp 6 Jahren 1.000.000 km gefahren ist, ist das extrem viel. Ein Truck mit mehr als einer damit (beruflich) fahrenden Person, die Langstrecke fahren, sich abwechseln und im LKW schlafen, ist das natürlich kein Problem. Bei einem privat gefahrenen Auto das auch noch lange geladen wurde (75% ohne Schnelllader) ist das definitiv extrem.

netter Luftverpester-Stammtischspruch

@@L1ft0ff Wie kommen die ganzen "nicht wirklich kaputten" Teile eigentlich zurück zur Aufarbeitung in die USA ?

tuotrams Akkus und Motoren damalig per Schiff im Container. Karosserie teile gehen natürlich hier in den Schrott, zur Wiederverwendung

@@tuotrams Ehrenkommentar :D

Wo ist strom bei 30ct? Kenne nirmanden der mehr als 23ct zahlt. Persönlich zahle ich 16ct für 100% Grünstrom

Peugeot 208 Diesel gib's nur mit Hand-Schaltung, mir würde Komfort vor Verbrauch gehen.

@@theater0rfgs0de ich glaube den neuen 208 gibt es auch mit automatik. Kostet dann aber auch 20000 Euro habe meinen gebraucht gekauft 3 Jahre alt für 7500 Euro

@vic321344 korrekt! Es macht keinen Sinn, ein gutes zuverlässiges Verbrennerfahrzeug zugunsten eines neuen extra produzierten EVs (o.a.) zu entsorgen. Sei es in die Presse, oder ins Ausland. Dann, wenn eine Neuanschaffung ansteht, dann sollte man sich ernsthaft darüber Gedanken machen. Und EVS finden wir heute zu fast allen Fahrprofilen. Fast. Aber bezahlbare mit AHK kommen auch noch. Meinen betagten habe ich gegen eine gebrauchte R240 ersetzt. Somit blieb der Kreislauf geschlossen.

@@theater0rfgs0de Es gibt auch sparsame Diesel Automaten auf Basis eines Schaltgetriebes. Nichts desto trotz, bevorzuge mittlerweile ich zumindest, statt sparsamen Diesel eher LPG Fahrzeuge.

Wo leben Sie? 1) Diese Original-Reifensätze sind MIT Felgen. Wollen Sie die alten Felgen wegwerfen? EIn Reifen kostet zwischen 70 und 200€. Je nachdem welche Marke Sie kaufen. 2) Haben Sie mal eine Stoßstange für einen großen Daimler oder BMW erworben? Dagegen ist Tesla billig! 3) Nein, man darf durchaus die PV-Strom so rechnen. Weil die Anlage zuvor nach (zugegeben unsinniger) staatlicher Förderung gerechnet wurde. Schafft man ein E.Auto anschließend an, darf man die erste Entscheidung nicht einbeziehen. FAZIT) Es ging hier NUR darum nachzuweisen, dass es ein E-Auto DOCH schafft. Ganz im Gegensatz zu den Unkenrufen.

Ohne Gewähr würde ich von 300.000km ausgehen. Kommt auf die Größe des Akkus an.

Das hängt davon ab wie kischelig du es haben willst. U d ob du eine Wärmepumpe hast oder nicht. Rechne im Winter mit 15 Prozent weniger Reichweite als bei 20 und mehr Grad Celsius. Hängt aber auch davon ab, ob man lange Strecken durchfährt oder immer wieder Kurzstrecke bei Kälte.

Da gibt es zwei Effekte. Auch ein E-Motor hat 5-10% Verluste. Wenn Sie mit 20kW Antriebsleistung fahren, bringt das 1 bis 2 kW Abwärme. Ein guter Heizlüfter. Das reicht in etwa aus, um den Wärmeverlust bis zum +5°C auszugleichen. Bis -5°C verliert man zusätzlich etwa 10% Reichweite.

@@UnterBlog Nutzen denn Autos wie Tesla oder Ioniq aktiv den Abwärmeluftstrim des Emotors, oder verpufft das?

Ich fahre Beruflich ein Diesel (Bj2017) aus D Herstellung, der hat 30tkm Service-Intervall....

@@chfi135 Achtung e lobby 😃

Ja richtig, bei unseren neuen Klein-LKW's Ford Transit 6d-temp bekommt man nach dem Kauf, bei der Auslieferung ein Formular in die Hand gedrückt, wo man Unterschrieben muss, Öl-wechsel alle 15.000km sonst keine Garantie mehr...😤🖕👎. Service Intervall alle 50.000km...(Scheibenwasser und Bremsen Kontrolle). NIE WIEDER VERBRENNER!!!

@@hanseSTX ja, dann kauf doch einen e Transporter. Informier dich mal was die aktuell können. Dann wirst du nicht mehr heulen wegen deinen ölwechseln!

@@AaBb-qy7vm den Transit fahren wir die nächsten 5 Jahre, danach sehen wir weiter, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, nochmals einen Verbrenner zu kaufen.

Danke für den Hinweis. Haben sie wohl rausgenommen.

Die aktuellen Batterien sowohl im Model S als auch Model 3 haben Panasonic Chemie. jedoch nicht die Chemie von Laptops, sondern für Autos optimierte. Der erste Roadster hatte auch Panasonic. Allerdings waren diese Zellen nicht primär für e-Autos ausgelegt und die Kühlung war viel schlechter. In Zukunft wird es wohl eine neue Chemie geben, die Tesla über Maxwell einführt. Dass die Akkupreise sinken liegt an der Stückzahl. In den Zellen ist ja nicht wirklich viel drin. Es sind die teuren Maschinen und Gebäude, die abgeschrieben werden.

@@UnterBlog Volocopter benutzt auch 18650 oder 21700 Zellen, Hersteller unbekannt, sind diese auch für Flugzeuge geeignet, von der Kühlung her, müssten gleich funktionieren? nicht Kapazität :D

@@UnterBlog Sie haben immer noch nicht verraten, wo Sie die Daten von 50$ / Kwh her haben, die Sie imer Cybertruck Video nenen und Battery Pack kosten, bzw. BMS Kosten sind da nicht drinnen? :D

@@l.3626 de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/ Ich sprach von internen Kosten, nicht von VK Preisen.

Ich glaube, die machen keinen Unterschied in der DC-Ladeleistung.

Der letzte Motor hält nun schon 700.000km und der Akku 476.000km. Kein Problem mit einer Garantie.

@@UnterBlog aber auch Tesla ist vorsichtlich geworden. Wäre es ein Model 3 wäre es doch ein Totalschaden gewesen. Spannend wird es auch bei den anderen Herstellern. Ich sehe da 3xht keinen Grund sowas zu feiern.

@@vic321344 Tesla garantiert aber nur 8 Jahre oder 160, 192 (LR) 70 %. Dazu kommt die katastrophale Ersatzteilsituation bzw Service. Tesla macht vieles richtig, aber alles Gold ist es auch nicht. Etwas mehr Objektivität würde der Sache eher helfen. Da gibt es noch sehr viel zu tun. Es hilft nicht die derzeitigen Probleme unter den Tisch fallen zu lassen. Das ist halt meine Meinung. Klar verkürzt geschrieben 😙

@@vic321344 wie oft denn noch! Tesla gibt eben keine Garantie auf 1,6 Millionen Kilometer, sondern nur auf das was jeder nachlesen kann. Bei den Autodoktoren hat sich ein Dacia Fahrer gemeldet der diesen als Taxi im Kurzstrecken Bereich fährt. Also mehrere. Und diese mindestens 500.000 km fährt. Da kostet schon der Akku des Tesla mehr. Die Zukunft hängt IMO stark von der Akkuentwicklung ab. Auch andere Hersteller geben ähnliche Garantien ab und es wird spannend, ob sie diese auch halten können. Ich fahre selbst 2 Emobile mit einem Verbrauch von 1 kWh pro 100 km. Wir werden in Zukunft noch einige interessante Konzepte sehen.

@@vic321344 das werden sie aber nie garantieren und der Kunde wird das nachsehen haben. Sonst würden sie das auch in ihren Garantiebedingungen aufführen. Das traut sich aber kein Hersteller mehr. Zurecht

Seit 700.000km ist jetzt der aktuelle Motor drin. Letztendlich hat man seine Hausaufgaben gemacht.

@@UnterBlog Danke, Das ist super! Hatte ich wahrscheinlich überhört.

Quellen ?

Es gibt solche Autos tatsächlich. Aber ohne Turbolader, Abgasrückführung, Katalysatoren & Co.

Damals, heute spielt das doch keine Rolle mehr oder denkst du die autobauern gehen wieder zu dem Part zurück?

@@UnterBlog Sie sollten nicht Behauptungen aufstellen ohne dafür Beweise vorlegen zu können. Bsp. zum Lernen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DdJXh1ffs8g.html oder ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-NmOYOxco6RQ.html

@@NeihS88 die alten Taxis, unterem auch der W124 von Mercedes (mit und ohne Turbolader. www.autobild.de/klassik/artikel/kilometer-millionaer-mercedes-200-d-w-124--11286869.html www.n-tv.de/auto/E-Klasse-sieht-aus-wie-neu-article3393196.html www.spiegel.de/auto/aktuell/auto-legende-strich-achter-legt-4-6-millionen-kilometer-zurueck-a-318967.html www.hna.de/kassel/er-laeuft-und-laeuft-dieser-vw-golf-ist-eine-million-kilometer-gefahren-5074268.html und viele mehr

Kostenlos laden???

@@pg3092 Ja, sicher. Bei IKEA zB, bei Lidl hier im Ort oder anderen großen Einkaufszentren. Gibt doch genügend Möglichkeiten für umme. Mein Beitrag und mein Model 3 sind nun 3,5 Jahre alt. Mittlerweile hat der AG meines Mannes auch schon länger kostenlose Ladesäulen für die Angestellten installiert, so dass wir für das Laden überhaupt nichts mehr bezahlen müssen. Zweimal die Woche ins Büro fahren und voll"laden".

Christoph Kempkes , die Lager eines E-Motors sind ganz sicher nicht teuer, aber bei der Elektronik liegt Herr Lüning völlig daneben. Die Angabe 50 A für einen MOSFeT mag noch stimmen , aber es sind mindestens sechs Stück , je Wicklung zwei. Bei 600 kW Peakleistung und 400 V müssen aber kurzzeitig 150 A fließen. Auf drei Transistoren verteilt sind diese am Leistungslimit. Bei typischen ausgewählten FETs liegen die Übergangswiderstände bei 0,1 bis 1 Ohm. Die Wärme macht den Transistoren den größten Stress. Diese überhitzen zuweilen und ändern ihre Kennlinien. Die Leistung auf allen drei Wicklungen müssen aber gleichmäßig verteilt sein, also identische Kennlinien sind Voraussetzung. Sie werden solche Transistoren nicht für € 5 je Stück bekommen. Auch dann wären das allein € 30 und die Elektronik besteht nicht nur aus Transistoren, da sind passive Bauteile und Sensoren für Temperatur, Spannung und Strom. Das größte Problem bleiben Spannungsspitzen, die beim Schalten von 400 Volt entstehen, auch wenn die beim Sinus noch am geringsten sind, so handelt es sich doch im Motor um geschaltete Induktivitäten , welche Gegenspannungen erzeugen. Bei 1 Ohm und 50 A durch den Transistor würden 2,5 kW (50A x 50V) je Transistor an Wärme entstehen. Bei 3 Wicklungen 7,5 kW, wenn man Vollstrom fährt. Im Vergleich zur Gesamtleistung von 600 kW mag das wenig sein, jedoch muss man 7,5 kW Wärme von der Steuerplatine abtransportieren, bevor sie die Transistoren zerstören. Rechnen Sie allein für den Hersteller eher mit Kosten von € 200 - € 300 je Motorsteuerplatine, wenn große Stückzahlen erreicht werden. Halbleiter werden erst ab tausenden von Stückzahlen günstig. Die Herstellung des Motors mit Gehäuse, Wicklungen und Getriebe wird Tesla sicher € 2000 neu kosten. Der Reluktansmotor wird durch die Permanentmagneten preislich höher liegen. Im Vergleich zur Batterie ist der Motorpreis eher gering. Auch ist der Transport eines E-Autosmotors einfacher und günstiger.

@@paulkirchhof9546 Das ist doch preislich voll in Ordnung für einen Frequenzumrichter dieser Leistungsklasse. Für eine gewisse Scheinleistung (oder wars Wirkleistung? Ic h werf das immer durcheinander) braucht man halt ordentliche FETs oder Thyristoren. Natürlich ist auch klar, dass es in der Motorsteuerung noch anderes Gedöns drin ist. Freilaufdioden und der Kram für den Generatorbetrieb. Es geht in meinem Kommentar auch nicht um den Preis der E Motore sondern um einen Vergleich des AT Motors eines Verbrenners in einer ähnlichen Leistungsklasse. Ich habe früher im Modellbau aus Geldmangel Motoren selbst gewickelt und defekte Regler repariert. Gut, das war noch in der Bürstenmotorzeit, in der Bürstenlosen Zeit habe ich nur noch Regler repariert. Das ist natürlich kein Vergleich zu einem E-Auto, will nur heissen hier sitzt kein unwissender.

Christoph Kempkes , ein Austauschmotor dürfte viel billiger sein, wenn alle Wicklungen intakt sind und sich die Achse vernünftig zentrieren lässt. Bei Motoren mit Permanentmagneten kommt Spezialwerkzeug zum Einsatz um Rotor und Stator zu trennen. Sind nur Lager defekt, dann kann man die Elektronik weiterverwenden. Muss die Elektronik zusätzlich getauscht werden, dann werden spezifische Programme in einen Prozessor mit DSP-Teil verfrachtet um die Kenngrößen des Motors an die Steuerung anzupassen. Für das Model S gibt es etwa 3-4 unterschiedliche DriveUnits für hinten. Vorn dürften es nur zwei unterschiedliche sein. Jeder Motor benötigt seine eigene Ansteuerung und auch die Anschlüsse an die Batterie unterscheiden sich geringfügig. Ich schätze den gesamten Austausch inkl. Arbeitskosten auf € 8000 - € 10000. Bei einer neuen Batterie eines P100 gehe ich von € 19000 - € 20000 inkl. Einbau aus. Beim Austausch der Batterie würde ich von einer langen Wartezeit ausgehen. Ob die Angabe beim Roadster mit 9 Monaten Reparatur durch Batterierausch noch aktuell ist weiß ich nicht. Beim Model S würde ich mit 3 Monaten rechnen, wenn Tilburg keine im Lager findet.

Sie dürfen nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eher sollten Sie eine S-Klasse oder einen 7er nehmen. Und bei den Reparaturpreise - allein der Ersatz der Bremsscheiben und -beläge sind Sie arm.

@@UnterBlog Jup, der Apfel über den wir augenscheinlich sprachen waren wohl Reparaturen die keine Verschleißteile sind. Entschuldigung wenn ich 3 Austauschmotoren, bei einem Fahrzeug das keine 5 Jahre alt ist, für extrem schlecht halte, gerade WENN wir den Vergleich mit anderen Herstellern wagen, unabhängig davon welcher Hersteller. Auch können wir uns gerne mal darüber unterhalten wie gut die Ersatzteillage wohl aussieht wenn ich außerhalb der Garantie den Tesla wo anders als bei Tesla reparieren lassen will, was laut geltenden Gesetzen wohl auch mein gutes Recht ist. Über Unterschiede bei der Verarbeitung eines beliebigen Mercedes mit vergleichbarer Ausstattung im Vergleich zu einem Tesla brauchen wir wohl ebenfalls kaum reden. Der Punkt jedenfalls den ich ansprach : "Was passiert wenn ich alles selbst bezahlen muß?" Die Frage die dabei im Raum steht ist ja Eindeutig: "Wie gut schneidet ein Fahrzeug im Vergleich zu anderen ab wenn es um die Laufenden Kosten geht?" Denn laufende Kosten sind eben nicht nur Steuer, Kraftstoff und Versicherung in Kombination mit ein paar Verschleißteilen... Was die Umweltferkeleien im Materialverkehr angeht sind schon mit Aluminium viele in den Allerwertesten gekniffen, denn 100% Recycling ist mit Aluminium leider nicht drin, 80% Alt-Aluminium + 20% Reinaluminium ist gängige Praxis um die Materialqualität zu gewährleisten, dann fällt bei der Verhüttung Rotschlamm an welcher Gott sei dank überwiegend in Südamerika die Umwelt verpestet und Menschen krank macht. Dann könnten wir über Seltenerden sprechen ohne die unsere heutige Technik überhaupt nicht möglich wäre in Bezug auf Elektronik und Batterien. Weiterhin kommen die Sachen ja nicht mit dem Windstrom betriebenen Zug von A nach B und ob der Strom aus der Dose tatsächlich reiner ÖKO-Strom ist, gerade wenn wir wissen wie Stromnetze funktionieren und garantiert keiner für die Garantie neue Anschlüsse zu legen gewillt ist von den Stromanbietern ... , da machen wir also am besten auch mal ein Fragezeichen dran. Zu den Bremsscheiben folgendes: 7er BMW : www.bandel-online.de/BREMSANLAGE/Bremsscheiben_Belaege_Sets/Vorne_Hinten_komplett/ATE_BREMSSCHEIBEN_BELaeGE_HANDBREMSBACKEN_BMW_7er_E65_E66_nur_730d_730i_735i_i109_93958_0.htm?gclid=CjwKCAiAob3vBRAUEiwAIbs5TsG0HFu_1ec-BouOoTNNzKH8M8IOmwt_ZsJ8Yrndq1gecXjyC-7HhhoCgKkQAvD_BwE S-Klasse: www.bandel-online.de/BREMSANLAGE/Bremsscheiben_Belaege_Sets/Vorne_Hinten_komplett/ATE_BREMSSCHEIBEN_BELaeGE_VORNE_HINTEN_MERCEDES_S-KLASSE_W220_ab_Bj_10/2002_i109_110116_0.htm?gclid=CjwKCAiAob3vBRAUEiwAIbs5Th2phwVZ4UEWiMXFldXYEff2dL8ghahfzgTWLr33TM0ZqwDw7TisBxoCVhcQAvD_BwE Klar ohne Arbeitsstunden, aber die Werkstatt die einem für 3 Stunden Arbeit, im schlimmsten Fall wohl bemerkt, und Materialkosten von rund 300€ (schließlich kaufen wir keine billig Teile vom polnischen Grabbeltisch) eine Rechnung von 2500€ präsentiert die zeigen sie mir erstmal mal bitte. Nur mal nebenbei: Mercedes rechnet, wie alle anderen Hersteller/Werkstätten übrigens auch , nach Zeiteinheiten ab. Bestimmte Arbeiten erfordern X- Zeiteinheiten, diese werden zugrunde gelegt und entsprechend fällt die Rechnung aus. Bei BMW und Mercedes liegen wir da bei etwa rund 60€ je Stunde. Würde mir also eine Werkstatt wegen meiner Bremsen inkl. aller Teile, wir gehen mal von normalen Stahl-Scheiben aus, 2500€ in Rechnung stellen würde ich diese zum einen nicht bezahlen und zum anderen die Werkstatt wegen Wucher vor den Kadi ziehen. Würde ich mir einen Neuwagen kaufen und binnen 5 Jahren währe alle ferz lang der Motor kaputt darf man davon ausgehen das spätestens beim 4. ich den Kaufpreis des Fahrzeugs zu 100% zurück bekäme da der/die Händler/Hersteller/Werkstatt 3x die Gelegenheit hatte den Mangel zu beheben...und ich mich dann wo anders umschauen würde statt bei diesem Hersteller. Wo die drei Turbos und die 3 Kat her kommen sollen erschließt sich mir nicht. Ich habe in meinem kurzen Leben 12 verschiedene Autos gefahren, einige MIT Turbo einige ohne... meine Fahrleistung bisher liegt irgendwo über 400000 km in 20 Jahren und ich habe noch nicht einen einzigen Turbo kaputt gefahren. Kommt halt auch immer drauf an wie man seinen Turbo fährt unabhängig davon ob Diesel oder Benziner, klar wenn ich direkt drauf latsche wie ein Schwein bevor das Öl Temperatur erreicht hat oder den Wagen nach dem Treten direkt aus mache anstatt dem Motor die Gelegenheit zu geben die Wärme auch ab zu geben bevor ich den Wagen aus mache, dann muß man sich auch kaum wundern wenn einem dauernd irgendwas wegen Mangelschmierung abraucht... Mein Kaufverhalten bei Autos sieht zwar so aus das ich mir recht günstige gebrauchte kaufe und die dann fahre bis der TÜV sein Veto einlegt. Auf der anderen Seite bekomme ich die Fahrzeuge dann auch mit ewig viel Kilometern und einigen Vorbesitzern in einem Zustand der schon geraume Zeit nicht mehr als neuwertig durchgeht... oder bei denen Patina bereits an Stellen auftritt an die sie sicher nicht gehört... und trozdem sind mir die meisten aufgeführten Reparaturen zur gänze unbekannt... bzw. ich hatte diese Probleme zu keiner Zeit... egal ob mit Benzin oder Diesel... und egal welcher Hersteller. Worüber also reden sie da bitte wenn es um Preise, Verschleiß und Unterhalt bei Benzinern oder Diesel geht? Eigene Erfahrung kann es dem Anschein nach jedenfalls nicht gewesen sein. Was ich sehr begrüßen würde im Zusammenhang mit Umweltschutz wäre das man Kontainer- und Kreuzfahrtschiffe ausschließlich mit GAS betriebe und man das Kerosin überhaupt mal regulär besteuern würde. Wenn wir es dann noch schaffen würden nicht jedes Jahr nen Smartphone zu kaufen und auf Alu-Folie verzichten könnten wären wir schon einen enormen Schritt weiter. Wir sollten uns generell mal überlegen wie wir bestimmte Dinge lösen wollen, denn fakt ist: Elektrisch fahren, mit Batterie und so, wird nicht jeder KÖNNEN wegen fehlender Rohstoffreserven... wie gesagt: "Seltene Erden° haben ihren Namen nicht von ungefähr.

azazelcorax79 bisher ist der Akku bei allen Tesla in der Garantie, die nach 8 Jahren ausläuft. 2013 kamen die ersten Tesla model S in Europa an. Ich rechne mit einem „Austauschpreis“ von ca 22.000,- bis 25.000 Euro

@@TTemobility und damit ist dann die gute Bilanz der E-Autos wieder im Arsch, wenn man die Erhaltungskosten eines Verbrenners gegenrechnet. Für 25 t€ kannst du mehrere Köpfe, Turbolader oder AGR-Kühler tauschen. Jetzt, wo die Fahrzeuge schön über die Firmen geleast oder gekauft werden und nach 6 Jahren sowieso abgeschrieben sind, klingt das alles natürlich nach einer super günstigen und nachhaltigen Mobilität. Ohne Werksgarantie ,auf dem Gebrauchtwagenmarkt und ohne kostenlose Supercharger wirds erst interessant und erst dann wird sich zeigen, ob die E-Mobilität wirtschaftlich eine vernünftige alternative ist.

Bitte denken Sie daran, dass die Akkupreise sich alle 4 Jahre halbieren. Und wenn Tesla die Reduktion nicht weitergibt, wird es Drittanbieter geben. Bis der Akkutausch kostenpflichtig wird, kostet er nur noch 12.500€.

@@UnterBlog Dank der Standardisierung auf Rundzellen dürfte es bei Tesla auch viel einfacher sein, Akkupacks durch Dritte wiederaufbereiten zu lassen (selektives austauschen einzelner Zellen). Bei den Pouch-Bag-Zellen anderer Autos dürfte es schwer werden noch vergleichbare Zellen zu beschaffen.

Dafür wird es Innenraumüberwachung geben (Kamera ist im Tesla schon drin) und nicht nur der Mieter, sondern auch der Vermieter werden Punkte vergeben. Die Schmutzfinken werden in Zukunft nur noch olle Karren erhalten oder müssen Öffi fahren.

Bin ich nicht ein einsamer Rufer im Motorenlärm.

Selbstfahrende Taxis werden dort eingesetzt werden, wo die Auslastung hoch und die Konkurrenz niedrig ist. Deshalb fallen schon mal alle europäischen Metropolen heraus, die über gut ausgebaute Nahverkehrsnetze verfügen. Abgesehen von den städtebaulichen Grundlagen bleiben weiterhin nur Städte übrig, die in den profitablen Hauptlastzeiten nicht unter massiven Staus leiden, denn dann würden die Robotaxis auch kein Geld verdienen bzw. Kunden wären nicht bereit, die Standzeiten zu bezahlen. Ich sehe das Geschäftsmodell deshalb bis heute nicht als validiert an. Dort wo zB kein Bus fährt, sind auch selten Sammel-Robo-Taxi-Fahrten sinnvoll oder die Anfahrtswege zu lange, was die Endkundenkosten massiv in die Höhe treiben würde. Ich würde also gegen das Geschäftsmodell wetten, wenn ich es könnte.

Autonome E-Taxi haben das Potenzial billiger als die Öffis zu sein.

Zunächst, steht ja für reine Elektroautos der Boom erstmal noch aus, wird aber auch bereits seit Jahren prognostiziert, zw. 2022 und 2025 je nach Markt. Das selbstfahrende Elektrotaxi ist dabei der nächste Schritt, worüber heute noch wenig geredet wird, da erstmal die Angst vor dem Jobverlust durch das Elektroauto umhergeht, doch der wahre Big Bang kommt danach. Und wer glaubt, massiver Wandel betrifft nur die Automobilbranche dem kann man wahrlich ein "Denken 1.0" attestieren. Man schaue nur wo wir heute vor 10 Jahren bei den Smartphones waren. Ich kenne niemand der vor 10 Jahren ein Smartphone hatte, war ich selbst damals Student und hatte das Galaxy S1 als damaliges Flagschiff 2011 erworben, da es durch das neuere Modell S2 wesentlich günstiger zu bekommen war. Daran können wir erkennen, wo sich die Mobilität von morgen (in 10 Jahren) hinbewegen wird. MAn muss beachten, dass die heutige Mobilität auf eine gewisse Art zu Denken begründet, die im Einzelnen verankert ist, man will haben, individuell frei entscheiden, wann wo und wie. Viele alte Überzeugen und Gewohnheiten sterben schlichtweg mit dem Ableben der Menschen aus, z.B. der klassische Zeitungsleser uvm. Natürlich darf jeder glauben was er will und daran festhalten, doch wer glaubt bzw. hält noch daran fest, wenn man selber nicht mehr lebt? Die Evolution interessiert meines Erachtens die einzelne Meinung wenig, auch wenn sie teils fatale Auswirkungen für das Kollektiv haben kann.

Horst Lüning nein, weil sie nicht skalieren können und Straßen nicht skalieren. So wie kein Diskurs für zB neue Atomkraftwerke möglich ist, so wird man auch keine 12spurigen Stadtautobahnen oder mehr Parkplätze durchboxen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Selbst New York City hat jetzt ganze Strassenzüge für Autos gesperrt - noch temporär, aber die Resonanz ist extrem gut. In D haben wir ja schon Fussgängerzonen und auch diese werden ausgedehnt.

René Rohner Smartphones haben den Fernseher, Spielekonsole, Walkman und in vielen Teilen den PC ersetzt, aber es sind keine Konsumgeräte. Man kann auf Smartphone-Apps keine Anwendungen entwickeln und ist walled Garden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Es ist das genaue Gegenteil von Freiheit.

Da ist der 'Akkuverschleiß' entsprechend größer. Hier ein paar Daten (2018 aktualisiert): steinbuch.wordpress.com/2015/01/24/tesla-model-s-battery-degradation-data/

Fragen sie dort bitte nicht nach den Wartungs- und Reparaturkosten. UNd dann sind das noch keine Autos mit den modernen, billigen Turboladern und den DSG-Getrieben.

@@UnterBlog wobei es gibt in Österreich auch einen Taxi Superb 2,0TDI 4x4 DSG hat auch 1 Million Kilometer geschafft.

@@lisahoffler5018 Und dann rechnen Sie mal zusammen, was dabei an Bremsen, Kupplungen und allgemeiner Wartung draufgegangen ist.

13k

Werner die Frage ist auch, was da alles rein floss. 13000€ für Kleinigkeiten wie Lüfter ist dann auch viel , sind da vielleicht auch die Reifen dabei?

35:40

Hartmut K Ist das so? Eine Sicherung ist ein Leitungsschutz, nicht umsonst haben Motoren noch zusätzliche Bimetalle in Industrieanlagen.

@@neon-ig5uk wenn der motor festgeht ist eine sicherung besser (optimal wäre eine elektronische sicherung), bei schleichendem fehler bimetall in älteren oder billiganlagen, an sonnsten thermofühler und elektronik. mich wundert es also etwas, das kaputte lager oder festgehen anderer ursache beim tesla einen relevanten motor schrotten können.

Weil bei uns Niemand ein E-Auto baut, mit dem man das schafft.

@@vic321344 schon lustig: bei größeren SUVs wird gejammert das deren Gewicht ein größeres Schadenspotential bei Unfällen birgt - bei eAutos ist das plötzlich egal (und bevor jetzt kommt das ein M3 ja so schwer auch nicht sei: gleiche Ausstattung vergleichen). Und bzgl. Platz: sollte man zu Gunsten der Parkplätze nicht umsichtig damit umgehen?

@@vic321344 "Sorry, aber davon habe ich noch nie gehört. Vielleicht auch weil ich keine Jammermedien konsumiere" das hat nichts mit Jammermedien zu tun, man muß doch wohl nicht groß darüber nachdenken. Falls doch, lassen Sie sich mal einen 500gr-Hammer und einen 800gr.-Hammer auf den Fuß fallen.

@@vic321344 nein, auch das ist nicht richtig. Einerseits hängt die direkte Schädigung mit der Oberfläche zusammen (Fläche und Material) - andererseits jedoch durchschlägt eine größere Masse, bei gleichen Voraussetzungen, mögliche Schutzeinrichtungen (z.B. Zaun, Poller, ..)

Das ist eine sehr gute Frage. Und diese Frage haben sich die Automibilhersteller bereits in den 90ern gestellt. Nur darum sind heutige Benzinautos ständig in der Werkstatt. Nicht wegen der Technik, sondern um die Wirtschaft und den Kreislauf am laufen zu halten.

Am Ende des Videos habe ich das ja angesprochen. Nur die Hersteller, die sich auf das neue Sharingsystem umstellen, werden überleben können. Wenn man an der Autoherstellung 1ct/km verdient und am Vermieten 10ct/km, dann muss man ja nur noch die ältesten Kisten durch neuere Ersetzen.

Geld ist nicht alles. Heute hat es uns im Griff. Ich gebe Ihnen aber Recht. Wobei einem schon hätte klar sein sollen, dass sono Motors ein höheres Risiko ist als Volkswagen oder so. Lösen wir uns von dieser Fessel. Wirtschaft, Technik, Politik sind kompliziert aber nicht komplex. Sie sind ein Nullsummenspiel (Gewinner und Verlierer). Lebendige Natur ist ein Plussummenspiel. Es gibt echtes Wachstum.

Ich werde erst ein Video drehen, wenn sonomotors an diesem Punkt vorbei ist. Ich will hier keine Stimmung für oder dagegen machen.

Die fahren ja auch nur 100 000 km davon elektrisch 🙈 das kann man null vergleichen voralm weil der Diesel in der Zeit schon mindestens 3 mal gewechselt wurde

@@pfaelzer-Ebiker Diesel? Ja das ist ja auch der Sinn dahinter. Besser sie verbrauchen bisschen Benzin als das man mit seinem Tesla den Atomstrom tankt. Ist das etwa ökologischer? Wer kein Diesel oder Benzin tanken will der sollte sich ein Wasserstoff Auto holen. Tesla werden daheim angesteckt um aufgeladen zu werden, Toyotas Brennstoffzellenautos versorgen sogar Haushälte mit Strom weil sie so stark sind. Dort läufts umgekehrt. Tesla ist heute dort wo Toyota vor 50 Jahren war.

@@Savlo1 der Motor wurde in der Zeit mindestens 2 mal getauscht und da kann einem jemand noch so oft anlügen , übrigens liegt am Super Charger gesetzlich immer Ökostrom an was an allen Ladern in Deutschland Pflicht ist ,das heißt an der Strom Börse wird immer Ökostrom bezogen was wieder dafür sorgt das mehr Windkraftanlagen gebaut werden usw , übrigens baut Toyota bis heute kein einziges E Auto da ist Toyota noch Jahre zurück , Toyota muss sich erstmal mit der Konkurrenz messen lassen und da ist Hyundai noch weit voraus ,bitte machen sie sich mal schlau warum Wasserstoff keinen Sinn macht das ist in 2 Minuten Googlen geklärt ,nur mal so als Tipp es ist zu teuer und man braucht 4 mal mehr Strom was auch Sau Teuer ist

@@pfaelzer-Ebiker Nein, vollkommener Unsinn. In Wien z.B. gibt es allein 1 Taxi Unternehmen das mehrere Hybridmodelle besitzt die über 2 Millionen Kilometer gelaufen sind. Mit der ersten Batterie und dem ersten Motor. Auch Toyota-Dieselmaschinen in Amerika machen sogar über 3 Millionen Kilometer. Einfach mal bisschen recherchieren. Wer glaubt das er Ökostrom tankt ist dümmer als die Polizei erlaubt. Die Deutsche Regierung bereitet die Bevölkerung auf ein mögliches Blackout vor, hier in Österreich z.B. sensibilisiert man die Bevölkerung schon Vorräte anzulegen und Stromgeneratoren zu kaufen weil es Strommangel gibt. Deutschland kauft Atomstrom günstig aus dem Ausland und bietet es als Öko-Strom an. Das was hier vor sich geht ist eine Beleidigung unterster Intelligenz. Wasserstoff ist sehr oft ein Abfallprodukt der Industrie und ist sehr günstig zu bekommen wenn man es will. Honda und Toyota sind da schon sehr lange am Ball und Hyundai ist gerade in den letzten Jahren erst nachgeritten. Hierzulande ist die Atomlobby viel stärker und deshalb will man Wasserstoff den gar aus machen. In Asien sieht das ganze anders aus. Dort erkannte man schon sehr früh das Elektroantriebe sich auf Dauer nicht durchsetzen können. Man versucht alles um Profit zu machen und der Diesel war einfach zu effizient. Ich möchte sehen wie in Zukunft Schiffe, usw. Elektrisch fahren/schwimmen und dann bei nem Problem über 2 Wochen lang brennen und mit einem Schiff der ganze Ozean kontaminiert wird. Letztendlich geht es darum eine neue Ideologie in Mitteleuropa zu installieren die CO2 verteufelt. Das wird die neue Religion sein... die Nordische Göttin Greta als Marionette der Wirtschaft verzeichnete einen sehr guten Erfolg.

@@pfaelzer-Ebiker Achja und wenn wir schon bei Hyundai sind, du bist sicher ein JP-Fanboy und hast dir seine Hyundai Videos reingezogen? Dann ist dir anscheinend entgangen das in Japan schon über 300.000 Haushalte über Brennstoffzellen günstigst geführt werden. Das wird in einem Video sogar erwähnt ;) Man kann dort seinen ganzen Haushalt über das Brennstoffzellenauto laufen lassen wenn man will. Das ist Fortschritt, und uns verkauft man Elektro-Autos als innovative Neuheit... einfach unfassbar.

Schon mal eine neue Stoßstange beim Daimler oder BMW gebraucht. Dagegen ist Tesla cheap!

Was nicht gesagt wird: Der vierte Motor hält jetzt schon 700.000km.

Überleg doch mal ... was für einen Sinn diese Kanäle haben? Grundsätzlich gilt im Investment ""Mach immer genau das Gegenteil von dem was die Masse macht"". Also sind Leute die solche Kanäle leiten entweder totale Dummköpfe, oder bewusste Manipulanten. Überleg mal... wenn Du 6% mit nichtstun gewinnst, muss irgendwo anders auf der Welt jemand diese 6% verlieren. Und wenn jemand tatsächlich Bomben-Aktien hat, wäre das dümmste was er tun könnte, sein Insiderwissen einfach so an die Masse weiter zu geben.