Respekt das ein Windowsfan auch anderen Operating Systems etwas Gutes abgewinnen kann. So „liebe“ ich es, man steht zu einer Sache, aber respektiert und anerkennt auch die Vorteile anderer Systeme. Ich z.B. bin ein Apple User, und trotzdem nutze ich auch in sehr vielen Situationen Windows. Z.B. mache ich die Administration meines Heimnetzwerks generell mit Windows, einfach deswegen weil ich es damit besser kann. Ja es werden nun sicherlich auch viele dazu Kommentare abgeben, das es mit Linux besser geht! Ja das mag bestimmt so sein, nur nützt mir das nix, weil ich mich mit Linux nicht so gut auskenne, ich es mit Windows gelernt habe und mir es jetzt auch nicht mehr antuen werde alles neu zu lernen. Man bei Windows einfach eine oft viel größere Auswahl an Apps hat und, da es nun mal das verbreitetste OS ist, man da einfach auf dem Laufenden bleiben muss. Also nochmal Respekt an den RU-vidler für seine „Toleranz“!
Das mit dem Heimnetz verstehe ich nicht, das macht doch der Router und da ist das BS doch egal, ohne Router ein Heimnetz, na ich weiß nicht aber auch das ist möglich.
@@juschu Bei Apple sehe ich tatsächlich gerade seit 2015/-16 eher schwarz. Proprietär, geschlossen und immer limitierter; da ist man teils selbst mit Windows wesentlich freier. Ich will nicht, dass ein Großkonzern mir vorschreibt, was ich mit meiner Hardware zu tun habe oder nicht- oder mit welcher Hardware 😉
@@juschu: Naja, der Mac ist eher ein Arbeitsgerät als alles andere und ich bin eher so der Zocker… da Apple OpenGL aussortieren will („Legacy“-Support wird's also langfristig auch nicht geben) und Vulkan in macOS nicht integrieren will, ist der Mac für mich halt einfach nicht mehr das Richtige. Zumal ja sowieso die allermeisten Spiele wegfallen werden, schon wegen dem Übergang auf Apple Silicon 😉 Rosetta 2 ist in spätestens 1-2 Jahren Geschichte und es werden nicht alle Spiele für 'ne Plattform, die im Gaming-Markt kaum auf 1% Marktanteil kommt, neu kompiliert werden 😅
Bravo ! Ein richtig guter Beitrag ! Mittlerweile sind viele Linux-Distributionen auch sehr benutzerfreundlich geworden, so dass sich auch ein Anfänger da ran trauen kann... :)
@FASTRO GM Das ist mittlerweile gaaaanz kalter Kaffee. Seit ~2006 haben wir (meine Familie) keine MS-Produkte mehr im Haushalt. ALLE Rechner laufen ausschließlich mit Linux-Derivaten. Du kaufst einen Drucker (egal welche Marke, egal ob Tintenstrahl oder Laser, egal ob (W)LAN/USB, MuFu-Geräte, etc.)werden von den heutigen Anwender-Distributionen problemlos erkannt/eingerichtet. Du schließt eine Kamera, Fotoapparat, Smartphone an, je nach dem, wie das Gerät eingestellt ist (nur laden/Mediadaten übertragen, etc.) öffnet sich eine entsprechende Anwendung, um die Daten auf den Rechner zu übertragen. Auf einem RaspberryPi-400 ist ja bereits ein Linux-Derivat vorinstalliert. Über HDMI am TV, hat sich bei mir automatisch via WLAN mit meiner FritzBox verbunden und war somit automatisch mit dem Internet verbunden YT-Clips (bis 1080p) kein Problem TV-Stream (www.2ix2.com bis HD), ebenfalls kein Problem. Thunderbird eingerichtet und ich konnte meine emails abfragen. Auch mein Farblaserdrucker im Arbeitszimmer hat das RasPi400 vom WoZi über WLAN gefunden und eingerichte, den HP-Tintenstrahler im ebenfalls. Über BT kann ich am RasPi die Kontakte auf meinem Smartphone pflegen. Gibt auch WA zum installieren unter Linux und ich könnte mit dem RasPi WAppen - wenn ich es denn wollte. Es ist nicht mehr so, wie vor 10 Jahren, das nur Linux-Nerds stundenlang im Terminal frickeln mußten, um eine HW zum Laufen zu bringen. Heute gilt auch unter Linux - plug'n'play. Alles kein Hexenwerk mehr heute.
@FASTRO GM Bei so einem neuen Laptop würde ich nicht Linux Mint installieren - versuche es mal mit einer auf Arch Linux basierenden Distribution (die haben die allerneuesten Treiber). Ich würde dir da "Manjaro" empfehlen...
@FASTRO GM Hast aber lange recherchieren müssen, um alle Geräte und Probleme zusammenzutragen, die momentan (noch) nicht unterstützt werden und die Du natürlich alle zu hause hast und deshalb Linux doof ist. Ansonsten tippe ich auf PEBKAC→ de.wiktionary.org/wiki/PEBKAC Bleibe besser bei Windows. Auf solche Leute können Linuxer gut verzichten. Chiao …
Warum nicht? Die Zeiten von "Linux vs Windows" sind doch spätestens seit Win7 vorbei. Klar promotet MS sein Betriebssystem, man erinnert sich an das "designed for Windows"-Konzept bei Spielen (Entwickler bekommen MS-Support, wenn sie ihr Spiel exklusiv für Windows entwickeln und veröffentlichen), aber mittlerweile lassen Emulationen in Sachen Kompatiblität und Leistungseffizienz sowie die verfügbare Palette nativer Software den Punkt der softwaremäßigen Nutzbarkeit in den Hintergrund treten. Auch der Betrieb eines Rechners mit zwei nativen Systemen ist heute komfortabel machbar. Grundsätzlich gilt das auch für MacOS, wobei hier praktisch eine hardwareseitige Beschränkung auf die Apple-Rechner besteht. MacOS lässt sich zwar prinzipiell auch auf einem nicht-Apple- PC zum Laufen bringen, ist aber eher eine theoretische Möglichkeit. Und wie im Video gesagt, Linux ist keine "Marke", die in ökonomischer Konkurrenz steht, sondern steht jedem "einfach so" zur Verfügung, natürlich auch Microsoft. Der Verdacht, MS würde Linux-Code in sein proprietäres Windows einbauen (verstößt gegen die GPL), wurde mW allerdings nie entkräftet. Wenn dem so ist, bedient sich MS hier allerdings in unlauterer Weise an diesem "Gemeingut". Aber vom Rechtlichen abgesehen meine ich als User, wenn Windows dadurch besser wird, why not?
Super Video, ich habe vor 20 Jahren für mich privat einen Linux Server betrieben, neben Windows 2000. Das war für mich kein Widerspruch, sondern das waren zwei tolle Betriebssysteme. Jetzt hast Du mir wieder Appetit auf Linux gemacht 😍 Bitte gerne ganz bald das Video was Windows besser kann. Tolle Idee und ein tolles Video, wie immer von Dir, Danke Albert 🙏🥰👍
Sehr gutes Video! Ich bin über dein Deepin Video auf Linux gekommen und nutze Linux jetzt schon seit ca. einem Jahr. Bis jetzt kann ich nur sagen: Super System und super Community! Zum zocken hab ich dann noch einen Dualboot mit Windows, sonst bin ich aber wirklich zufrieden mit Linux (Im Moment Arch).
Krass, dass du es geschafft hast ein fast 15 Minuten langes Video über Linux zu machen ohne dabei auch nur ein eiziges mal die begriffe Debian oder Ubuntu zu erwähnen!^^ :'D
Super video. Ich bin 60 Jahre alt und nutze schon seit Jahrzehnten Linux. Hab einige Distributionen ausprobiert und bin jetzt bei Linux Mint. Da ich Linux auch Nutzern in meinem Alter empfehle bin ich auf Mint gelandet. Das ist für meine Generation am einfachsten zu bedienen oder auch zu installieren. Auf Windows das parallel bei mir läuft weiche ich nur noch aus wenn ich Windows Nutzern was erklären muss. Nebenbei hab ich auch ein Chromebook das ich auch gerne für geringe Anforderungen empfehle. Es gibt in meiner Generation wenige Nutzer die komplexe Aufgaben auf ihren Geräten ausführen. LG einen schönen Advent Petra
@@reggigis8853 Sachen ausprobieren, Sachen testen, sich austoben, experimentieren. Gerade am Anfang gibt es viel zu entdecken, und selbst wenn man was kaputt macht, im Zweifel einfach neu installieren (man ist ja noch am testen), und wenn man bei der Partitionierung die Nutzerdaten vom System trennt, bleiben die Nutzerdaten auch noch erhalten.
@@Gramini naja, jeder verdaddelt seine Zeit anders :) bei mir ist es die Musik. Sehr zur "Freude" meiner Nachbarn...sonst nutze ich win10 und bin damit zufrieden. Es läuft bisher alles und daher gibt es keinen Grund zum Wechsel. Linux lasse ich mal in einer VM laufen. Ehrlich gesagt, finde ich die Oberflächen gruselig. Vllt die falsche Distri. Wer steigt da noch durch...
Echt tolles Video! Danke! Einfache, klare und objektive Informationen. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich seit dem Jahreswechsel nach längerer Pause parallel zu Windows 10 Home auch diverse Linux-Distributionen nutze. Ich stelle fest, dass ich inzwischen rund 95% der Zeit unter Linux arbeite. Das System läuft deutlich flüssiger, es gibt nicht jeden zweiten Tag eine Fehlermeldung beim Update und ich fühle mich in Sachen Datenschutz viel wohler. An Windows 10 stört mich insbesondere, dass man nur dann auf direktem Weg um die Einrichtung eines Online-Kontos herum kommt, wenn man während der Installation keine Internetverbindung aufbaut. Sollte bei Windows 11 Home ein Online-Konto unumgänglich werden, so bin ich dann unter Umständen ganz weg von Windows. Bei der Arbeit werde ich unter Umständen weiter damit arbeiten müssen.
Gibt windows 10 ame. Kannst du als VM laufen lassen und dann mit GPU Passthrough. Mit KVM oder so. Windows 10 AME ist ein script das Windows update ganz aus windows entfernt alle Spyware komponenten. Es macht deinen Install komplett offline. Perfekt für GPU passthrough. So kann man dann unter Linux prefekt Spiele spielen die nur mit dem Windows NT kernal laufen. oder programme wie Fusion 360 nutzen.
ich bin definitiv daran interessiert, mehr von linux zu erfahren ... besonders deswegen, weil ich nie so richtig weiß, welches denn jetzt, für mich das beste wäre. ich freu mich auf jeden fall, auf die künftigen, linux videos 👍
Für Einsteiger rate ich zu Linux Mint. Es ist in Deutschland zusammen mit Ubuntu, auf dem es basiert, am häufigsten genutzt, sodass man guten Support erhält und alles darauf läuft, was man irgendwie benötigt. Es ist so konzipiert, dass man kein tieferes Linuxwissen zur Nutzung braucht und zum Beispiel Treiber etc. von sich aus installiert werden. Die Desktopumgebungen sijd gleichzeitig so gestaltet, dass sich Umsteiger von Windows schnell zurechtfinden können. Wer dann mehr Wissen hat, kann problemlos auch bei Linux Mint sich vieles so anpassen wie er will. (Da Linux Mint auf Ubuntu beruht, funktioniert dort auch fast alles, was unter Ubuntu funktioniert. Man findet also immer eine Anleitung, wie man was machen muss, wenn man sich irgedwas anpassen oder installieren muss, was nicht in den Repositories drin ist.) Für Fortgeschrittene gibt es dann eine größere Auswahl. Für leicht Fortgeschrittene, die hier und da was anpassen können, damit alles funktioniert: z.B. Majoran, OpenSuse oder CentOS Für die, die mehr Ahnung haben: z.B. Fedora, Debian, Arch oder Gentoo Für speziellere Anwendungsfälle: z.B. Parrot OS oder Kali (Pentetrationstest/Hacken); Cube, Whonix oder Tails (Anonymität/Privatsphäre); Knoppix (Livesystem); Wer auf Aussehen besonders Wert legt oder aus der Welt von Apple kommt, für den gibts zum Beispiel Elementary. Also ja, eine reichliche Auswahl, aber wenn man es sich etwas gliedert, bekommt man einen Überblick. Dabei würde ich als Einsteiger eher nicht auf relativ neue hoch gehandelte Distros setzen, sondern eher auf bewährte langjährig entwickelte, die eine breite Community haben zur Unterstützung (also allem vorweg Ubuntu und Mint). Distros wie Pop! OS und MX Linux laden sich zwar viele runter um sie anzuschauen, sie werden aber nur von wenigen auf ihrem produktiven System benutzt.
@@MM-ph3sw Bitteschön. Ich hab meinen ersten Kommentar noch etwas ergänzt, sodass man vielleicht etwas einen Überblick bekommt, was für was taugt. Grundsätzlich fände ichs aber auch super, wenn Albert mal ein Video macht, indem er einen Überblick über die Linuxdistros gibt. Ich denke, dass viele Leute das Problem haben, dass sie da vor einem Haufen Distros stehen und einfach nicht wissen, was besser ist. Dann wird irgendwas installiert, was irgendwer für cool hält oder was bei Distrowatch grade ganz oben ist und dann tut gar nichts, weil das System einfach schwer zu verstehen ist, weil es kein Linux für Einsteiger ist. Dann geben die Leute frustriert schnell auf und installieren sich wieder Windows.
Noch eines, warum ich primär zu Mint, statt zu Ubuntu rate ist schlichtweg, dass Ubuntu mit Gnome standardmäßig einen Desktop verwendet, der etwas anders funktioniert als man es aus Windows gewohnt ist. Das macht den Umstieg schwerer. Mint setzt auf XFCE, MATE oder Cinnamon, die alle drei einem Windowsnutzer gewohnter vorkommen. Dabei ist Cinnamon am modernsten und kommt auch mit Touchescreens etc klar, XFCE verbaucht bei älteren Rechnern aber am wenigsten Ressourcen. MATE würde ich dazwischen einordnen. Wer lieber Ubuntu haben will und trotzdem eher eine Oberfläche, die an Windows erinnert, kann mit Kubuntu (KDE Plasma Desktop, sehr modern aber auch Ressourcen fressend) oder Xubuntu (mit XFCE siehe oben) wenig falsch machen. Es bleibt also alleine mit dem Desktop die Qual der Wahl. Man kann sich aber überlegen, ob der eigene Rechner eher neu oder alt ist und wie stark er ist und dann einen Desktop wählen: XFCE < MATE < Cinnamon/Gnome < KDE Plasma. Wer gerne viel einstellen und anpassen möchte, das geht am besten bei XFCE und KDE, doch auch Gnome bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten. Dafür sind die Einstellungen bei MATE und Cinnamon für Anfänger übersichtlicher und einfacher. Damit sollte dann auch die genaue Auswahl der richtigen Distro klappen. 🙂
super Video, danke dafür.. ich selbst bin seit 1998 Debian Linux User, vorher BeOS und Amiga.. hatte in den frühen 2000ern so einige Desktop Wallpaper und App GFX für KDE erstellt.. liebe Grüße aus Braunschweig :)
Dass es mit den Updates unter Windows besser geworden ist, würde ich nicht unterschrieben. Unter XP hatte man noch mehr Kontrolle. Man konnte die Updates so einstellen, dass man nur informiert wurde oder dass die Updates automatisch runtergeladen aber noch nicht automatisch installiert wurden.
Dafür sind die Auto installs unter Windows 10 kaum noch spürbar im Hintergrund, was vorteilhaft für Leute ist, die ihr System nicht manuell warten wollen.
Na ja, selbst Microsoft baut ja zwischenzeitlich Ubuntu Linux und andre Linux Distributionen in ihr Windows Betriebssystem ein. Stichwort WLS: Windows-Subsystem für Linux Kompatibilitätsschicht in Windows zum Ausführen von Linux-Programmen
@@cnr_0778 Microsoft ist eben ein Profitorientiertes Unternehmen. Die sparen Millionen/Milliarden, wenn sich andere an der Linux Entwicklung beteiligen und sie keine eigenen Windows Entwickler bezahlen müssen.
@@Hogan4079 Hier ging Ununtu den besten Weg. Ein Desktop für alle Geräte. Desktop, Smartphone, Tv Das war die Idee hinter dem Unity Desktop. Ein Smartphone mit externem Bildschirm, externer Tastatur und Maus, dann hatte man einen vollständigen PC. Ich habe das voll befürwortet und beworben, aber einige wollten das nicht. Und wie überall sind eben Diejenigen, die dagegen sind, diejenigen die am lautesten schreien.
habe vor 2 Jahren von einen tag auf den nächsten gewechselt und das war die beste Entscheidung überhaupt.. mittlerweile schmunzele ich über Windows und deren Nutzer nur noch
@@toastiiiiiiiboy2195 Steam Deck: Mit der Ankündigung seiner mobilen Spielkonsole macht Valve seine Steam-Bibliothek mobil und ganz nebenbei die Käuferinnen und Käufer zu Linux-Gamern. Valve versucht die meisten windows only spiele auf steam durch deren Entwicklung von Proton (ein fork von wine) anwenderfreundlich auf Linux lauffähig zu machen.
Anfang des Jahres habe ich auch zu Linux gewechselt und während ich noch Dual boote mit Windows bin ich seitdem fast nicht mehr in Windows rein und bin jetzt auf Manjaro hauptsächlich für Gaming weil Steam jetzt für die meisten Spiele einen relativ guten Plug-and-Play support auf Linux besitzt mit ihren compatability Layer Proton
Mir ist aufgefallen, dass Windows 10 nicht mehr mit HDDs klar kommt. Die Festplattenauslastung liegt oft bei 100%, obwohl weder geschrieben noch gelesen wird. Durch diese Auslastung scheint die Festplatte oft blockiert, wodurch einfach nichts lädt. Das selbe System mit Linux rennt dagegen.
0:32 was heißt da bei dem Diagramm eigentlich andere? Kann es sein, dass das auch Linux ist? Viele Systeme basieren ja auf Linux. Chrome OS ist eigentlich auch Linux...
BSD gibt's auch noch. Bei "andere" dürfen auch noch die drin sein, wo man es nicht weiß, etwa weil bei der Datenerhebung Lücken vorhanden waren. Besonders Linux Nutzer achten auf Privatsphäre und Herausgabe von Daten und sind eher zurückhaltend.
Ich habe auf einem etwas älteren Notebook Linux Mint als Co-System installiert, auf der anderen Seite ist Win 11 installiert. Im direkten Vergleich ist das Linux- System wesentlich flotter! Ich muss mich nur noch etwas in die Linux-Umgebung einarbeiten. Im Moment verzweifle ich etwas an der ondrive-Anbindung.
Ich bin zwar Informatik Student, nutze und kenne natürlich auch Linux. Allerdings muss ich sagen, dass sich Windows für mich bewährt hat als everyday Betriebssystem. Ich kann sehr viel anpassen unter Linux Distros, aber Updates oder komische Hardware (v.a. in Laptops) zerschießt sich gerne mal. Ich musste beobachten, dass ich unter Linux Distros extrem viel Zeit mit Fixes und Googeln verbracht habe. Sicherlich - auch unter Windows. Aber weniger. Und das empfand ich als anstregend nach gewisser Zeit. Meine Lösung: WSL. Für das meiste. Manchmal boote ich noch in Linux, in meinem Fall Ubuntu aus Komfortgründen.
Welche Distros haste den schon probiert? Ich hatte zb. mal Linux Mint (Ubuntu) und war damit sehr unzufrieden. Bin jetzt bei Fedora und sehr zufrieden. Bis jetzt. Drucker geht. habe alle programme. Was nicht geht ist Spiele und Adobe. Ich meine klar die meisten Spiele laufen, aber eine Virtuelle Maschine mit Windows 10 und GPU passthrough macht da mehr spaß. Oder gleich Dualboot. Aber das ist mir das nicht komfortabel genug. VM mit KVM macht aber auch nur Spaß wenn man 2 GPU hat um Windows wirklich als Fenster auf Linux laufen zu lassen mit voller Grafikleistung. Sonst ist es natürlich der übliche distro krieg. Und man muss halt wenn man Linux für mehr als browsen und ein paar apps nutzen will etwas lernen. Man muss die commands verstehen und den install instructions folgen können. Man darf nicht tutourials mischen. Das musste ich eben lernen. Und wenn man sicher gehen will muss man Timeshift nutzen und darf nicht dinge tun die nicht schonmal jemand getan hat. Es sei denn man versteht was man tut. Ich bin wie gesagt noch ganz am Anfang. Hab mal ein cooles meme gesehen. Windows = kein Bart ,Debian based distro= bart, Fedora=größerer Bart ,Debian=noch größerer Bart, Arch=Großer bart ,Gentoo= Riesiger Bart ,Linux from Scratch= Grösßter bart, TempleOS = Unendlich langer Bart. Und je nach dem wie groß der eigene "Bart" dann ist sollte man auch sein System wählen. Man kann nicht erwarten das Linux Mint unbedingt alles kann. Am besten wäre da Arch wenn man alle programme will und alles installieren will. Für die Autisten gibt es Gentoo. Und Linux from Scratch ist etwas für Masochisten. Ich bin hat bei Fedora weil es von mitunder das anfängerfreundlichste Distro ist das nicht auf Ubuntu basiert. Und ich ganz einfach pipewire nutzen kann. Oh fick dich pulseaudio ich hasse es. Aber was Laptops angeht ist man eh gezwungen zu nutzen was mit dem Laptop kommt. Gefühlt ist alles andere cancer. Die Alternative ist Lenovo die verkaufen es auch mit Fedora meine ich oder sogar anderen Distros.
@@durschfalltv7505 Das ist keine Kritik an dir. Aber an Linux. Nach 30 Jahren muss man sich immer nioch gedanken machen dass der Drucker auch funktioniert. Dualboot ist die Pest! Auch nach 25 Jahren noch seit es unterstützt wird. Schlimm genug dass man überhaupt ein Dualboot braucht um Windows für die Not fahren zu können. Was gibt das ein Bild über Linux ab? - Und auch heute noch wird gefummelt und gebastelt nur damit irgendein Massen-Game auf einer Linux Kiste läuft. Das finde ich persönlich erbärmlich. Und dass es immernoch Probleme mit Adobe unter Linux gibt ist eine Bankrotterklärung für Linux
@@EliteZockerWorld dafür kann aber linux nichts. Wenn entwickler von druckern, spielen oder software zu faul sind zu linux zu porten. Linux als platform ist super. Ja X mag vielleicht ein clusterfuck sein und Wayland ist einfach buggy. Dir soundserver geschichte ist auch nicht 100% super, aber es funktioniert erstmal alles. Und wenn was kaputt geht lässt es sich reparieren. Linux ist einer kernel und hat einen haufen an software der es zu einem betriebsystem macht. Es gibt keinen der linux mit dem scheiss kompatibel machen kann. Es laufrn alle spiele. Proton ist super. Manche spiele laufen deswegen nicht weil entwickler linux nutzer diskrimienieren. Adobe ist ja mitlerweile eh nur noch eine web app. Weil man darf ja nichts mehr besitzen. Linux kann für dir situation nichts. Microsoft ist schupd warum linux manchmal scheisse ist.
@@EliteZockerWorld WAS? Linux ist genau das der beiden Betriebssysteme wo man sich gerade bei DRUCKERN *KEINE* Gedanken machen muss... Und würden die Firmen ihre Software portabel entwickeln und auch dediziert für Linux rausbringen dann gäbe es auch kein "gefummel"... Das gefummel gibt es nur um Software, die es halt nicht für Linux gibt trotzdem dort lauffähig zu machen... Adobe zum Beispiel bringt halt seine Software einfach nicht für Linux raus. Das ist kein fairer Vergleich zwischen Systemen für die Adobe explizit entwickelt und welchen für die man der Software vorgaukeln muss, dass sie auf Windows läuft...
Könntest du mal ein Video machen welches Smartphone du als daily driver nutzt? Und benutzt du eigentlich jetzt das m1 MacBook oder doch ein Windows Notebook? Außerdem super Video 👍🏻 LG Fritz
Habe einen alten Rechner (2012 gekauft mit Hardware von 2011 oder noch älter) mit Windows 7, der läuft theoretisch noch. Habe dem letztens eine SSD spendiert und Win 7 (von 2009) neu installiert. Wirklich schnell ist der dadurch aber nicht geworden. Dann habe ich da Ubuntu 20.04 (von 2020) installiert und der geht ab wie eine Rakete (nur nicht bei Spielen, weil alte GT 530 Grafikkarte). Es gibt aktuelle Systeme (nicht so wie Win 8), die auf eingerosteter Hardware immer noch prima laufen.
Schönes Video! Ich finde es generell immer Toll, wenn Leute sich an etwas Neues heranwagen and auch Vorteile daraus schließen können! Ich selber nutze Linux sehr gerne und bin super zufreiden damit, nur fällt es mir leider schwer, es zu nutzen, da es ein Programm gibt, was mir sehr wichtig ist und nicht unter Linux läuft. Die genannten Argumente beinhalten auch sehr hilfreiche Informationen, wo ein Windows-User eventuell auf den Gedanken kommt, Linux auszuprobieren! Weiter so! :)
@@windowsarea Für mich waren die Gründe in dem Video eben etwas weird, hier konnte ich sie vollkommen verstehen. Würde es auch toll finden, wenn ihr, wie im Video erwähnt, mal dieses Videokonzept umdreht, also was Windows besser macht als Linux, da kenne ich selber so einige Gründe, so sehr ich Linux auch mag
Mit Lutris und steam laufen verdammt viele alte und aktuelle Spiele spezielle Windows Abwendungen stellen trotzdem noch mit wine eine Herausforderung dar.
Ich bin schon lange von Windows 10 auf Linux Mint umgestiegen, weil mein Laptop für Windows 10 einfach zu schwach ist. Inzwischen bin ich ein glücklicher Linux Nutzer geworden. Auf meinem zukünftigen Gaming PC werde ich daher auf ein Dualboot System zwischen Linux Mint und Windows 10 setzen.
@@Henry-sv3wv ja. Das stimmt. Trotzdem werde ich ein Dualboot System einsetzen, da ich auch unabhängig von Steam Software nutzen möchte, die nur für Windows verfügbar ist und unter Wine nicht richtig läuft.
Super! Wie bekomme ich mein Cubase Pro 12, FL Studio, Arturia und das 1800€ schwere Native Instruments Coll. Ed. unter Linux zum laufen? Geht das alles ohne lagging? Was ist mit Cakewalk oder AVid? Die hätte ich zur Not auch noch. Ich bin so froh, dass ich all das unter Linux weiter benutzen kann. Und das lässt sich alles installieren ohne dass man die Befehlszeile braucht! Super! Davon bin ich absolut begeistert! Wie Du sagst kann ich das Linux auch hübscher machen indem man z.b. KDE benutzt. Werden denn auch ALLE Anwendungen skaliert wenn ich die Auflösung belasse und nur die Systemschriftgröße ändere? Ich frage nur, weil Linux das 2022 immer noch nicht konnte wo Windows das schon seit 1990 und Win 3.1 kann. Linux skalierte leider nur das was zu KDE gehörte alle anderen Module aus Gnome usw. blieb leider weiterhin winzig und unbenutzbar. Das Beste scheint aber zu sein, dass man automatische Updates einschalten kann und man so immer das neueste LTE Linux hat ohne dass man eine Installation starten muss. Ich weiß gar nicht wohin mit meiner Freude.
Ich höre immer öfter, dass Linux jetzt auch die meisten Spiele unterstützt. Es gibt wohl inzwischen richtig gute Emulationen, die auch einigermaßen einfach zu bedienen sind -- und die Performance ist vergleichbar mit Windows trotz Emulation.
Ja, durch proton sind über 80% der steam spiele linux kompatibel. Eine Ausnahme bilden spiele mit anti-cheat software, die nicht linux kompatibel sind. Du kannst auf Protondb überprüfen, welche deiner spiele linux kompatibel sind. Und ja viele spiele laufen auf linux genau so gut, in vielen fällen sogar besser als auf windoof.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Es stimmt, dass die meisten Spiele mittlerweile genauso flüssig unter Linux laufen wie unter Windows. Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied, den es zu beachten gilt. Der frühere Ansatz, Windows-Spiele unter Linux zu emulieren, wurde inzwischen weitgehend aufgegeben. Stattdessen verwendet man nun eine Übersetzungsschicht, die man sich wie einen Dolmetscher vorstellen kann. Das bedeutet, dass dem Spiel nicht mehr vorgegaukelt wird, es laufe unter Windows. Stattdessen bleibt das System bei Linux. Das Spiel sendet seine Windows-Kommandos, die dann von der Übersetzungsschicht in eine für Linux verständliche Sprache übersetzt und weitergeleitet werden - und umgekehrt. Der Vorteil dieses Ansatzes liegt in der höheren Geschwindigkeit, besseren Kompatibilität und Stabilität. Der Nachteil ist jedoch, dass Spiele mit Kernel-Level-Anticheat nicht funktionieren, da diese den Windows-Kernel benötigen, auf dem sie entwickelt wurden. Da die Übersetzungsschicht keine Emulation durchführt, können solche Spiele leider nicht laufen. Glücklicherweise betrifft dies nur eine geringe Anzahl an Spielen. Auf der Website www.protondb.com/ kannst du nachschauen, welche Spiele unter Linux laufen und wie gut sie unterstützt werden. Wenn du weitere Fragen hast, schau gerne in unser Forum oder auf unserem Discord-Server vorbei. Die entsprechenden Links findest du in der Videobeschreibung.
Linux ist auch für alte MacBooks sehr interessant, wenn es keine Updates für die Geräte mehr gibt. So kann man die Geräte noch lange mit einem aktuellen System nutzen. Elementary OS ist ähnlich aufgebaut und leicht zu bedienen. Über den Apps kann man ganz einfach Programme installieren und entfernen.
Klar, einfach eine Distro (z.B. Ubuntu, Mint, Pop_OS, Manjaro) herunterladen und auf einen USB-Stick schreiben (z.B. mit Ventory, Rufus oder Etcher), dann von dem USB-Stick aus starten und installieren. Solltest dir aber im klaren sein, dass wenn du es installierst, je nach Einstellung Windows und die Daten dann überschreiben werden. Bevor du es installierst, kannst du aber die Live-Umgebung benutzen um es zu testen.
Ich nutze Win 10 und habe über ein Tool meine Hardware checken lassen. Für Win 11 ist mein Lapi angeblich nicht geeignet, aber deswegen kaufe ich mir keinen neuen. Microsoft sagt, der Support für Win 10 endet 2025. Danach steige ich um auf Linux Mint ( falls nicht vorher schon ). Ich habe die Faxen dicke von Microsoft. Linux habe ich mal im Live-System getestet und kam prima klar damit ♥️
ich bin von win 7 auf linux (mx19) umgestiegen und freu mich über blitzstart aus der bereitschaft und ein stabiles system. alle die auf wichtig machen, dass linux ihr spezielles problem nicht unterstützt, haben keine ahnung von computern oder sind in ihrem denken festgefahren.
Linux Mint läuft auf einen alten Laptop mit core2 duo und 4Gb RAM. So wie eine standard Festplatte. Das booten dauert sehr lange, aber wenn alles geladen ist, dann läuft das System echt Agil. Mit einer SSD kann ich den Boot Turbo realisieren. Bin nur zu Faul
@@foxmoulder2430 Ne das nicht hab einen aktuellen gaming pc und bei mir startet linux schneller als windows. Und nach der Logik müsste es ja bei deinem System deutlich schneller starten, was es ja anscheinend nicht tut.
20.04.2 Game GS Voyager XFCE Mac Desing mit Wine und Steam .einfach eine festplatte an usb 3.0 und usb start und das wunder startet .Das macht spaas was dann alle türen offen sind ..
Ich bereue es kein Stück, 2003 auf Linux (Mandrake) gewechselt zu haben. Der Weg war natürlich auch steinig zu der Zeit, aber es hat aich gelohnt. Heute fühle ich mich unter Debian und gleichermaßen unter Arch Zuhause und lerne noch immer das ein oder andere neu dazu. Heute bin ich in der Rolle, Linux meinem Sohn mit 12 Jahren beizubringen da sie in der Schule nur mit Windows 10 lernen umzugehen. Mein Sohn hat früh verstanden dass es da unterschiedliche Systeme gibt und war immer wieder vom Pinguin begeistert.
Das Thema mit dem Live Kernel Patching funktioniert ja so, dass bei Linux mehrere Kernel parallel installiert werden können, die dann beim Neustart einfach nur verwendet werden. Bei Windows wird der Kernel einfach überschrieben. Doch warum ist das so wichtig? Bei Linux kann Bei einem kaputten Kernel das System gerettet werden, indem man einfach sagt jaguut dann nimm halt den alten. Wenn bei Windows was während der Installation kaputt geht... ja... dann ist Polen offen wie meine Großeltern immer sagten
Das mit den mehreren Kernel ist richtig, aber Live-Patching ist das nicht. Beim Live-Patch brauchst du den von dir genannten Neustart gar nicht, der Kernel wird während des Betriebs ausgetauscht/angepasst.
Linux ist keine Konkurrenz, Linux scherrt sich nicht um Windows und hat per sé keine finanzielle Beweggründe was eine Konkurrenz allerdings ausmachen würde
Sehr gutes Video! Ergänzung zum Thema Update: Der Vorteil ist auch, dass über die Repositories bei Linux auch der Großteil der installierten Software mit dem System mit upgedatet wird und somit Sicherheitslücken geschlossen werden. Stattdessen braucht bei Windows jedes Programm seinen eigenen Updater, der im Hintergund läuft und Ressourcen verschwendet oder es wird das Programm eben nicht upgedatet und veraltet. Software, die das zu beheben versucht erkennt immer nur einige Programme, aber viele auch nicht und der Microsoft-Store bietet nur eine überschaubare Auswahl, während die Repositories unter Linux fast alles beinhalten, was der normale User braucht. Damit entstehen durch wenig aktuelle Software bei Windows Sicherheitslücken, die bei Linux nicht existieren und der Windowsrechner wird mit Updatern zugemüllt.
Ich nutze seit kurzem wieder Linux Mint XFCE 20.. Denn seit der Version 20 hat Linux mein Screen Tearing Problem erfolgreich gelöst.. Ich muss sagen das die XFCE - Oberfläche nach langer praktischer Erfahrung,, als Oberflächen User,, wirklich am stabilsten läuft.. Und vor allen Dingen ist die XFCE - Oberfläche ganz hervorragend strukturiert.. Ich hebe mal die Leisten Einstellungen und das Whisker Menu hervor.. Einfach überragend.. Auch die Uhrzeit und Datum,, kann Ich einstellen wie Ich will.. Also extrem viele Schrift Arten und Schrift Größen.. Und auch die Leisten Größe lässt sich nach belieben einstellen.. Falls Linux Mint XFCE 20 in Zukunft weiterhin so stabil läuft wie jetzt,, werde Ich höchst-wahrscheinlich bei Linux bleiben und Windows fürs erste den Rücken kehren.. Aber das die Linux Gemeinschaft alle so liebe " Engelchen " sind kann Ich persönlich - NICHT - bestätigen.. 🙂 👍 👍
Ich bin schon ca vor 3 Jahren auf Linux umgestiegen und kann nur sagen ich bin nur Zufrieden. Ich arbeit in einer IT Abt. Wenn wir Windows installieren an dauert es sehr lange um den Rechner fertig zu machen, in meiner Bastelstunde habe ich mir ein paar PC's aus Schrott zusammengebaut und mit Linux bespielt, die laufen richtig gut. Da z. T. uralt Hardware verwendet wurde.
Moin Albert. Es gibt bei allen deinen Punkten einen "Ja, aber.." Gegenargument Ansatzpunkt. Ich hoffe das versprochene Video wird von der Community genauso aufgenommen wie dieses Pro-Linux Video. Linux ist als solches kein Heilsbringer sondern ich sage immer: Jeder soll das System nutzen welches zu seinem Aufgabenbereich passt. Zum Video selber: Gute Kapitelbildung und gute Qualität.
Was bringt mir ein Betriebssystem, das nicht mal Flash (früher) oder mp3s abspielen kann, es sei denn ich studier vorher informatik??? also ich hatte 2 mal in meinem Leben versucht, auf Linux umzusteigen, aber das ging einfach nicht, dafür beherrsche ich windows einfach zu perfekt
"Früher" Probier mal Ubuntu 20.04 oder sowas wie Elementary OS. Linux hat sich so stark verändert das man es kaum wiedererkennen kann wenn man es das letzte mal vor ein paar Jahren benutzt hat.
@Crypto Latios Jup. Das Terminal ist dein bester Freund und das wäre es auch auf Windows wenn man damit tatsächlich nützliche sachen machen könnte wo bei es immer nützlicher wird da es jetzt winget gibt.
@Crypto Latios Es geht mir nicht um den Terminal, sondern einfach darum, dass alles so ungewohnt ist und für Linux ganz andere Programme für den Alltag benutzt werden und dass das System einfach ein anderes ist. Das macht schon was aus. Da müsste ich mich nicht nur auf Linux umstellen, sondern auf alles andere auch. Quasi mein ganzes Know-how müsste ich neu erlernen
Ich habe noch einen über 10 Jahre alten DELL Laptop mit einem i3 der ersten Generation, 4GB RAM, 500GB Festplatte und Intel Grafik. Darauf habe ich Linux Mint Xfce installiert. Das geht darauf ab wie eine Rakete.
Ja was ich an Mint und natürlich auch anderen Linux Systemen mag ist, dass Speicher und Ressourcen nur für das nötigste verwendet werden und nicht so viel unnötiger Müll mitinstalliert wird. Es ist einfach nur Mittel zum Zweck und es fehlt trotzdem an nichts außer halt einigen Programmen oder Spielen, welche nicht kompatibel sind.
Erstmal super Video... Ich für mein Teil was Linux besser macht die Updates den unter w10 gibt es das ein oder andere mal schwarze Bildschirme da Microsoft da es leider immer versaut mit.Und vorallem finde ich es besser das weniger mehr ist bei Linux
Deine Videos sehen nicht so aus, als würdest du mich beißen wollen... sondern als würdest du mein Inneres ausnehmen und mit den Organen dann kochen wollen.
Könnt ihr mal oder habt ihr schon mal ein video zu Linux und Windows auf einem pc gemacht? Würde gerne 2 Betriebs Systeme haben für den besseren Umstieg. Weiß nur nicht wie es geht und ob meine Dateien auf Windows erhalten bleiben.
Ich habe selbst jahrelang in meiner Freizeit Serverprojekte betreut und kleinere Communities beraten welchen Server sie sich für welche Zwecke zulegen sollten. Überweigend habe ich viel mit Gamesservern und MYSQL Datenbanken gearbeitet und immer wenn ein Gamesserver mit 64-bit mit Linux kompatibel ist, rate ich den Leuten immer Linux zu nehmen. Dadurch das das Betriebsystem so schlank ist, kann mehr Leistung für die darauf laufenden Anwendungen reserviert werden. Leider ist es im Gamesserverbereich immernoch so, dass selbst die Serversoftware nur für Windows und nicht für Linux optimiert wird. Weswegen ich dann Notgedrungen auch Windows Server weiterempfehle.
Abgesehen von den erläuterten Vorteilen von LINUS, finde ich die Aufbereitung des Themas retorisch sehr gut dargestellt. Da macht das Zuschauen - in diesem Fall das Zuhören - Spaß.
also Linux kann mit Darling mac os software nutzen und wine für windows anwendungn und wine mit DXVK für gaming und anbox für amdroid app support auf Linux
man kann auch dual-boot machen. dann kann man auf win ausweichen wenn ein spiel doch mal nich so will auf linux ... Eco z.B. ist ein Windows Only Spiel. Dank in Steam integriertem Proton kann ich das trotzdem einfach so in Xubuntu installieren und zocken...
Ein Betriebssystem ist kein Selbstzweck, sondern nur ein Hilfsmittel um ein Programm laufen lassen zu können. Das Programm selber ist auch kein Selbstzweck, sondern es soll eine Aufgabe erledigen. Es ist auch keine eierlegende WollMilchSau, sondern es soll möglichst gut in seine Umgebung integrieren lassen. Dies meint die Gruppenarbeit oder ein Flottenbetrieb ermöglichen. Dies ist für Unternehmen ein ganz wichtiger Aspekt und hier scheitert Linux und auch MacOSX auf ganzer Linie. Für den Mac gibt es bestimmt Tools, die das System zentral managen lässt. Di Auswahl an verfügbaren Systemen ist jedoch sehr klein und der Funktionsumfang ebenso. Bei Linux ist es noch schwieriger bis gar nicht möglich. Es gibt kein System, dass ein Zusammenarbeiten mit vielen Gruppen, unterschiedlichen Ressourcen und Berechtigungen ist kaum zentral zu verwalten. Alles ist sehr von der verwendeten Distribution abhängig. Hier liegt das eigentliche Linux-Problem. Solange es eine schier unzählbare Anzahl von unterschiedlichen Distributionen gibt, ist das unternehmerische Risiko für eine Software-Entwicklung extrem hoch. Selbst ein Linux als Android auf einem Tab oder Telefon ist durch die vielen unterschiedlichen Anpassungen / Branding seitens der Hersteller, kein Garant dafür, dass alle Apps tatsächlich überall laufen. Linux ist sehr versatil und wenn man sich auf eine Distribution konzentriert, wird man irgendwann wissen, wo und wie was gemacht wird und funktioniert. Aber - nochmal zu den ersten Sätzen dieses Kommentars bezogen, ist ein OS nicht die Kernaufgabe eines Computers, sondern nur eine Notwendigkeit um Aufgaben erledigen zu lassen. Dass muss möglichst einfach und sicher funktionieren. Windows mag nicht übersichtlich sein und durch die vielen Inkarnationen mit unterschiedlichem Fokus auf die gemachten "Verbesserungen" fühlt es sich manchmal sehr unhandlich an. Meine Kritik am Windows liegt nicht im Kern-OS oder abseits des Desktop, sondern in seiner unaufgeräumten Struktur und seiner Bedienweise. Linux ist da auch nicht besser, aber wer sich auf das Zeug einlässt muss wissen was er tut. Windows Einstellungen mutieren bei jeder neuen Version und leider verbessert sich dadurch gar nicht - das Gegenteil ist der Fall. Das aktuelle Windows 10/11 GUI ist nur mi t 2D statt wie bis Windows 7, mit 3D Elementen ausgestattet. Fenster-Ränder die sich überlappen und farblich kaum noch zu unterscheiden. Die Grenzen verschwinden. Manchmal sind vermeidliche Texte auf dem GUI nicht nur ein Titel sondern ein Hyperlink. Erkennen kann man dies nicht immer. Sowas lässt das Arbeiten schon schwierig werden. Microsoft wäre gut beraten, wenn es hier mal wieder auf kompetente Designer zurückgreift und nicht 25 Jährige Studenten, für die die runden Ecken der Windows 11 Fenster eine Revolution darstellen. Hauptargument für das neue Styling von W11 war, dass es "schon 10 Jahre alt war"; was ganz nebenbei nicht mal richtig ist. Solche Veränderungen lassen mich manchmal an der Professionalität von MS zweifeln. Schaut man sich die Sicherheitsmaßnahmen an, die MS seit einigen Jahre implementiert, muss man zweifelsohne gestehen, dass sie dabei sehr behutsam aber dabei sehr effektiv vorgehen. Die Welt ist nicht freundlicher geworden und dies erkennt man an den offenkundigen Attacken auf Unternehmenssysteme. Wenn man es genau nimmt, ist Windows recht flexibel, es kann solo als auch in sehr großen Organisationen kooperativ arbeiten und zentral verwaltet werden. So einfach wie eine Applikation unter Windows zu entwickeln dass über die eigenen Grenzen hinaus auf Objekte zugreifen kann, habe ich kaum auf einem anderen System gesehen. Eine Spalte einer Tabelle einer SQL-Server Datenbank lässt sich innerhalb der Projekts direkt vom Kode aus zuweisen, ohne dass man viel dafür machen muss. Sowas kenne ich nur von sehr sehr seht teuren Systemen auf Großrechnern. Unter Unix habe ich sowas bisher nicht sehen können. Die Integration ist bei Windows erheblich weiter fortgeschritten als beim Mac oder Linux. Ich kenne einige Unixoide - vor allem Kommerzeile wie AIX oder HPUX. Linux hat sich gut entwickelt aber es mangelt an Einheitlichkeit. Solange dies so ist, wird es wohl kaum nennenswerte zuwächse bei den Desktop-Systeme geben. Auch wenn die Hardware bei W11 anspruchsvoller sein muss, hält sich dies in Grenzen. Wer glaubt, er komme mit Linux statt windows aus, bestens. Ich nutze MacOS, Windows und auch Linux und NetBSD. Das Desktop ist und bleibt Windows.
Windows 10 verwende ich nur noch zum zocken oder für Anwendungen die es auf Mac oder Linux nicht gibt. Sonst sind Mac oder Linux Distributionen in den meisten Punkten deutlich fortschrittlicher. Bin aber auf dieses „next generation“ Windows gespannt welches diesen Monat präsentiert werden soll.
Bei Linux gebe ich dir vollkommen recht aber Mac OS ist meiner Meinung nach das schlechteste Betriebssystem auf dem Markt. Ich hätte es ja nicht gedacht aber dagegen feiere ich ja sogar Windows!
@@dasfaultierdeslebens9134 Da gebe ich dir recht. Wenn man nicht gerade extreme Stabilität braucht (die man auch mit Debian hinbekommt) oder eher exotische produktivitäts anwendungen benutzt ist MacOS misst.
Ganz dickes Lob ! Ich war früher auch Windows Nutzer und hab vor etwa 6 Jahren früh genug die Kurve gekriegt. Heute ist es bei mir omnipresent und selbst auf dem Smartphone läuft Linux. Aber wie du richtig gesagt hast - Der Weg ist steinig und muss erarbeitet werden. Für Windows Nutzer ist der Umstieg besonders schwierig weil sie glauben ihre Erfahrungen die sie mit Windows gemacht haben auch auf Linux anwenden zu können was leider in die Hose geht. Wenn der Groschen aber gefallen ist hast du den riesigen Vorteil : Kannnste Linux >> kannste Mac Os >> kannste Android >> kannste Unix. Beherrscht du nur Windows hast du mit dem Rest Probleme.
Ich nutze primär Manjaro KDE Plasma (nicht wegen der Ähnlichkeit zur Windows Oberfläche, sondern ganz im Gegenteil, weil ich es komplett frei davon individualisiert habe mit 2 Panel, SystemTray oben, Schnellstarter und Start-Button unten, keine Desktop-Ordner und blurry transparenz), selbst für Gaming, aber mein sekundäres System ist Windows 10 Home, welches zumindest die Anforderungen, die ich an es stelle, zufriedenstellend erfüllt.
Macht mal ein Einsteigervideo für Linux. Würde gern umsteigen, aber ich habe ehrlich gesagt etwas Pammel davor. Über Hilfe würde ich mich freuen. Bräuchte ein Linux für Video und Musikbearbeitung.
Vor dem selben Punkt stand ich auch vor einem Jahr :) Aber zum Glück gibt es tolle Yt Kanäle die einem wirklich weiterhelfen. Für Einsteigertutorials kann ich Linux Guides (ru-vid.com) empfehlen, speziell für Musikproduktion Marcus-S (ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-L2XDWKLuKU4.html). Man findet aber noch viel mehr Tutorials (auch in Englisch), die wirklich hilfreich sind zu den meisten Linux-Themen auf RU-vid :) Als Distro zum Einstieg empfiehlt sich Linux Mint, weil es einfach zu bedienen und angelehnt an das Windows Interface ist. Wenn du dir noch nicht sicher bist vollständig umzusteigen kannst du Linux auch in einer Virtuellen Maschine testen oder in einem Dualboot parallel mit Windows laufen lassen. Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen :)
Ah ja, habe noch vergessen, es gibt auch das wsl also das Windows Subsystem for Linux womit man Linux Programme auf Windows laufen lassen kann (ganz Praktisch für Developer, etc.) :)
ne, ich finde, es gibt gute Distros, die, genauso wie Windows auch, für gewisse Einsatzzwecke ein hervorragendes System sein können. Besser hängt immer davon ab, mit wem man spricht. Dass Linux aber gewisse Dinge besser kann, das würde ich nie abstreiten.
@@Bergwacht Geh mal in die Einstellungen und aktiviere "Steam Play" und "Steam Play für alle Titel" (oder so ähnlich). Das aktiviert eine Kompatibilitätsschicht, um Windows-Only Spiele auf nicht-Windows System zu starten. Hinweise, welches Spiel wie gut funktioniert gibt's übrigens auf protondb.com
@@Gramini Hilft alles nix, im Linux bekomme ich beim Laptop weder den Grafiktreiber zum laufen, Noch das touchpad... Nutzsloses kacksystem. Funktioniert einfach nichts. NICHTS
@@Bergwacht Ist die Frage, welche Grafikeinheit verbaut ist. Wenn's Nvidia ist, ist das Problem gefunden… ("Nutzloser kacktreiber", man kann ja alles übertreiben). Hatte ich bei meiner uralten GT 530 auch mal. Der freie Treiber lief, aber der von Nvidia nicht, der erkannte die Karte nicht. Einen Tag später gab's ein Update und dann funktionierte auch der. Da du vorher erwähnt hattest, dass du bereits ein System am laufen hattest ("steam auf linux zeigt mir[…]"), schien das ja mal zu funktionieren.
Mit z.B. LM ist Linux umstieg nicht mehr so steinig. Man muss sich halt bei den Anwendungen Alternativen suchen. Ich habe mittlerweile für alles was ich brauche was gefunden. Daher brauche ich kein Win mehr. Wer natürlich auf Win Software besteht wird hier nicht so Glücklich, noch hoffe ich. Ich bin sehr zufrieden mit Linux.
Wie war das mit dem Cortana Invoke?? Kann man den auf Linux umstellen und wieder als Sprachgesteuerten Lautsprecher verwenden? Oder habe ich das falsch verstanden?
Nein, die Software darauf läuft auf Linux. Also das System mit Cortana war die ganze Zeit ein Linux. Du kannst aber da nicht einfach so etwas anderes drauf packen, das war so nicht gemeint.
@@windowsarea ok. Danke, jetzt hatte ich gehofft, daraus wieder einen neuen Sprach gesteuerten Lautsprecher ( mit eventuell Alexa) zu machen. Aber dann bleibt er halt ein nur noch Bluetooth Lautsprecher. 😢
Dem muss ich hier widersprechen, Linux ist im Alltag unbrauchbarer als Windows. Aus folgenden Gründen: 1. Mangelnde Hardware Unterstützung. Leider wird Linux von vielen Hardwareherstellern wenig bis gar nicht unterstützt. Das macht einen Hardware Kauf oder Aufrüstung zum Glücksspiel. Gamer Mäuse, Scanner, Soundkarten oder auch Drucker laufen unter Linux oft sehr schlecht bis gar nicht. Zwar gibt es zu den meisten Linux Distributionen Hardwarelisten wo man vor dem Kauf nachgucken kann, ob die gewünschte Hardware unterstützt wird. Aber wer hat dazu schon Lust drauf. Also kaufen, auspacken, Treiber installieren= läuft, kannste unter Linux vergessen. 2. Linux updated sich kaputt. Ich benutze seit über 12 Jahren Linux (neben Windows) habe von Ubuntu, Mint, Suse über Parrot (die mit dem Papagei) bis Manjaro verschiedene Distros (im Langzeitbetrieb) gehabt. Auch mit den verschiedenen Oberflächen, Gynome, KDE usw. Und musste bei allen die selbe Erfahrung machen, Linux Updated fleißig, leider zu fleißig, bis es nicht mehr läuft. Mein Tipp: Hände weg von Kernel-Update, geht meistens daneben. 3. Software. Die gibt es zwar reichlich zum Download, leider auch genauso reichlich unbrauchbar. Was gut brauchbar ist, ist Libre- bzw Open Office. Gimp, das KDE Brennprogramm, Audacity, Firefox u.a. Fazit: Linux eignet sich gut für reine Office PCs und Internet (über 12 Jahre mit Linux ohne Virenscanner, unfallfrei). Für alles andere ist Windows die erste Wahl.
Linux hab ich schon paarmal auf virtueller Maschine genutzt, nach einer Weile hat aber immer irgendetwas nicht mehr funktioniert. Wenn man ins System eingreifen will, wird es zu kompliziert, weil man irgendwelche kryptischen Befehle eingeben muss.
Tolles Video!Seit langer Zeit nutze ich win und linux auf meinem Rechner;schön auf 2 seperaten SSD´s instlliert und dann über den Bootmanager entscheiden was ich möchte!Jetzt habe ich einen neuen Rechner;nach 12 j von Phenom x 4 965 zu Ryzen 7 5800x!Win 11 läuft perfekt,wirlich!Es ist schade das ich Linux nicht zufriedenstellend laufen lassen kann;es ist zum verzweifeln!Weiss nicht wo es hapert!Vielleicht am UEFI Bios.....wer hier kann könnte ja mal ein paar tips geben!
Gut ich bin ganz weit davon entfernt , richtig gut in Linux zu sein . Ich arbeite dran . Nun zu Ihren vielleicht noch vorhanden Problem . Gut wie das mit zwei Festplatten funktioniert no idea . Auf einer Festplatte darf nur eine Partition drauf sein , in der Regel ist das Laufwerk C , es darf auch kleine Auslagerungsteil drauf sein . NUR C und da ist Win10 drauf , dann kann man bei der Linux Installation denn Punkt setzen neben Win10 installieren . Habe das selbst vor ein paar tagen mit einem alten Notebook gemacht , Schön Zorin OS lite neben Win10 . Beide laufen Über Boot Manager . Alles fein.
Das allerbeste in der heutigen Zeit ist, wenn man am besten Windows und Linux auf dem Rechner hat. Ich als Gamer kann und will auch nicht auf Windows verzichten. Aber die Vorzüge von Linux will ich natürlich auch genießen. Darum nehme ich dann bei dem Betriebssystemwechsel einen Neustart gerne in Kauf.
Linux ist wirklich eine sehr gute Alternative zu Windows. Ein großer Vorteil ist zum Beispiel, dass man beim Systemstart nicht plötzlich ausgebremst wird, weil sich ungefragt irgendwelche Updates installieren. Das nervt mich besonders bei Windows. Selbst Apple kann das besser. Wer aber Gamer ist, wird weiterhin Windows benötigen. Ich selbst habe einige Computer mit den unterschiedlichsten Betriebssystemen. Aber die allermeiste Zeit verwende ich iPads und auch Android Tablets, weil ich damit nahezu alles erledigen kann. Auch diesen Kommentar habe ich auf einem Tablet geschrieben. Wer also nicht wirklich viel am PC macht, sollte sich lieber gleich ein gutes Tablet kaufen.
Sehr gutes Video, als Handybetriebssystem gibt es ja schon Linux z.B. Fairphone. Es wäre aber durchaus interessant und eine gute Alternative zu iOS und Android. Also könntet ihr hierzu auch mal ein ausführlicheres Video erstellen.
@@windowsarea Jupp ich kenne noch die Winphone Ära HTC, Nokia und schließlich Microsoft konnte ich meine nennen und die Innovationen mit denen sich Apple oder Google später hypten gab es teilweise schon im Winphone
@uschelle _... und eine gute Alternative zu iOS und Android..._ Android IST Linux, guckstu hier: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Linux_Distribution_Timeline.svg (ganz runterscrollen)
Hey nutze auch sehr oft Linux auf Servern aber auch auf dem Desktop für die Schule. Wo ich aber darauf hinaus möchte, ist das Update unter Windows durchaus unbegrenzt deaktiviert werden können // unter Computerverwaltung > Dienste und Anwendungen > Dienste > Windows Update & Windows Update Medic Service (long list) > Eigenschaften > Starttyp auf {Deaktivieren} Stellen. Dann noch ein Neustart und Windoff findet keine Updates mehr. 😁😂
Bei mir stellt sich das beim Reboot immer wieder auf "Aktiviert" um. Allerdings habe ich mein Netzwerk als getaktete Verbindung festgelegt und erhalte somit auch keine Updates. Neuere Windows-Versionen als 1803 enden bei mir in einer BSoD-Orgie.
@@Henry-sv3wv Ist Linux so einfach zu bedienen, wie Windows? Also zum Beispiel, wenn man was aufrufen will, einfach auf das Symbol klicken und so................
@@alexpolalex844 Bei z.B. Linux Mint oder Xubuntu, ja. Aber wenn was nicht funktioniert werden problemlösungen meist über bash Terminal Befehle gemacht. Bei Mint oder Xubuntu möglichst ne LTS version (langzeit support) mit 64 bit (64Bit=amd64 oder x86_64) installieren.
@@alexpolalex844 Im Grunde ja. Bis auf ganz wenige Ausnahmen. Die Beisen aber nicht . Also einfach mal Linux Mint Cinnamon auf einen USB-Stick ziehen, im Bios deines PC`s Bootfähig machen und dann einfch ausprobieren
ah moin nochmals hab ne frage welches linux kannst du mir empfhelen ich kenne kali linux nutze gerne aber will ein Linux was sehhr schön ist so das schönste kennst dus vlt? eins
Gibt es unter Linux eine Software, die mit der man aus dem Klang der Soundkarte noch etwas mehr rausholen kann? Also mehr Höhen und mehr Bass? Ich nutze unter Windows die "Bongiovi Power Station" (habe ich sogar gekauft) und die würde ich bei einem Wechsel zu Linux schon schwer vermissen. ;-( Eine Audio-Bearbeitungssoftware ähnlich wie Adobe Audition wäre auch toll.
„Gibt es unter Linux eine Software, die mit der man aus dem Klang der Soundkarte noch etwas mehr rausholen kann? Also mehr Höhen und mehr Bass? Ich nutze unter Windows die "Bongiovi Power Station" …” Oh ha, das ist ja Software aus den 1980'ger Jahren und ist somit schon rund 40 Jahre alt. Selbstverständlich hat sich in den 4 Jahrzehnten VIEL getan, guckstu hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ksTqiI8cucQ.html Ich denke aber, das gehört schon eher in den semi-Profibereich. Für Deine Bedürfnisse dürfte unter Linux aber audacity vollkommen ausreichen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Vn7HYyopGXk.html
@@derlinux-mann229 Also ich meinte nichts zum Bearbeiten von Audio-Dateien, sondern eine Software, die im Hintergrund als virtuelle Soundkarte arbeitet und in Echtzeit den Klang (z.B. auch vom Internetradio) spürbar verbessert. Also mehr ein Treble- und Bassbooster.
Hallo ich habe einen Sonny All-in-One-PC der seiner Zeit mit Win 7 (2012) gekauft wurde, in der Zwischenzeit läuft aber das neuste Windows 10 Pro drauf. Habe keine Abstürze, läuft alles Top und mit Updates habe ich auch keine probleme. leider ist aber meine SSD zu klein für ein Dualbootsystem und es giebt so viele verschiedene Linuxversionen das ich den überblick verliere was den für was gut ist. Ich benütze den PC hauptsächlich zum Surfen, Office und Multimedia. Ach und bitte in Deutsch mein Englisch ist zuwenig gut. Ich hatte früher auch schon mal Linux ausprobiert und gerade mit den Updates wo man bei jedem wählen kann ob man es installieren möchte oder nicht, die haben so kriptische Namen zum Teil das ich gar nicht weis für was das update xyz123 dan sein soll das ich es halt dan sicherheitshalber doch installier und das update zieht dan noch 3 weitere nach sich. Linux ist was für Profis oder solche die einen Linuxkumpel in der Nähe haben den sie zu Hilfe rufen können.
Einfach einen USB-Boot Stick (unter Windows mit Rufus z. B.) erstellen. So hast du ein Live System und kannst es testen, ohne was zu installieren. Für Anfänger ist Linux Mint Cinnamon sehr geeignet, weil es ja sehr Einsteigerfreundlich ist.
@@Hunkyger Hallo Danke für deinen Tipp den USB Bootstik habe i9ch mit besagtem Linux erstellt. Es gibt aber ein paar grosse aber. Ich muss Windows starten und dan über ein spezielles Menü windows neu starten und den UEFI USB stik auswählen. Wenn dan der Stik wirklich bootet, brauchte mehrere versuche kommt ein Textauswahlmenü. ich musste aber extra meine Kabel-Tastatur/Maus anschliessen damit es weiters geht. Bluethooth Tastaturen werden nicht unterstützt. Auch nach dem Fertigbooten wurde meine Bluethoothhardware nicht erkannt. Weiterer Versuch Kabeltastatur/Maus angeschlossen PC Heruntergefahren und neu starten parmal F11 drücken um von einem externen Datenträger zubooten. Fehlermeldung kein Betriebssystem erkannt. Sorry aber sowas kann ich nicht brauchen!
20.04.2 Game GS Voyager XFCE Mac Desing mit Wine und Steam .einfach eine festplatte an usb 3.0 und usb start und das wunder startet .Das macht spaas was dann alle türen offen sind ..
Ich habe schon 3 Festplatten mit Voyager für jeden Rechner der Voll ist mit Games und Programme .Nehme sie mit und jeder Rechner Startet mit meine Games und Einstellung
Von Linux hört man immer wieder Tolles. Ich traue mich da nicht ran, weil ich fürchte, all die liebgewordenen Windows-Features zu vermissen. Merke: Never change a running System. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht
Linux, zB Linux Mint, ist genau so einfach zu installieren wie Windows. Und es läuft und läuft und läuft, manchmal richtig unheimlich, keine Probleme, einfach entspannend,,,,
Außer du musst Windows nicht installieren. Aber grundsätzlich ist Linux wesentlich moderner und leichter zu installieren als windows. Alleine der uralt-installer von windows stammt von vor 20 Jahren.
Mein Mini PC läuft mit NixOS und mein großer PC mit uefi Dualboot Win10/NixOS. Ich frage mich warum Microsoft nicht komplett auf ein Linux Kernel setzt mit closed Source Windows Api. Somit hätte man das beste aus 2 Welten in einem und könnte neben ntfs auch ext4 und xfs nutzen sowie ZRam.
Naja, Linux wirft halt sehr viele Fragen auf. z.b. Kann ich meine Windows Games weiterzocken? usw. Und überhaupt, welches Linux soll es denn jetzt für mich sein? Ohne einen Insider steht man da echt dumm da. Irgendwelche Tipps?
Datenrettungsprogramme unter Linux ? Kaum. Habe mal was probiert, aber überhaupt kein Erfolg für ext4. Welches wäre das beste und freie Datenrettungsprogramm unter LInux ?
@@andreaslange8256 Wenn man beide Servicepacks hat ist Vista eigentlich sehr angenehm zu nutzen was gut ist da ich es fast täglich benutzt habe bevor ich auf Linux gewechselt bin.
ich bin ein zocker windos ist für mich spielen nur ich brauche das weil es da steht ich mach nichts anderres mit mein pc mache keine onliene bezahlung oder oder--- ich zocke bei steam habe win 10 aber auf win 7 um gestellt (deskop)
Windows 10 kann man auch lauffähig auf einen Stick installieren! Braucht man ein spezielles Tool für - ich glaube das heißt Win2USB - hab’s mal vor ein paar Jahren ausprobiert und es funktioniert. Ist allerdings extrem langsam. Lohnt sich nur wenn man irgendwas auf dem Weg wieder herstellen will. Arbeiten kann man nicht damit. Da nimmt man besser eine Linux-Live-CD, wie Knoppix, aber es geht mit Windows!
Ganz ehrlich, wenn meine Laptops und mein Main Rechner hinüber gehen, wechsel ich auf Linux, weil ich den Scheiß von Microsoft nicht mehr ertragen kann. Seit Windows 10 nerven die einfach nur noch, jede kleine Veränderung im System ist so unsagbar schwer zu machen, Dinge sind einfach schlecht durchdacht, fehlerhaft und einfach nutzlos. Die Produkte sind auch ein Krampf bei der Installation und Verwendung und die fehlende Privatsphäre geht mir so auf den Sack. Windows 8.1 ging noch, da war das System noch gut, aber mit 10 sind sie so richtig abgestürzt und arrogant geworden und von den scheiß Ideen, die sie von Zeit zu Zeit bringen, will ich erst gar nicht anfangen. Zeit den sinkenden Kutter zu verlassen und an Bord des Luxusliners zu gehen.
Aber für gaming musst du dir dann VMware Player herunterladen also auf Linux viele spielen 🎮 gehen nicht auf Linux. Nur manche wie Minecraft und paar andere.
@@toastiiiiiiiboy2195 naja nicht Bluescreens, sondern eher das bei 10 einfach nichts richtig funktioniert, vieles verbuggt ist, andere Dinge wiederum nicht durchdacht wurden und so viele unnötige Dinge eingebracht wurden, während sehr gute Features aus 8 verschwunden sind. Arbeite jetzt ungefähr 4 Jahre mit 10 und ich gehe immer noch in den Menüs verloren bzw. kann viele Dinge auch nicht anpassen/einstellen einfach weil sich das System wehrt oder mir nicht die Möglichkeit gibt, eigenständige Entscheidungen zu treffen. In Sachen Gaming ist das für mich natürlich ein Minuspunkt bei Linux, weil ich einen Mix aus Arbeit und Gaming habe, VMware Player wäre was, ansonsten halt einen Windows Rechner nehmen, Linux als Main System einpflanzen und 10 einfach nur für Gaming nutzen ohne das dieser Fehlschlag irgendwas macht geschweige denn in meinen Dateien wie ein Crack Süchtiger sucht :)
Es gibt ChimeraOS (ehemals GamerOS), das startet direkt in Steam Big-Picture und verwaltet das System im Hintergrund. Ideal als "Couch-PC". "5 mal mehr Power" bringt das aber auch nicht, es kann nicht mehr machen, als deine Hardware hergibt. Allerdings laufen Spiele, die es Nativ für Linux gibt (zumindest die, die ich habe und getestet habe) nicht selten besser als das selbe Spiel unter Windows. Bei Windows-Only- Spielen unter Linux ist das nicht immer so, aber auch manchmal. Das mit dem USB-Stick wie im Video ist recht einfach. Entweder gibt es eine fertige Sammlung an Tools, die als .iso Datei angeboten wird. Die kann man einfach mit Tools wie Rufus, Etcher oder Ventoy auf einen USB-Sick schreiben. Oder du installierst ein Betriebssystem einfach auf einen USB (wählst bei der Festplatte, auf die das OS installiert werden soll den USB aus). Für beides gibt es aber ausführliche Anleitungen im Internet.
@@windowsarea 20.04.2 Game GS Voyager XFCE Mac Desing mit Wine und Steam windows 10 schaltet alles ab du sollst ja im Store kaufen .Ja die neuen Gafickarten treiber sind erst nach 2jahre verfügbar aber mein i5 der 8gn von 2019 get genauso gut mit allen games und der xbox on gamepad auch.