Karl Dönitz, au weia. Einen schon allein gegenüber den ihm unterstellten Soldaten rücksichtsloseren, von jeglichen Skrupeln freien Befehlshaber einer Waffengattung dürfte es in der Wehrmacht kaum gegeben haben. Lothar-Günther Buchheim hat in seinem Buch "Die Festung" eine gute Beschreibung zu diesem Mann abgeliefert. Schnitzler zeichnet ein zutreffendes Porträt der mickrigen Persönlichkeit des Karl Dönitz.
@@peterschmidt5790 Ja danke für den Hinweis, werde ich mal ansehen. Er hat aber allgemein nicht abgelesen, wie das damals oft üblich war. Eine Vorbereitung (also Manuskripte) braucht man ja sowieso, sofern man nicht nur reiner "Vorleser" ist. 😉
Man darf davon ausgehen, dass dort nur Personen anwesend waren, die nicht sonderlich viel auszustehen hatten während des Krieges. Jene die ihre körperliche und oder seelische Gesundheit verloren haben, natürlich vorwiegend niedrigere Chargen die die "Drecksarbeit" erledigen mussten, nahmen an solchen Beweihräucherungen nicht teil. Die DDR hat es übrigens hinbekommen, auf solche Fachleute beim Aufbau ihrer Streitkräfte weitgehend zu verzichten. Lediglich niedrigere, bei Kriegsende noch junge, als relativ unbelastet anzusehende Offiziersdienstgrade wurden zu Beginn herangezogen.
Der wusste nicht mal wo Flensburg lag. Ostfriesland liegt in Niedersachsen, wenn war es Nordfriesland. Aber was soll man von Sudelede erwarten, hat ja gerne in Lübeck eingekauft.
schau mal auf eine konfliktkarte deutschlands im 2. weltkrieg zum zeitpunkt von dönitz übernahme. und dann versuch mal ganz scharf nachzudenken, worüber karl tatsächlich geredet hat. ich weiß, in deiner aufregung, bei der du dich fast eingenässt hast, etwas ganz kluges erwidern zu können, hast du, wie immer, gar nicht mitbekommen worum es überhaupt ging.
warum bist du eigentlich zu angepisst bei einem beitrag über einen kriegsverbrecher? nazisympathien? kam eine träne gekullert, als er rudolf hess erwähnte? na wer steckt hinter dem gejaule gegen karl? stehst wenigstens stramm dazu?
Wenn man keinerlei Ahnung hat und das auch noch offen zeigen muss. Die Wilhelm Gustloff wurde nicht von den Engländern, sondern von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Und die Versenkung der Wilhelm Gustloff ist weiterhin kein Kriegsverbrechen, die hat nachweislich Soldaten und Munition transportiert.
Man kann sagen, was man will. Aber von Schnitzler hat immer gründlich recherchiert. Man kann ihm nie Unwahrheiten nachweisen. Bis heute! Wer Gegenbeispiele hat, kann sie mir hier nennen.
Schnitzer hat funktiniert wie heute die Kreml-Trolle: Wahrheiten, Halbwahrheiten, Überspitzungen, Verdrehungen und pure Erfindungen. Die Praxis hat bewiesen, welches System überlebensfähig war und welches untergegangen ist.
Deine DDR war pleite und im Eimer. Und mittlerweile habe ich die Schnauze so voll von euch DDR-Ostalgikern, dass ich euch selbst am liebsten wieder hinter euren "antifaschistischen Schutzwall" einsperren würde. Und deine Honeckers etc. haben vor lauter Antifaschismus den Faschismus in der DDR gezüchtet. Warum waren und sind denn die ganzen Neonazis seit Mitte der 80er im Osten zu finden?
Was ich ja immer besonders interessant fand,angeblich hat niemand oder kaum einer "Der Schwarze Kanal"gesehen,aber merkwürdig war,dass wesentlich mehr als niemand oder kaum einer,wusste,was zum jeweiligen Sendetermin so Thema war.....