Ganz ehrlich, diese Pressekonferenzen kann man sich schenken. Unglaublich wie man hier mit den Journalisten umgeht. Ganz ganz unseriös, arrogant und herablassend. Ich finde man sollte diese pressekonferenzen boykottieren.
Denk ich auch immer wieder, weil es einfach ne absolute Frechheit und Verarachung ist, aber so wie Hans es immer sagt, ist es doch eine Plattform für Journalisten ein Thema zu adressieren, was sonst fehlen würde.
@@babulu1106 Tschüss! Die BPK ist ohnehin nicht für das breite Publikum vorgesehen, sondern eine Veranstaltung von Profi-Journalisten für Profi-Journalisten. Die Sprecher sind "nur" Gäste.
die pressekonferenzen werden von den journalisten organisiert und finanziert. vielleicht können die doch am besten selbst beurteilen, ob - und falls ja was - dabei heraus kommt oder nicht?
zur info: die BKP (also die journalistenorganisation) ist mieter in diesem Gebäude. Für die allgemeine technische ausstattung (z.b. alarmsystem) ist - logischerweise - der eigentümer zuständig. bei diesem alarm hat sich herausgestellt, dass in der schaltung ein defekt war, so dass sich die anlage nicht abschalten ließ. das ist weder den journalisten noch den sprecherInnen der bundesregierung anzulasten. deine zusammenfassende analogie hat rein sachlich keine grundlage. aber man kanns ja mal versuchen ;-)
Das "wissen" und die "Qualität und Niveau der antworten" der Pressesprecher und Pressesprecherinen, repräsentieren im vollen Umfang, die Fähigkeit der aktuellen Bundesregierung, ein Land zu regieren. 👍
Ich frage mich ernsthaft was das ist,ich kann mich nicht Äußern,ich kommentiere nicht,ich habe alles gesagt dazu ,bleiben sie bei ihrere eigenen Bewertung. Weshalb sitzt man eigentlich dort um schön Auszusehen.Haben die alle Freitagmittag nix anderes zu tun.
@@hansj.8091Ja. Tatsächlich ja. Wenn ich als Gastgeber selbst wie ein unerwünschter Gast behandelt würde, würde ich mir tatsächlich überlegen, wieviel Masochismus ich wirklich brauche...
19:56 Bei kritisch denkenden Zielpersonen ist die Glaubwürdigkeit einer Nachricht umgekehrt proportional zur Anzahl in ihr angegebener (unabhängiger) *anonymer* Quellen.
ein grundprinzip internationaler journalistischer arbeit mal eben so ins gegenteil verdrehen zu wollen, ohne qualifikation für dieses berufsfeld, ist schon mutig. so ungefähr, als wenn der bäcker dem kfz-meister erklärt, warum er den zylinderkopf gerade falsch draufschraubt. du traust dich echt was. ;-)
@@hansj.8091 Schön, dass du das ansprichst. Ist es ein Grundprinzip internationaler journalistischer Arbeit, beim Zitieren sinnentstellende Wörter einzufügen? In deiner Frage behauptetest du, dass im Artikel von fünf voneinander unabhängigen Quellen die Rede ist. Es wird darin aber gar nicht behauptet, dass die Quellen voneinander unabhängig sind. Erklärung? Ausserdem sprach ich von _kritisch denkenden_ Zielpersonen, es hält dich also niemand davon ab, diese Propaganda zu glauben. Denn Journalisten sind nicht die primäre Zielgruppe von Nachrichten ;-)
Eigentlich wie bei Befragungen im Bundestag. Die Reden des Kanzlers oder der Minister sind zweitrangig. Interessant sind die Fragen, die gestellt werden 🤓
Kommt drauf an, was man daraus macht. Wir verfolgen jede Sendung abends beim Rentnerstammtisch per Beamer. Wenn die Frage gestellt ist, wird das Video angehalten, und einer muß die Antwort "prognostizieren". Raten Sie mal, wie oft die "Prognose" zutrifft.
Abgesehen davon, dass Herr Fischer irgendwie zwanghaft gendert ist der Mann als Sprecher nicht gerade die Erbauung. Gerade beim Auswärtigen Amt bräuchte man jemanden, der Zusammenhänge erkennt, Respektvoll und diplomatisch agieren kann.
die sprecherinnen und sprecher des auswärtigen amtes sind samt und sonders ausgebildete diplomaten, die alle auch schon diplomatische funktionen in deutschen botschaften innehatten. das mag dir unbekannt sein, ist aber so. die wahrnehmung diplomatischer posten beinhaltet die fähigkeit, zusammenhänge zu erkennen, und auch diplomatisch zu agieren. allerdings sind pressekonferenzen keine diplomatischen veranstaltungen. weder von seiten der journalistInnen, noch von seiten der sprecherInnen. es sind auch keine veranstaltungen, die auf "erbauung" abzielen. auch dies weder von seiten der journalistInnen noch der sprecherInnen.
@@hansj.8091 " ... die wahrnehmung diplomatischer posten beinhaltet die fähigkeit, zusammenhänge zu erkennen, und auch diplomatisch zu agieren"? Was nützt es, diplomatisch agieren zu können, wenn die chefin lieber auf verbrannte erde setzt? Spiegel: "Baerbocks Diplomaten sollen jetzt undiplomatisch auftreten"
